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Einbrecher kamen nicht in U-Haft - Opfer hat "ein mulmiges Gefühl"

30. November 2015, 00:04 Uhr
Einbrecher kamen nicht in U-Haft Opfer hat "ein mulmiges Gefühl"
Lehrer sah Einbrecher davonlaufen und konnte einen Täter identifizieren. Dass die Diebe gegen Kaution freikamen, kann das Opfer nicht verstehen. Bild: dpa

SANKT FLORIAN/LINZ. Drei junge Litauer brachen in das Haus eines Lehrers in St. Florian bei Linz ein. Der 56-jährige Hausbesitzer erwischte die Täter, als er von der Arbeit nach Hause kam. Sie ergriffen die Flucht, die Polizei konnte sie aber wenige Stunden später ausforschen.

Dass die Tatverdächtigen nicht in Untersuchungshaft kamen, sondern nur auf freiem Fuß angezeigt wurden, löst beim Opfer "ein mulmiges Gefühl aus. Denn die wissen ja, wo ich wohne", sagt der Lehrer.

Der Einbruch geschah am vergangenen Mittwoch am späten Vormittag. Der Pädagoge kam vom Unterricht nach Hause. Dabei fiel ihm sofort auf, dass die Balkontür offen war. "Ich bin schreiend rein, und da sind sie geflüchtet", sagt der 56-Jährige, der nicht namentlich genannt werden will. Einer der jungen Täter sei durch die Balkontür getürmt.

"Ich habe sein Gesicht gesehen, weil er sich dabei ein paar Mal umgedreht hat", sagt das Opfer. Beim Weglaufen wurden die Täter zudem noch von einer Anrainerin beobachtet. Das Trio konnte nach einer vierstündigen Fahndung durch 17 Polizeistreifen ausgeforscht werden. Ein Renault mit litauischem Kennzeichen war den Ermittlern verdächtig vorgekommen.

Der Schaden sei nicht so groß, sagt der Lehrer. Die Jugendlichen hätten Bargeld und eine Goldkette erbeutet. "Der Sachschaden ist größer, weil sie die Balkontür eingetreten haben." Bei der Gegenüberstellung mit den Verdächtigen konnte der 56-Jährige einen Täter identifizieren. Auch die Schuhabdrücke auf der Balkontür wiesen die Jugendlichen als Täter aus. Die Litauer, 18, 20 und 22 Jahre alt, legten ein Geständnis ab.

Dass die Staatsanwaltschaft dennoch keinen Antrag auf Verhängung der U-Haft stellte, kann das Opfer nicht nachvollziehen. "Die gesetzlichen Haftgründe lagen nicht vor", sagt Andreas Pechatschek, Sprecher der zuständigen Staatsanwaltschaft Steyr. Denn es gebe keine Indizien, dass die Täter mehr als nur diesen einen Einbruch begangen hätten. "Es gibt keine Hinweise auf eine gewerbsmäßige Tatbegehung", sagt Pechatschek. Leider habe die Polizei binnen 48 Stunden auch keine Informationen über einschlägige Vorstrafen im Ausland liefern können. Die Anzeige sei gegen Zahlung einer Kaution daher auf freiem Fuß erfolgt.

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67  Kommentare
67  Kommentare
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( Kommentare)
am 30.11.2015 23:45

Rachegefühle sind schlechte Ratgeber. Treten auf den Plan, wenns zu mehr nicht reicht.

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gscheidle (4.101 Kommentare)
am 30.11.2015 21:58

In Bayern fährt neuerdings die Polizei nicht einmal mehr zu Überfällen, weil es an Personal fehlt!
Unsere Polizisten werden sich angesichts solcher Meldungen bestimmt keinen Haxen mehr ausreißen um Diebe und Einbrecher zu fassen! Zuerst haben sie sämtliche Risiken um der Verbrecher Herr zu werden und die Justiz läßt sie wieder laufen! Wegschauen ist angesagt!

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( Kommentare)
am 30.11.2015 20:01

Opfer hat mulmiges Gefühl...
der Staatsanwalt auch,
weil jetzt muß er zu den 999 §,
die er für das Examen auswendig gelernt hat,
noch einen dazu lernen:
§ 1.000: eigenständiges Entwickeln
eines natürlichen Rechtsgefühls.

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 30.11.2015 15:22

Vielleicht verstehen die Bewohner der Bananen Republik jetzt warum wir in den USA Waffen haben.
Nie würden wir uns das nehmen lassen.
Bum und Schluss ist beim ertappten Einbruch.
Damit man sich zu Hause sicher fühlen kann.

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2good4U (17.877 Kommentare)
am 30.11.2015 16:00

Und die Einbrecher kommen immer unbewaffnet. Wie praktisch.

Wie hoch ist nochmal der Anteil bei dem Familienangehörige durch eine Waffe im Haushalt verletzt oder getötet werden?

Waffen machen Haushalte i.d.R. gefährlicher, nicht sicherer.
Besonders wenn man Kinder zu Hause hat.

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( Kommentare)
am 30.11.2015 16:15

Haushalte gefährlicher: ich glaube nicht regelhaft (mit Ausnahmen), sondern generell.

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( Kommentare)
am 30.11.2015 16:10

Daher gibt's seit zweihundert Jahren auch keine Einbrüche mehr in good old america und Gewalttaten schon gar nicht; ein friedliches, ruhiges, beschauliches Land.

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gscheidle (4.101 Kommentare)
am 30.11.2015 21:48

Wir haben auch WAFFELN, Mannerwaffeln und die sind mit Abstand besser als eure!

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 30.11.2015 14:54

Das Opfer sollten den freilaufenden Tätern die Adresse des Staatsanwaltes mitteilen, es besteht die Chance, dass jener die Einbrecher verköstigt.

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( Kommentare)
am 30.11.2015 15:02

freiwillig oder unfreiwillig, verköstigt!

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( Kommentare)
am 30.11.2015 14:20

auf freiem Fuß angezeigt....
und jetzt können's in aller Ruhe
wieder heim fahren-
die eu Reisefreiheit macht's möglich.

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( Kommentare)
am 30.11.2015 15:04

jo eh; Ladungszustellung in EU kein Problem, und wenns nicht kommen, gibts einen Haftbefehl.

probiers aus.

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gscheidle (4.101 Kommentare)
am 30.11.2015 21:49

Der ist gut!

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( Kommentare)
am 30.11.2015 23:43

Schon ausprobiert? Oder wenigstens mit Verstand Medien konsumiert? Verstehe, da haperts.

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susisorgenvoll (16.730 Kommentare)
am 30.11.2015 14:02

Ich verstehe die Gesetze in unserer Bananenrepublik nicht mehr! Die Polizei kann ja nur frustriert sein, wenn sie Täter dingfest macht und dann laufen lassen muss! Seit einem Einbruch bei uns vor neun Jahren, bei dem die Täter nie gefasst wurden, fühle ich mich im Haus nicht mehr sicher! Obwohl wir die Sicherheitsmaßnahmen kontinuierlich verstärken, bleibt immer ein ungutes Gefühl!

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2good4U (17.877 Kommentare)
am 30.11.2015 13:30

Es ist zwar verständlich dass das Einbruchsopfer ein "mulmiges Gefühl" hat, da die Täter aber nun bei der Polizei bekannt sind ist es sehr unwahrscheinlich dass er Repressalien zu erwarten hat. Er hat die Einbrecher ja auch nur überrascht und nicht einen davon erschossen oder so.

Daher soll er sich keine Sorgen machen.

Die Täter werden ihre Strafe auch ohne U-Haft im Zuge des kommenden Prozesses erhalten.

Wiedergutmachung und eine Entschuldigung der Täter wären vielleicht ein Anfang.

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susisorgenvoll (16.730 Kommentare)
am 30.11.2015 14:00

Auf welchem Planeten lebst du eigentlich??? Hast du schon nachgedacht, bevor du gepostet hast? Wieso sollte das Opfer Repressalien seitens der Polizei befürchten müssen?????

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boandlkramer (1.179 Kommentare)
am 30.11.2015 14:53

er meint aber eh nicht seitens der Polizei....

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2good4U (17.877 Kommentare)
am 30.11.2015 16:06

Vielleicht lesen Sie mein posting einfach nochmal.
Auf Grund der komplizierten Satzstellung und der vielen Fremdwörter erschließt sich nicht für jeden beim ersten Mal durchlesen was gemeint wird zwinkern

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tsn (274 Kommentare)
am 30.11.2015 14:05

Bist Besoffen

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2good4U (17.877 Kommentare)
am 30.11.2015 16:03

Sollten Sie eine andere Meinung vertreten steht es Ihnen frei diese kund zu tun.
Falls Sie nicht in der Lage sind diese in Worte zu fassen suchen Sie sich bitte qualifizierte Unterstützung.

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hepra66 (3.827 Kommentare)
am 30.11.2015 13:17

An honigsammler: du bist wirklich ein fester Depp.
Du schreibst, du hättest ein mulmiges Gefühl, da jemand am späten Vormittag mit der Arbeit fertig sei.
Hast du schon einmal an Leute gedacht, die in der Nacht arbeiten, Urlaub haben oder im Krankenstand sind?
Ich bin zwar nicht unbedingt ein Freund der Lehrer, aber dieser "Angriff" ist schäbig, so wie man es von dir gewohnt ist. Immer den Oberlehrer spielen, aber selber fest austeilen.
Btw: das Gefühl, dass man am späten Vormittag mit der Arbeit fertig ist, wird dich nicht beschleichen, da du ja anscheinend arbeitslos bist, wieso könntest du sonst zu jeder Tages- und Nachtzeit posten.
Und komme jetzt ja nicht daher mit "ich habe meine Firma verkauft, und lebe jetzt vom Verkaufserlös ...", das kauft dir keiner ab.
Armer Mensch.

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susisorgenvoll (16.730 Kommentare)
am 30.11.2015 14:28

Vor allen Dingen gibt es auch Lehrer mit einem sehr löchrigen Stundenplan. D.h. es können durchaus mal mittendrinnen zwei Stunden frei sein, dafür ist man dann bis 18 h in der Schule. Und da bekanntlich der Arbeitsplatz von Lehrern im Konferenzzimmer ca. 70 cm breit ist, ist es sinnvoller Vorbereitung und Korrekturen daheim zu machen!

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( Kommentare)
am 30.11.2015 15:07

„Anwesenheitspflicht“ für die Lehrer - kein Problem; ausser, dass der Staat kein Geld für die Räumlichkeiten hat.

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 30.11.2015 16:00

hoppala, jetzt wird wer aber gewaltig untergriffig!

Du armes Manderl/Weiberl, ich kann mir meine Zeit schon so einteilen, um mit einem Auge ins Forum zu blinzeln.

Eigentlich langweilt mich dieses Gesudere, aber wenn mich etwas juckt dann schreibe ich was und wenn mich jemand ärgert auch.
Das geht ganz locker vom Büro-PC aus.
Meine Arbeitszeit endet leider nicht schon am "späten Vormittag", sondern viel später.

Willst du mehr wissen, musst du mit mir sprechen.

"Immer den Oberlehrer spielen, aber selber fest austeilen."
Erkennst du den Widerspruch bzw die Tautologie?

lg

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hepra66 (3.827 Kommentare)
am 30.11.2015 16:10

Q.E.D.

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Arminius11 (573 Kommentare)
am 30.11.2015 13:01

ALLEN straffälligen AUSLÄNDERN wünsche ich eine flotte Heimreise!

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2good4U (17.877 Kommentare)
am 30.11.2015 13:14

Sehr geistreich wenn es um Einbruchstouristen geht.
Die wollten nach erfolgreichem Einbruch vermutlich sowieso heimfahren.

Wiedergutmachung wäre mal der erste Schritt.

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Arminius11 (573 Kommentare)
am 30.11.2015 14:15

Wir haben schon genug ausländische Mörder, die wir jahrelang durchfüttern.

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2good4U (17.877 Kommentare)
am 30.11.2015 16:09

Im Bericht steht nichts von Mördern sondern von vermeintlichen Ersttätern (Tatbestand Einbruch).
Bitte realistisch bleiben.

Heimfahren ist ja ok, aber dann die Strafe dort absitzen.

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Arminius11 (573 Kommentare)
am 30.11.2015 18:48

Natürlich !

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Ernst_Grasser (1.413 Kommentare)
am 30.11.2015 12:55

aha! einen einbruch hat man also frei, oder wie?

lächerliche justiz hierzulande!!

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2good4U (17.877 Kommentare)
am 30.11.2015 13:15

Sie wissen was eine Anzeige bedeutet? Die Sache ist damit nicht erledigt. Die Täter sind nur bis zum Prozess nicht in U-Haft. Einen Prozess mit Urteil und Strafe wird es natürlich trotzdem geben.

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cuibonoservus (631 Kommentare)
am 30.11.2015 13:56

Man soll so erfolgreiche Jungunternehmer staatlicherseits auch nicht bremsen, gelle! Wünsche ihnen demnächst auch mal so ein Erlebniß, ist echt bereichernd - für beide ( speziell bei Gehirnakrobaten ihres Kalibers ) Seiten!

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2good4U (17.877 Kommentare)
am 30.11.2015 16:10

Lern lesen.

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( Kommentare)
am 30.11.2015 12:23

Jaja - sind ja keine österreichischen Staatsbürger. Jeder Österreicher wird hart bestraft und jeder Ausländer wird hofiert - das ist unsere unfähige, dumme, rückratlose, korrupte Politik mit deren blinden und geistig eingeschränkten Akteuren.

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berghof (74 Kommentare)
am 30.11.2015 11:45

Und welche Partei würde so einen Unfug abstellen? Bitte melden!

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magni (1.361 Kommentare)
am 30.11.2015 12:34

die Grünen

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observer (22.269 Kommentare)
am 30.11.2015 11:19

Die Justiz ist zahnlos und schaut heute eher, wie sie eine U-Haft verhindern kann. Danke auch an unseren lieben Justizminister, den Hrn. B., der ja aus dem Strafverteidigermlieu kommt und auch darauf schaut, dass Verbrecher nur ja nicht zu hart angefasst werden - was seiner Meinung nach schon "hart" ist. Er ist ja auch der Betreiber davon, dass das Starfrecht für jugendliche TäterInnen bis zur Vollendung des 21 Lebensjahres !!! gilt. Im konkreten Fall besteht meiner Meinung nach sehr wohl der U-Haftgrund der Wiederholungsgefahr. Und man hätte deswegen ohne wieteres U-Haft verhängen können. Eine zahnlose Justiz, die VerbrecherInnen zu sanft anfasst, das ist ein Indiz für eine Gesellschaft, die sich nicht mehr wehren kann oder wehren will - zumindest die Teile davon, die am Steuer derselben sitzen.

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( Kommentare)
am 30.11.2015 11:36

Gefrag werden so‘s haben, obs gleich weiterhin…

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herst (12.771 Kommentare)
am 30.11.2015 10:59

gegen Zahlung einer Kaution...

Und jetzt müssns natürlich schauen,dass sie das Geld für die Kaution wieder hereinbringen,drum müssns ja auf freien Füssen bleiben,denn mit unfreien Füssen könntns ja net gscheit"arbeitn"um schnellstens wieder zu Geld zu kommen...

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jamei (25.513 Kommentare)
am 30.11.2015 09:23

Drei junge Litauer .....

Wie ich schon öfters schrieb:

Österreich ist zur PLÜNDERUNG frei gegeben. traurig

Es lebe die Reisefreiheit.....

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Banker10 (300 Kommentare)
am 30.11.2015 07:59

Jeder Amtsleiter und Bürgermeister hat mit einer Anklage wegen Amtsmißbrauchs zu rechnen, selbst bei einem kleinen Delikt. Aber Einbrecher lässt man laufen? Haben Staatsanwälte keine Vorgesetzten, die hier vernünftige Entscheidungen treffen können? Die armen Polizisten, die - nachdem sie Einbrecher geschnappt haben - die Sinnlosigkeit ihrer Bemühungen erkennen müssen. Staatsanwälte: bitte schützt uns und unsere Familien vor Einbrechern!

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Superheld (13.153 Kommentare)
am 30.11.2015 08:27

"Lässt man laufen" bedeutet ja nicht, dass es zu keinem Verfahren kommt.

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2good4U (17.877 Kommentare)
am 30.11.2015 08:55

Das checken die meisten nicht, wenn sie "auf freiem Fuß" lesen.

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lichtmensch (52 Kommentare)
am 30.11.2015 09:11

Ja , die Litauer werden auch bestimmt zur Verhandlung erscheinen ....

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( Kommentare)
am 30.11.2015 11:31

Die kommen schon nicht davon.

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Superheld (13.153 Kommentare)
am 30.11.2015 12:07

Spätestens dann gibt es einen Haftbefehl, und/oder findet die Verhandlung ohne diese statt, was sich aufs Urteil eher negativ auswirken dürfte.

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 30.11.2015 13:32

???
Wo werden des Amtsmissbrauchs bezichtigte Bürgermeister in U-Haft genommen?

Du schreibst, man lässt die Einbrecher laufen, obwohl im Bericht von einer Anzeige, Verfahren und eben Kaution geschrieben steht.

Bist du tatsächlich nicht in der Lage, einfache und wesentliche Begriffe zu verstehen?

Sieh dir doch einfach unsere Rechtssprechung an, die ja angeblich so Ausländerfreundlich ist. Für gleichartige Delikte fasst ein vorbestrafter Österreicher weniger aus, als ein unbescholtener Ausländer.

Wir haben Gesetze, und die haben für alle zu gelten. Wenn jemand kriminell ist, dann sind die Konsequenzen zu tragen. Niemand ist kriminell aufgrund der Herkunft!

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 30.11.2015 07:52

wurden die Einbrecher erkennungs-dienstlich erfasst? DNA abgenommen usw.? das gleiche passierte in Salzburg, da waren es ein Afghane, ein Russe, und ein Palästinenser! auch die lies der Staatsanwalt laufen! sie haben ja einen festen Wohnsitz im Flüchtlingszelt!
Das sind Einladungen an die Gauner, mit dem Zeichen, die Staatsanwälte sind offenbar weniger schlau als die Einbrecher! es ist nur zu hoffen, das auch die Gutmensch-Staatsanwälte einmal ihre Wohnung verwüstet und geplündert vorfinden.

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