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22.000 Euro Falschgeld im Salzkammergut ausgegeben: Zwei junge Männer geständig

Von nachrichten.at, 25. Juli 2024, 21:21 Uhr
Betrug mit gefälschtem Geld blüht wieder auf
Symbolbild: Am häufigsten wird der 50-Euro-Schein gefälscht. Bild: APA/HANS KLAUS TECHT

LINZ. Zwei junge Männer aus dem Salzkammergut sollen insgesamt mehr als 22.000 Euro Falschgeld im Darknet bestellt und in Oberösterreich in Umlauf gebracht haben.

Nach intensiven Ermittlungen des Landeskriminalamt OÖ in Zusammenarbeit mit der Oesterreichischen Nationalbank und dem Bundeskriminalamt gelang es, eine Falschgeldserie im Salzkammergut zu klären.

Demnach sind ein 20-Jähriger aus dem Bezirk Gmunden und ein 21-Jähriger aus dem Bezirk Vöcklabruck verdächtig, gefälschte Banknoten im Darknet bestellt und anschließend in den Zahlungsverkehr gebracht zu haben. Bei Hausdurchsuchungen stellten die Ermittler insgesamt 314 Stück gefälschte 50 Euro Banknoten und drei Stück gefälschte 20 Euro Banknoten sowie Mobiltelefone sicher. Bislang kann den beiden Falschgeld in der Höhe von 22.060 Euro nachgewiesen werden.

Bei ihren Einvernahmen zeigten sie sich umfassend geständig. Sie werden auf freiem Fuß angezeigt.

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9  Kommentare
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mynachrichten1 (15.542 Kommentare)
am 28.07.2024 09:47

die Chance dass man Falschgeld annimmt, ist wohl verschwindend gering, als dass einem ein halbwegs flottes Fahrrad gestohlen wird, wenn man es irgendwo absperrt an frequentierten Abstellplätzen.
bei einem E Rad erhöht sich das ganze nochmal.

Und wer eine gute Versicherung macht, der weiß natürlich auch, dass diese sehr viel kostet.

Bei Diebstahl direkt von einem abgesperrten Kellerraum, zahlt manchmal die Haushaltsversicherung, einen gewissen Anteil.

Deshalb gibt es ja auch das sogenannte Bahnhofsrad, dass zum stehlen wenig attraktiv ist.

und auch interessant wäre ein wissenschaftlicher Vergleich, was Alleine durch mutmaßliche Korruption in Österreich die letzten 25 Jahre auf Kosten von Staatseigentum dem Bürger abhanden gekommen ist.

Es gilt für Alle die Unschuldsvermutung.

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rudolfa.j. (3.862 Kommentare)
am 26.07.2024 14:26

Au freiem fuss ,wie viele andere!!Jetzt können das wahrscheinlich ñoch verstecke FalschGeld weiter unter bringen dank Grüner Justiz

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mynachrichten1 (15.542 Kommentare)
am 28.07.2024 09:34

seit wann sind den jahrzehntealte Gesetze nur mit Grün beschlossen worden, so ein Schmarrn. und selbst dort, wo die Gesetze den Weg genau vorgeben würden, wo es um große Kapital Summen geht, vielfach zulasten der Staatsbürger, da passieren dann über lange Zeit Sachen, die man nun beim unlängst erschienen Korruptionsausschuss eigentlich nicht für möglich halten würde. natürlich hat der Bürger mit Hausverstand auch durch das Lesen von etwas anderem als nur Parteizeitung eh schon viel mehr Wissen, als bei den spärlichen Untersuchungen herauskommt.
Was folgern Sie nun daraus?
und was auf nicht freien Fuß setzen anbelangt, da müsste man schon ganz wo anders ansetzen, wenn das Gesetz ein bisserl realistischer gehandhabt würde, wenn es diejenigen, die politisch besonders betroffen sind auch wollen würden und wenn man genug "Aufbewahrungseinrichtungen" und Beamte hätten, die das auch vom Ausmaß her schaffen würden.

Es gilt für Alle die Unschuldsvermutung.

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Libertine (5.884 Kommentare)
am 26.07.2024 08:48

Mich würde interessieren wieviel sie dafür bezahlt haben. Gratis werden sie es nicht bekommen haben.

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transalp (10.931 Kommentare)
am 26.07.2024 10:25

Wieso?
Wollen Sie es denen gleich tun?
Vielleicht fragen Sie auch noch nach den Kontaktdaten?

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meisteral (12.637 Kommentare)
am 26.07.2024 10:46

Muss man jetzt bei ihnen Rechenschaft ablegen, wenn man etwas mehr wissen möchte?

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transalp (10.931 Kommentare)
am 26.07.2024 12:24

Ach herrje, habe ich doch nicht ernst gemeint- habe nur den Smiley vergessen.. 😉

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waldfred (482 Kommentare)
am 26.07.2024 11:32

haben sie vl.einen verfolger oder was.....mich würds auch interessieren wieviel die dafür gelöhnt haben

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IstvanL (3 Kommentare)
am 26.07.2024 20:32

Der Preis für Falschgeld im Darknet ist stark schwankend und abhängig von mehreren Faktoren:
* Qualität: Hochwertige Fälschungen sind teurer als minderwertige.
* Menge: Großbestellungen können oft Rabatte bringen.
* Währung: Der Preis variiert je nach Währung und Nachfrage.
* Verkäufer: Jeder Verkäufer setzt seine eigenen Preise.
* Zahlungsmethode: Die gewählte Zahlungsmethode kann ebenfalls Einfluss auf den Preis haben. Die Bereitstellung dieser Informationen dient ausschließlich zu Bildungszwecken und stellt keine Aufforderung dar, illegale Aktivitäten durchzuführen.
Ich rate dringend davon ab, Falschgeld zu kaufen oder zu verwenden. LG Gemini.

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