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Image der Landwirtschaft: "Bauern haben nichts mit Heimatfilmen zu tun"

Von nachrichten.at/miv, 17. Mai 2024, 14:06 Uhr
Langer-Weninger
Landesrätin Michaela Langer-Weninger mit einem Plakat der Kampagne. Darauf abgebildet ist die Schweinebäuerin Barbara Holzinger. Bild: Margot Haag

LINZ. Mit einer neuen Kampagne sollen die Leistungen der Landwirtschaft im Bereich Kreislaufwirtschaft sichtbar gemacht werden.

Laut Agrar-Landesrätin Michaela Langer-Weninger (VP) soll damit ein realistischeres Bild der oberösterreichischen Bauern und ihrer Arbeit gezeigt werden: "Sie sind keinem Heimatfilm der 50-er Jahre entsprungen, weder im Styling noch im Mindset". Landwirte würden Kreislaufwirtschaft bereits seit Generationen leben, "nur redet niemand darüber". 

Der Klimawandel, die Demographie oder geopolitische Verwerfungen stellen Bauern vor große Herausforderungen. Mit der Kampagne "Gutes kommt zurück", werden echte Landwirte und Bäuerinnen aus Oberösterreich und ihre Leistungen vorgestellt. 

Ein Beispiel für gelebte Kreislaufwirtschaft ist etwa der Biohof Thomabauer aus Prambachkirchen. Das Futter für die Schweine werde nicht zugekauft, sondern selbst am Hof produziert, sagt Landwirt Simon Humer. 

Neue Projekte, die landwirtschaftliches Arbeiten mit Digitalisierung verbessern, das Tierwohl steigern oder die Wettbewerbsfähigkeit heben, werden mit Mitteln aus dem Zukunftsfonds - jährlich stehen zwei Millionen Euro zur Verfügung - gefördert. 

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40  Kommentare
40  Kommentare
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Sonnentag (257 Kommentare)
am 18.05.2024 17:06

Wir reden fälschlicherweise von Bauern, ein Beruf der bis auf wenige Ausnahmen bereits ausgestorben ist.

Egal ob Hühner, 🐖 oder Rind, es ist Lebensmittel erzeugende Industrie!

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reibungslos (14.833 Kommentare)
am 18.05.2024 21:53

Zur Industrie ist aber noch viel Luft nach oben. Der Schweinehalter in Österreich hat durchschnittlich 140 Tiere, in Dänemark sind es 5300. Der Rinderhalter in Österreich hat durchschnittlich 36 Tiere, in den Niederlanden sind es 162.

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Sonnentag (257 Kommentare)
am 19.05.2024 15:39

In Amstetten 160 Milchkühe aus brennenden Stall gerettet......
Lieber Freund reibungslos von der Mostkost zum Chat...

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Sonnentag (257 Kommentare)
am 19.05.2024 15:46

Sorry 120 Stk.

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gscheidle (4.118 Kommentare)
am 19.05.2024 14:03

Wer die Urproduktion von Lebensmitteln in Österreich von Industrie nicht unterscheiden kann.....
ja der kann einem wirklich leid tun!

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Sonnentag (257 Kommentare)
am 19.05.2024 15:22

Lieber Gscheidle, offensichtlich möchtest du kein kein Ergebnis von Sex sein, sondern kommst aus der landwirtschaftlichen Urproduktion. :-) 😀
Besser allemal als industrielle Fertigung!
Zugegeben kann ich trotz AMA Gütesiegel den Unterschied zwischen 36 und 150 Kühe im Stall am Fleisch nicht unterscheiden!

Unabhängig von deinem Wissen kenne ich nur Schweinemastbetriebe mit Produktionsmengen knapp unter der notwendigen Umweltverträglichkeitsprüfung + erlaubter Übermenge. 1000 Säue?
In OÖ gibt's einen Eier vertwertenden Betrieb für täglich bis zu 1 Mio Eier?
Mit Hühnereier Produzenten mit 20 Hühner?
Wir kaufen unsere Eier bei der Eierbäurin, 1200 🐔 im Stall.
Mit herzlichen Grüßen an die lebend- Lebensmittelnproduzenten mit den größten Pro Kopf Förderungen in der EU!!

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reibungslos (14.833 Kommentare)
am 19.05.2024 17:37

1200 Legehennen haben aber keine Zukunft. Ich kenne einen, der hat über 100.000 Legehennen. Das zahlt sich aus. Man kommt mit viel weniger Bauern aus und spart so enorm viel Förderungen. Gleiches beim Ackerbau. Die heutigen elektronsich gesteuerten großen Maschinen rentieren sich erst bei über 100 Hektar. 500 Hektar gehen locker. Höhere Produktivität, weniger Bauern, weniger Förderungen.

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mehlknödel (3.621 Kommentare)
am 19.05.2024 17:40

Du musst dringend deinen Horizont erweitern! So flach wie rund um Amstetten ist es nicht überall.

Schwing dich auf oder in ein Fahrzeug und fahr ins Mühlviertel oder ins Gebirge und schau nach, ob es dort auch deine "Industrie" gibt.

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Sonnentag (257 Kommentare)
am 18.05.2024 16:59

Das höchste Pro Kopf Einkommen in Österreich nur aus Förderungen, Zuschüssen und Fantasiezuwendungen!

Einmal jammern oder stöhnen und die Tausender marschieren!

Einst ein stolzer Berufsstand, heute von der Politik als Stimmvolk gekauft!

Und bezahlt vom letzten Steuerzahler in Österreich, dem Arbeitnehmer!

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gscheidle (4.118 Kommentare)
am 19.05.2024 14:10

So viel Gehässigkeit und Unwissenheit in ein ein paar stumpfsinnigen Zeilen verpackt von einer Person die glaubt die Wahrheit gepachtet zu haben!

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amha (11.801 Kommentare)
am 19.05.2024 17:01

Böswilliger Kommentar! Es sind nur zirka 2/3 des bäuerlichen Durchschnittseinkommens, welche aus Förderungen und Transferzahlungen kommen!

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kamayr (241 Kommentare)
am 20.05.2024 10:11

"nur" ist gut!

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Uther (2.438 Kommentare)
am 18.05.2024 11:52

Bergbauern und Biobauern sind bei uns in der Republik die Förderungen und Subventionen verdienen !
Alle anderen sind Bevorzugt in dem System Agrar Austria!
Steuerpauschalierung
Förderungen und Subventionen EU, Bund, Länder!
Die Höchsten Bundeszuschüsse zu den Pensionen!
CO2 Bepreisung ausgenommen!
Und Und Und!!!!!
Eigenes Ministerium mit 3,1 Milliarden Budget!
Und Und Und!!!
Welche Berufsgruppe hat solche Privilegien???

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cyrill24 (702 Kommentare)
am 18.05.2024 13:16

Unser Intelligenzbolzen Uther hat keine Ruhe wenn er nicht hetzen kann, ist schon wirklich sensationell!

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Uther (2.438 Kommentare)
am 18.05.2024 13:57

Die Wahrheit für die Systemgewinnler ist Schmerzhaft!!!
Aber passt zum Bild von den Förderungen und Subventionen Kaisern im Land!

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gscheidle (4.118 Kommentare)
am 19.05.2024 14:33

Warum kehren gerade jetzt auch immer mehr
dieser "Subventionskaiser" der Landwirtschaft den Rücken zu?

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Juni2013 (10.443 Kommentare)
am 19.05.2024 20:21

Systemgewinnler? Uther, und da sind Sie noch kein Landwirt?
Ja , bei der Berufswahl soll angeblich auch der IQ eine Rolle spielen.
Ach so, Sie liegen lieber in der sozialen Hängematte weil es sicherer ist und so viel butteln muss man auch nicht.

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cyrill24 (702 Kommentare)
am 18.05.2024 13:21

Wer hat 14 Monatsgehälter für 10 Monate Arbeit, Arbeitslosengeld und Lohnfortzahlung im Krankenstand und diesen wegen jeder kleinen Schramme ausnützen!

Und Uther kannst du mir auch sagen was aus dem 3,1 Milliarden Budget der LW alles finanziert wird?

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Uther (2.438 Kommentare)
am 19.05.2024 08:03

Du bist der Intelligenzbolzen hier!
Dein Hass auf die Arbeitnehmer verblendet deine Aufnahmefähigkeit!
Deine Förderungen und Subventionen kommen vom Steuergeld der Arbeitnehmer du armes Lichterl?

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cyrill24 (702 Kommentare)
am 19.05.2024 13:44

Intelligenz Uther du weist doch nichtmal was Förderungen und Subventionen sind, oder wofür diese dienen!!!

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Juni2013 (10.443 Kommentare)
am 19.05.2024 20:26

Uther, sinds nicht neidisch wenn wer intelligenter ist als Sie.
Weche Beihilfen beziehen eigentlich Sie vom Staat?

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cyrill24 (702 Kommentare)
am 18.05.2024 13:23

Du bist ein armseliger Sozi der die Schuld für sein versagen bei den Bauern sucht. Nur Bauern braucht man immer, aber solche Leute wie dich sicher nicht!

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Waxes (605 Kommentare)
am 18.05.2024 15:04

Sie haben von der Lebensrealitaet der Bauern wirklich absut keine Ahnung. Es wäre für Sie sicher gut und nützlich, sich mal damit zu befassen. Gerade für Leute wie Sie, die am liebsten nur 30 Std. pro Woche arbeiten möchten, und 8 Wochen Urlaub im Jahr haben wollen, kann doch ein Leben als Bauer mit bis zu 90 Wochenstunden, und ohne Urlaub sowie arbeitsfreie Tage völlig unvorstellbar sein.
Wenn Sie mal sehen würden, wie viel die meisten Bauern wirklich arbeiten, wären Sie vermutlich mit ihrem eigenen Leben auch wieder zufriedener, und sähen sich nicht ständig benachteiligt.

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Uther (2.438 Kommentare)
am 19.05.2024 07:58

Ich erhalte mit meinem Steuergeld die Systemgewinnler!
Welche Berufsgruppe wird sonst so verhätschelt???
80% Vom ganzen Steueraufkommen sind von den Arbeitnehmern !!!
Ich wäre auch gerne von der CO2 Bepreisung ausgenommen?
Ich hätte auch gerne das Privileg „vom Agrardiesel „?
Ich hätte auch gerne eine Steuerpauschalierung von 10%?
Und,Und,Und!!!

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Waxes (605 Kommentare)
am 19.05.2024 09:10

Dafür wären Sie natürlich auch gerne bereit, so wie gut alle Rinderbauern, mind. 60 Std. pro Woche zu arbeiten, keine freien Wochenenden, keine bezahlten Feiertage mehr zu haben. Und Sie wären auch bereit auf Ihren Urlaub zu verzichten. Dafür aber auch nicht mehr verdienen.
Wenn Ihnen das so recht wäre, dann werden Sie doch Bauer.

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cyrill24 (702 Kommentare)
am 19.05.2024 13:50

Intelligenz Uther wer wir hier verhätschelt, wer kassiert den für 10 Monate Arbeit 14 Gehälter, wer kassiert Arbeitslosengeld und Lohnfortzahlung im Krankenstand!
Wenn du Agrardiesel willst dann pachte dir einen Hof dann hast du alles was du willst, dann kannst du zeigen was du kannst!
Und Uther ich wette das du gar nicht weist wieviel von deinem Lohn für die Land u Forstwirtschaft wegkommt.

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mehlknödel (3.621 Kommentare)
am 19.05.2024 17:46

Uther, du bist doch selber einer der "Systemgewinnler". Wie sonst ist es möglich, statt zu arbeiten, den lieben langen Tag zu posten und zu posten und zu posten. Und nicht einmal was Gscheit's.

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supercat (5.652 Kommentare)
am 19.05.2024 10:33

@Uther
arbeiten sie mal ein Jahr als Bergbauer, soweit sie das überhaupt körperlich schaffen.....
bevor sie ihre Futterklappe aufreißen und plappern's nicht altklug über Förderungen und Subventionen von kleinen- bis mittelständischen Bauern wenn's keine Ahnung haben!

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erwin1 (34 Kommentare)
am 18.05.2024 08:00

Kreislaufwirtschaft gabs früher, als Ackerbaubetriebe alle auch noch Viehhaltung nebenbei betrieben.

das ist vorbei, da diese gemischte Betriebsform fast verschwunden ist und Milchviehbetriebe auf Intesivstbewirtschaftung mit Fünfschnittwiesen und maximale Silomaisfütterung setzen.
das bedingt auch im Viehbereich hohen Kunstdünger und Spritzmitteleinsatz, was betriebswirtschaftlich verständlich ist und ich ihnen das auch nicht vorwerfe.

Man sollte nur nicht verzerrte Bilder und Halbwahrheiten plakatieren!!!

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analysis (3.778 Kommentare)
am 17.05.2024 19:25

Der übliche Trick der Agrarlobby:
In der Öffentlichkeit die "Kleinen" vorschieben, damit die Großbetriebe mit Ihren Interessen absahnen können!
Die Vorschriften, welche Großkonzernen begünstigen, aber Kleine vom Markt verdrängen werden mit Unterstützung der Brüsseler Lobby durchgedrückt, die Steuererleichterungen nutzen den Agrar-Fabriken bedeutend mehr,....

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menschlich (484 Kommentare)
am 19.05.2024 13:00

Herr Do...., woher kommt ihre Negativität bei allem was Landwirtschaft betrifft? Sie arbeiten doch eh noch bei einem Industriebetrieb, der gute Löhne zahlt?
Ich hoffe, dass diese negative Sicht auf Landwirte nicht vor 10 Jahren in P.....g entstanden ist. Sie wissen, was ich meine?

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Zeitungstudierer (5.962 Kommentare)
am 17.05.2024 16:42

Ja, diese Weiterbildung oder Informationen sind für sehr viele Menschen sehr wichtig .
Denn viele meinen, weil sie ein Schnitzel mit Pommes und Kartoffelsalat oder einen fleischloses Gericht essen können, das sie jetzt über das Leben der Bauern Bescheid wissen.
Das ist genau so falsch, wie viele Bauern keine Ahnung haben wie fordernd ein Arbeiter/Angestellten Job ist.
Leben und leben lassen, das wäre die richtige Devise.
Aber es herrschen anscheinend überall nur Neid und Missgunst und sehr wenig Respekt und Anstand gegenüber der Arbeit des anderen.
Die Arbeiter/Angestellten fordern nicht grundlos, aber bei den Bauern ist es dasselbe.
Die Bauern fordern auch nicht grundlos, zum Beispiel etwas mehr Respekt oder Einkommen!

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Uther (2.438 Kommentare)
am 17.05.2024 14:50

17 000€ Salär im Monat vom Steuerzahler!
Ein Wahnsinn was dieser Föderalismus in dem kleinen Land die Steuerzahler kostet!
Frau Landesrat ich hätte auch gerne eine Auszeichnung wie ein Bürgermeister von Ihnen bekommen hat???

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Tralala (789 Kommentare)
am 19.05.2024 15:27

Es mag ihrer Linksblindheit entgangen sein, daß es 1997 eine linksgeführte Regierung (Klima) war, die die Gehaltspyramide beschlossen hat.
Und sage keiner, daß gerade Rote nicht immer scharf aufs Geld vom Staat sind.
Übrigens bekommt der "Zwangsrote" in der OÖ-Landesregierung auch genauso viel Kohle. Ich hab jedenfalls nirgendwo gelesen, daß er sich beschwert hat, soviel Geld zu bekommen oder von sich behauptet hat, gar überbezahlt zu sein.

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teja (5.994 Kommentare)
am 17.05.2024 14:26

Nein das Image der Heimatfilme ist zu positiv die sind subventionsempfänger und Förderungskassier. Der Markt sollte die Preise vorgeben.

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Waxes (605 Kommentare)
am 18.05.2024 08:24

Die Preise gibt ohnehin der Markt vor, sind aber so tief daß es diese Subventionen und Förderungen braucht, daß ein Bauer auch überleben kann.
Ansonsten gäbe es nur noch einige wenige Betriebe in absoluten Gunstlagen.

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Uther (2.438 Kommentare)
am 19.05.2024 08:40

Die Bauern in meiner Umgebung fahren alle Mercedes E Klasse und BMW X3!
Und alle sind Dieselfahrer, schon etwas Seltsam findest nicht auch???

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supercat (5.652 Kommentare)
am 19.05.2024 10:37

Na, dann schreiben's dazu in welcher Gegend die "reichen Bauern" wohnen

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Tralala (789 Kommentare)
am 19.05.2024 13:16

Bei Uther dürfen nur Sozis teure Autos fahren. Das haben ja die Arbeitgeber vielen schon ermöglicht. Es ist ja sogar schon so, daß rote Vertreter der angeblich verarmten und ausgebeuteten Arbeiterklasse Porsches fahren (in denen sie dann ihre teure Jagdwaffen vergessen). Schon vor 30 Jahren gab es rote Bürgermeister die sagten "Ein richtiger Roter braucht einen roten Porsche".

Es ist auch durchaus vorstellbar, daß Uhter in seiner Paranoia gegen Bauern bei jedem Türken oder Balkanbewohner (die nachweislich gerne in deutschen Automarken rumkutschieren) im Geiste einen Bauern rumfahren sieht.
Eigentlich ein Fall für einen Psychatrieaufenthalt - nur so als Vorschlag.

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cyrill24 (702 Kommentare)
am 19.05.2024 13:51

Genau die Roten Bobos!!!

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