120 Milchkühe aus brennendem Bauernhof im Bezirk Amstetten gerettet

WEISTRACH. Im Wirtschaftsgebäude eines Bauernhofs in Weistrach (Bezirk Amstetten) ist es Samstagfrüh zu einem Großbrand gekommen.
Als die Feuerwehren eintrafen, stand der Dachstuhl eines Heustocks bereits in Vollbrand. 10 Feuerwehren mit 107 Einsatzkräften stand mehrere Stunden im Einsatz und konnten 120 Milchkühe aus dem Gebäude retten sowie ein Übergreifen der Flammen auf das Wohngebäude des Vierkanterhofs verhindern.
Das Feuer sei seit 8.00 Uhr unter Kontrolle, doch auch am Vormittag sei ein Großaufgebot damit beschäftigt Brandgut händisch zu zerteilen und Glutnester abzulöschen, hieß es in einer Aussendung. Verletzt wurde niemand, der Sachschaden am Dachstuhl und am Heulager dürfte jedoch groß sein.
Bildergalerie: 120 Milchkühe aus brennendem Bauernhof im Bezirk Amstetten gerettet

war das einer der Höfe, wo die Tiere in "Anbindehaltung" leben müssen?
Da postet wieder einer um sich am Bauern-Bashing zu beteiligen!
Und nebenbei die Gesetzlage nicht kennt bzgl.Laufstall rund am die Uhr einerseits und zum anderen die temporäre (das ist der Gegensatz zu dauernd!) Anbindehaltung!
Darum müssen die Prämien für die Versicherungen steigen wenn alle Monate ein Bauernhof brennt.
Im internationalen Vergleich ist er ein KLEINSTlandwirt.
Ein regionaler Kleinlandwirt.
total entbehrlicher Kommentar