"Asylquartier in Gmunden war nie vorgesehen"
GMUNDEN. Die Unterkunft sei nur für die Unterbringung von ukrainischen Flüchtlingen gedacht gewesen.
Es sei nie geplant gewesen, in einer leerstehenden Pension in der Traunsteinstraße in Gmunden Asylwerber unterzubringen, reagiert das Land Oberösterreich auf einen Bericht von Samstag. Die Unterkunft sei stets – wie vom Eigentümer angeboten – nur für die Unterbringung von ukrainischen Flüchtlingen gedacht gewesen. Aktuell würden aber keine weiteren Quartiere für Ukrainer benötigt. Daher sei auch keine Belegung geplant. Darüber sei Gmunden stets informiert gewesen.
Die Stadtgemeinde hat am Freitag informiert, dass noch im Jänner Asylwerber in die Pension einziehen würden, und berief sich auf eine schriftliche Information der Abteilung Grundversorgung des Landes an die Stadt. Auf welcher Seite auch immer das Missverständnis lag: Mittlerweile ist klar, dass keine Asylwerber in die Pension kommen.
Könnte schwierig werden so viele Unterkünfte bei den explodierenden Asylzahlen zu finden
Zuerst soll man halt richtig lesen, was das Land schreibt. Immer zuerst Radau machen…
Ach, mancherorts wird Wert auf die Klientel gelegt? Jeder bekommt vom Gold auch wenn es vielleicht nur Blei ist.
Liebe Gmundner und Gmunderinnen, wehrt Euch gegen dieses Heim, sonst bekommt ihr noch mehr Kriminalität in Eure schöne Stadt.
Sind Rassismus und Hetze nicht auch kriminell?
Sie meinen zustätzlich zu Korruption und Bestechlichkeit?
Die Gmundner ÖVP als "H... der Reichen" würde ihrer Millionärsklientel in der Traunsteinstrasse so etwas niemals antun!
Da wird lieber das Seebahnhofareal verscherbelt, der Toskanapark für die Öffentlichkeit gesperrt, die Gebühren (Parken, Wasser etc.) für die Bewohner kräftig erhöht etc.
Diese ständige Verlogenheit in Anbetracht dieser Thematik geht einem richtig auf die Nerven!