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Sie ist Österreichs Lichtblick für den WM-Slalom

29. Jänner 2023, 18:10 Uhr
ALPINE SKIING - FIS WC Flachau
Franziska Gritsch Bild: GEPA pictures/ Daniel Goetzhaber (GEPA pictures)

SPINDLERMÜHLE. Franziska Gritsch wurde in Spindlermühle bei Dürr-Sieg Sechste. Das WM-Team stellt sich fast von selbst auf.

Mikaela Shiffrin fehlten als Zweite des Slaloms von Spindlermühle (Cze) auf die Schnellste Lena Dürr und somit auf ihren 86. Weltcuperfolg, die Rekordmarke von Ingemar Stenmark, sechs Hundertstel. "Ich musste das Risiko eingehen, Lena hat den Sieg verdient", sagte die US-amerikanische Halbzeitführende, der ungewohnt viele Fehler zum Verhängnis wurden. Trösten konnte sich die 27-Jährige mit dem vorzeitigen Gewinn der Slalom-Kristallkugel.

Während Dürr den ersten Slalomsieg einer Deutschen seit Maria Höfl-Riesch 2012 feierte und die drittplatzierte Kroatin Zrinka Ljutic (+0,49) erstmals auf einem Weltcuppodest stand, hatten die Österreicherinnen nichts mit der Entscheidung zu tun. Das einzig rot-weiß-rote Rufzeichen vermochte Franziska Gritsch (+1,55) zu setzen, die mit Bestzeit im zweiten Lauf vom 20. auf den sechsten Endrang nach vorne fuhr.

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"Bei der WM zählen die ersten drei. Ich sehe mich als Außenseiterin und möchte dort den nächsten Schritt abrufen", sagte die derzeit formstärkste ÖSV-Technikerin nach ihrer dritten Saisonbestzeit in einem Einzellauf. "Meine Formkurve zeigt heuer immer bergauf", so Gritsch, die für den WM-Slalom gesetzt ist.

Am Montag entscheidet der ÖSV

Die ÖSV-Frauen fahren mit verhaltenen Hoffnungen bei der am 6. Februar in Courchevel/Meribel (Fra) beginnenden Weltmeisterschaft um einen Slalompodestplatz – dies tun sie wohl in der Besetzung Katharina Liensberger, Katharina Truppe, Katharina Huber und Gritsch.

"Den Slalom aufzustellen, ist kein großes Kunststück", sagte Rennsportleiter Thomas Trinker. Wie viele im Slalom starten, ist erst nach der ÖSV-internen Festlegung der Quotenplätze am Montag fix.

Während Huber als Elfte in Spindlermühle das letzte Rennen vor der WM noch für Eigenwerbung nutzte, ließ WM-Titelverteidigerin Liensberger (26.) ein weiteres Mal ihre Verunsicherung erkennen. Truppe kam über Rang 15 nicht hinaus.

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