Image der Landwirtschaft: "Bauern haben nichts mit Heimatfilmen zu tun"
LINZ. Mit einer neuen Kampagne sollen die Leistungen der Landwirtschaft im Bereich Kreislaufwirtschaft sichtbar gemacht werden.
Laut Agrar-Landesrätin Michaela Langer-Weninger (VP) soll damit ein realistischeres Bild der oberösterreichischen Bauern und ihrer Arbeit gezeigt werden: "Sie sind keinem Heimatfilm der 50-er Jahre entsprungen, weder im Styling noch im Mindset". Landwirte würden Kreislaufwirtschaft bereits seit Generationen leben, "nur redet niemand darüber".
- Lesen Sie hier: Gesunkene Einkommen: Finanzieller Rückschlag für die Bauern
Der Klimawandel, die Demographie oder geopolitische Verwerfungen stellen Bauern vor große Herausforderungen. Mit der Kampagne "Gutes kommt zurück", werden echte Landwirte und Bäuerinnen aus Oberösterreich und ihre Leistungen vorgestellt.
Ein Beispiel für gelebte Kreislaufwirtschaft ist etwa der Biohof Thomabauer aus Prambachkirchen. Das Futter für die Schweine werde nicht zugekauft, sondern selbst am Hof produziert, sagt Landwirt Simon Humer.
- Mehr lesen Sie hier: Bauern setzen künstliche Intelligenz beim Säen, Düngen und Spritzen ein
Neue Projekte, die landwirtschaftliches Arbeiten mit Digitalisierung verbessern, das Tierwohl steigern oder die Wettbewerbsfähigkeit heben, werden mit Mitteln aus dem Zukunftsfonds - jährlich stehen zwei Millionen Euro zur Verfügung - gefördert.
Wir reden fälschlicherweise von Bauern, ein Beruf der bis auf wenige Ausnahmen bereits ausgestorben ist.
Egal ob Hühner, 🐖 oder Rind, es ist Lebensmittel erzeugende Industrie!
Zur Industrie ist aber noch viel Luft nach oben. Der Schweinehalter in Österreich hat durchschnittlich 140 Tiere, in Dänemark sind es 5300. Der Rinderhalter in Österreich hat durchschnittlich 36 Tiere, in den Niederlanden sind es 162.
In Amstetten 160 Milchkühe aus brennenden Stall gerettet......
Lieber Freund reibungslos von der Mostkost zum Chat...
Sorry 120 Stk.
Wer die Urproduktion von Lebensmitteln in Österreich von Industrie nicht unterscheiden kann.....
ja der kann einem wirklich leid tun!
Lieber Gscheidle, offensichtlich möchtest du kein kein Ergebnis von Sex sein, sondern kommst aus der landwirtschaftlichen Urproduktion. :-) 😀
Besser allemal als industrielle Fertigung!
Zugegeben kann ich trotz AMA Gütesiegel den Unterschied zwischen 36 und 150 Kühe im Stall am Fleisch nicht unterscheiden!
Unabhängig von deinem Wissen kenne ich nur Schweinemastbetriebe mit Produktionsmengen knapp unter der notwendigen Umweltverträglichkeitsprüfung + erlaubter Übermenge. 1000 Säue?
In OÖ gibt's einen Eier vertwertenden Betrieb für täglich bis zu 1 Mio Eier?
Mit Hühnereier Produzenten mit 20 Hühner?
Wir kaufen unsere Eier bei der Eierbäurin, 1200 🐔 im Stall.
Mit herzlichen Grüßen an die lebend- Lebensmittelnproduzenten mit den größten Pro Kopf Förderungen in der EU!!
1200 Legehennen haben aber keine Zukunft. Ich kenne einen, der hat über 100.000 Legehennen. Das zahlt sich aus. Man kommt mit viel weniger Bauern aus und spart so enorm viel Förderungen. Gleiches beim Ackerbau. Die heutigen elektronsich gesteuerten großen Maschinen rentieren sich erst bei über 100 Hektar. 500 Hektar gehen locker. Höhere Produktivität, weniger Bauern, weniger Förderungen.
Du musst dringend deinen Horizont erweitern! So flach wie rund um Amstetten ist es nicht überall.
Schwing dich auf oder in ein Fahrzeug und fahr ins Mühlviertel oder ins Gebirge und schau nach, ob es dort auch deine "Industrie" gibt.
Das höchste Pro Kopf Einkommen in Österreich nur aus Förderungen, Zuschüssen und Fantasiezuwendungen!
Einmal jammern oder stöhnen und die Tausender marschieren!
Einst ein stolzer Berufsstand, heute von der Politik als Stimmvolk gekauft!
Und bezahlt vom letzten Steuerzahler in Österreich, dem Arbeitnehmer!
So viel Gehässigkeit und Unwissenheit in ein ein paar stumpfsinnigen Zeilen verpackt von einer Person die glaubt die Wahrheit gepachtet zu haben!
Böswilliger Kommentar! Es sind nur zirka 2/3 des bäuerlichen Durchschnittseinkommens, welche aus Förderungen und Transferzahlungen kommen!
"nur" ist gut!
Bergbauern und Biobauern sind bei uns in der Republik die Förderungen und Subventionen verdienen !
Alle anderen sind Bevorzugt in dem System Agrar Austria!
Steuerpauschalierung
Förderungen und Subventionen EU, Bund, Länder!
Die Höchsten Bundeszuschüsse zu den Pensionen!
CO2 Bepreisung ausgenommen!
Und Und Und!!!!!
Eigenes Ministerium mit 3,1 Milliarden Budget!
Und Und Und!!!
Welche Berufsgruppe hat solche Privilegien???
Unser Intelligenzbolzen Uther hat keine Ruhe wenn er nicht hetzen kann, ist schon wirklich sensationell!
Die Wahrheit für die Systemgewinnler ist Schmerzhaft!!!
Aber passt zum Bild von den Förderungen und Subventionen Kaisern im Land!
Warum kehren gerade jetzt auch immer mehr
dieser "Subventionskaiser" der Landwirtschaft den Rücken zu?
Systemgewinnler? Uther, und da sind Sie noch kein Landwirt?
Ja , bei der Berufswahl soll angeblich auch der IQ eine Rolle spielen.
Ach so, Sie liegen lieber in der sozialen Hängematte weil es sicherer ist und so viel butteln muss man auch nicht.
Wer hat 14 Monatsgehälter für 10 Monate Arbeit, Arbeitslosengeld und Lohnfortzahlung im Krankenstand und diesen wegen jeder kleinen Schramme ausnützen!
Und Uther kannst du mir auch sagen was aus dem 3,1 Milliarden Budget der LW alles finanziert wird?
Du bist der Intelligenzbolzen hier!
Dein Hass auf die Arbeitnehmer verblendet deine Aufnahmefähigkeit!
Deine Förderungen und Subventionen kommen vom Steuergeld der Arbeitnehmer du armes Lichterl?
Intelligenz Uther du weist doch nichtmal was Förderungen und Subventionen sind, oder wofür diese dienen!!!
Uther, sinds nicht neidisch wenn wer intelligenter ist als Sie.
Weche Beihilfen beziehen eigentlich Sie vom Staat?
Du bist ein armseliger Sozi der die Schuld für sein versagen bei den Bauern sucht. Nur Bauern braucht man immer, aber solche Leute wie dich sicher nicht!
Sie haben von der Lebensrealitaet der Bauern wirklich absut keine Ahnung. Es wäre für Sie sicher gut und nützlich, sich mal damit zu befassen. Gerade für Leute wie Sie, die am liebsten nur 30 Std. pro Woche arbeiten möchten, und 8 Wochen Urlaub im Jahr haben wollen, kann doch ein Leben als Bauer mit bis zu 90 Wochenstunden, und ohne Urlaub sowie arbeitsfreie Tage völlig unvorstellbar sein.
Wenn Sie mal sehen würden, wie viel die meisten Bauern wirklich arbeiten, wären Sie vermutlich mit ihrem eigenen Leben auch wieder zufriedener, und sähen sich nicht ständig benachteiligt.
Ich erhalte mit meinem Steuergeld die Systemgewinnler!
Welche Berufsgruppe wird sonst so verhätschelt???
80% Vom ganzen Steueraufkommen sind von den Arbeitnehmern !!!
Ich wäre auch gerne von der CO2 Bepreisung ausgenommen?
Ich hätte auch gerne das Privileg „vom Agrardiesel „?
Ich hätte auch gerne eine Steuerpauschalierung von 10%?
Und,Und,Und!!!
Dafür wären Sie natürlich auch gerne bereit, so wie gut alle Rinderbauern, mind. 60 Std. pro Woche zu arbeiten, keine freien Wochenenden, keine bezahlten Feiertage mehr zu haben. Und Sie wären auch bereit auf Ihren Urlaub zu verzichten. Dafür aber auch nicht mehr verdienen.
Wenn Ihnen das so recht wäre, dann werden Sie doch Bauer.
Intelligenz Uther wer wir hier verhätschelt, wer kassiert den für 10 Monate Arbeit 14 Gehälter, wer kassiert Arbeitslosengeld und Lohnfortzahlung im Krankenstand!
Wenn du Agrardiesel willst dann pachte dir einen Hof dann hast du alles was du willst, dann kannst du zeigen was du kannst!
Und Uther ich wette das du gar nicht weist wieviel von deinem Lohn für die Land u Forstwirtschaft wegkommt.
Uther, du bist doch selber einer der "Systemgewinnler". Wie sonst ist es möglich, statt zu arbeiten, den lieben langen Tag zu posten und zu posten und zu posten. Und nicht einmal was Gscheit's.
@Uther
arbeiten sie mal ein Jahr als Bergbauer, soweit sie das überhaupt körperlich schaffen.....
bevor sie ihre Futterklappe aufreißen und plappern's nicht altklug über Förderungen und Subventionen von kleinen- bis mittelständischen Bauern wenn's keine Ahnung haben!
Kreislaufwirtschaft gabs früher, als Ackerbaubetriebe alle auch noch Viehhaltung nebenbei betrieben.
das ist vorbei, da diese gemischte Betriebsform fast verschwunden ist und Milchviehbetriebe auf Intesivstbewirtschaftung mit Fünfschnittwiesen und maximale Silomaisfütterung setzen.
das bedingt auch im Viehbereich hohen Kunstdünger und Spritzmitteleinsatz, was betriebswirtschaftlich verständlich ist und ich ihnen das auch nicht vorwerfe.
Man sollte nur nicht verzerrte Bilder und Halbwahrheiten plakatieren!!!
Der übliche Trick der Agrarlobby:
In der Öffentlichkeit die "Kleinen" vorschieben, damit die Großbetriebe mit Ihren Interessen absahnen können!
Die Vorschriften, welche Großkonzernen begünstigen, aber Kleine vom Markt verdrängen werden mit Unterstützung der Brüsseler Lobby durchgedrückt, die Steuererleichterungen nutzen den Agrar-Fabriken bedeutend mehr,....
Herr Do...., woher kommt ihre Negativität bei allem was Landwirtschaft betrifft? Sie arbeiten doch eh noch bei einem Industriebetrieb, der gute Löhne zahlt?
Ich hoffe, dass diese negative Sicht auf Landwirte nicht vor 10 Jahren in P.....g entstanden ist. Sie wissen, was ich meine?
Ja, diese Weiterbildung oder Informationen sind für sehr viele Menschen sehr wichtig .
Denn viele meinen, weil sie ein Schnitzel mit Pommes und Kartoffelsalat oder einen fleischloses Gericht essen können, das sie jetzt über das Leben der Bauern Bescheid wissen.
Das ist genau so falsch, wie viele Bauern keine Ahnung haben wie fordernd ein Arbeiter/Angestellten Job ist.
Leben und leben lassen, das wäre die richtige Devise.
Aber es herrschen anscheinend überall nur Neid und Missgunst und sehr wenig Respekt und Anstand gegenüber der Arbeit des anderen.
Die Arbeiter/Angestellten fordern nicht grundlos, aber bei den Bauern ist es dasselbe.
Die Bauern fordern auch nicht grundlos, zum Beispiel etwas mehr Respekt oder Einkommen!
17 000€ Salär im Monat vom Steuerzahler!
Ein Wahnsinn was dieser Föderalismus in dem kleinen Land die Steuerzahler kostet!
Frau Landesrat ich hätte auch gerne eine Auszeichnung wie ein Bürgermeister von Ihnen bekommen hat???
Es mag ihrer Linksblindheit entgangen sein, daß es 1997 eine linksgeführte Regierung (Klima) war, die die Gehaltspyramide beschlossen hat.
Und sage keiner, daß gerade Rote nicht immer scharf aufs Geld vom Staat sind.
Übrigens bekommt der "Zwangsrote" in der OÖ-Landesregierung auch genauso viel Kohle. Ich hab jedenfalls nirgendwo gelesen, daß er sich beschwert hat, soviel Geld zu bekommen oder von sich behauptet hat, gar überbezahlt zu sein.
Nein das Image der Heimatfilme ist zu positiv die sind subventionsempfänger und Förderungskassier. Der Markt sollte die Preise vorgeben.
Die Preise gibt ohnehin der Markt vor, sind aber so tief daß es diese Subventionen und Förderungen braucht, daß ein Bauer auch überleben kann.
Ansonsten gäbe es nur noch einige wenige Betriebe in absoluten Gunstlagen.
Die Bauern in meiner Umgebung fahren alle Mercedes E Klasse und BMW X3!
Und alle sind Dieselfahrer, schon etwas Seltsam findest nicht auch???
Na, dann schreiben's dazu in welcher Gegend die "reichen Bauern" wohnen
Bei Uther dürfen nur Sozis teure Autos fahren. Das haben ja die Arbeitgeber vielen schon ermöglicht. Es ist ja sogar schon so, daß rote Vertreter der angeblich verarmten und ausgebeuteten Arbeiterklasse Porsches fahren (in denen sie dann ihre teure Jagdwaffen vergessen). Schon vor 30 Jahren gab es rote Bürgermeister die sagten "Ein richtiger Roter braucht einen roten Porsche".
Es ist auch durchaus vorstellbar, daß Uhter in seiner Paranoia gegen Bauern bei jedem Türken oder Balkanbewohner (die nachweislich gerne in deutschen Automarken rumkutschieren) im Geiste einen Bauern rumfahren sieht.
Eigentlich ein Fall für einen Psychatrieaufenthalt - nur so als Vorschlag.
Genau die Roten Bobos!!!