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140 Gramm pro Monat: Drei Heroin-Dealer in Haft

04. September 2018, 07:56 Uhr
Drei Dealer bereits verurteilt - Auch zwei Hintermänner gefasst Bild: Reuters

LINZ. Bildung einer kriminellen Vereinigung und Suchtgifthandel. Die Anschuldigungen gegen drei Österreicher mit Migrationshintergrund wiegen schwer. Ein 39-Jähriger aus Linz soll gemeinsam mit zwei Komplizen aus Linz und Leonding mindestens ein halbes Kilogramm Heroin aus Wien in Oberösterreich verkauft haben. 

Die Verdächtigen sind für die Polizei keine Unbekannten. Der 39-Jährige war erst im März 2017 aus der Haft entlassen worden. Er war wegen Suchtgifthandels im Gefängnis gesessen. Bereits einen Monat nach der Haftentlassung soll er neuerlich mit dem Drogenhandel begonnen haben. 

Gemeinsam mit seinen beiden jüngeren Komplizen (28 und 29) soll er das Heroin in Wien gekauft und dann nach Linz geschmuggelt haben. Dort verkauften sie die Droge an gewinnbringend an zahlreiche Abnehmer. Jene Käufer, die von der Polizei ausgeforscht werden konnten, gaben an, insgesamt rund ein halbes Kilogramm Heroin von den Dealern erworben zu haben. Der 29-Jährige steht dabei zusätzlich unter Verdacht, seine Suchtmittelgeschäfte seit Mai 2017 trotz elektronischer Fußfessel betrieben zu haben.

Am 8. Juni wurden schließlich der 39-Jährige und der 28-Jährige bei einer solchen Beschaffungsfahrt auf der Rückfahrt von Wien von der Polizei beschattet und festgenommen. Sie sitzen in der Justizanstalt Linz in Untersuchungshaft. Der dritte verdächtige ist auf der Flucht. Die Polizei vermutet, dass sich der 29-Jährige derzeit in der Türkei aufhält. 

 

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4  Kommentare
4  Kommentare
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weiden1 (384 Kommentare)
am 04.09.2018 11:41

Hauptsache dass dieses Gesocks eingebürgert wurde !

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bbcc (1.012 Kommentare)
am 04.09.2018 12:14

Na, das stimmt schon, aber da hast du nur drei ausländische Dealer weniger.
Was mich mehr irritiert ist, das das Drogenklumpert ja trotzdem irgendwie gekauft wird. Auch von sogennanten Österreichern... das ist das eigentliche Problem!

Allein das Problem Hessenpark und Spinatbunker hat leider gezeigt, das die Konsumenten ja oft unsere eigenen Kinder sind. Und wenn man dann Täter wie in diesem Fall erwischt, der Kosument sich einfach weiterverlagert, wo er etwas bekommen kann.

Mir kommt die ganze Drogenproblematik ja so vor wie :" Es tritt irgendwo Gas aus und man trägt die Verletzten einfach weg, anstatt das jemand mal den Hahn abdreht"!

Sorry, aber so sehe ich das ganze und mit dieser Thematik/Problematik wird halt auch ordentlich politisches Kleingeld gemacht.

Ich glaube schon, dass wir auch vor 2015 ein Drogenproblem hatten.

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u25 (5.047 Kommentare)
am 04.09.2018 10:46

Raus aber schnell

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 04.09.2018 10:36

Ab ins Geburtsland mit diesem Unrat ""P U N K T ""

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