EZB: Stimmung kann umschlagen
FRANKFURT. Geopolitische Risiken trüben Aussichten für Finanzstabilität.
Die Finanzmärkte bleiben nach Einschätzung der Europäischen Zentralbank (EZB) anfällig für negative Schocks – auch wenn sich das Umfeld dank zurückgehender Inflation und verbesserter Wirtschaftsaussichten aufgehellt hat. „Geopolitische Risiken trüben weiter die Aussichten für die Finanzstabilität“, ordnete EZB-Vizepräsident Luis de Guindos die Erkenntnisse des Finanzstabilitätsberichts der Notenbank ein, der am Donnerstag veröffentlicht wurde.
Die zuletzt optimistischere Stimmung an den Märkten könne rasch umschlagen, warnen die Euro-Währungshüter: Geopolitische Spannungen könnten Unruhe auslösen und „das Potenzial für überzogene Marktreaktionen schaffen, die von Nichtbanken mit strukturellen Liquiditätsschwächen verstärkt werden könnten“.
Die Banken im Euroraum, die zuletzt gut verdienten, hätten sich als widerstandsfähig erwiesen. Niedrige Bewertungen der Geldhäuser deuteten jedoch darauf hin, dass sich Anleger Sorgen über die Dauerhaftigkeit der Rentabilität der Banken machten. So gebe es unter anderem Anzeichen für zunehmende Verluste in einigen Kreditbeständen, besonders im Bereich gewerblicher Immobilienfinanzierungen. Zudem dürften die Finanzierungskosten für Geldhäuser auch bei sinkenden Leitzinsen hoch bleiben.
Der „Geopolitische Krieg in Europa " kennt zur Zeit keine Aussichten für die Finanzstabilität. Die EU-Kriegshysterie , mit ihren täglichen Fehlentscheidungen, für ihre Systemsklaven geht weiter so. Die Studien haben weder Glaskugeln noch den Willen und das Wissen, zur Aufarbeitung der Ursachen.
Meines Erachtens findet die größte Geldentwertung bei den Banken statt!!!
Das ewige Sudern der EZB....zu Tode gefürchtet ist auch gestorben.
<Gestorben>
ist das Wachstum in D-A
merke: nichtbanken...