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Oktoberfest kann 2020 wohl nicht stattfinden

Von nachrichten.at/apa, 16. April 2020, 06:49 Uhr
Oktoberfest
(Symbolbild) Bild: Apa

MÜNCHEN. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder sieht wegen der Corona-Pandemie das Oktoberfest in diesem Jahr in akuter Gefahr.

"Ich bin sehr, sehr skeptisch und kann mir aus jetziger Sicht kaum vorstellen, dass eine solch große Veranstaltung überhaupt möglich ist zu dem Zeitpunkt", sagte der CSU-Chef am Mittwochabend im Bayerischen Rundfunk.

Söder betonte, dass die finale Entscheidung aber noch nicht getroffen sei. In den kommenden beiden Wochen wolle er zusammen mit Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) darüber beraten und entscheiden. Grundsätzlich stehe das Volksfest aber "sicher" auf der Kippe. "Es wäre zwar schade, aber aus jetziger Sicht eher unwahrscheinlich", betonte er.

Am Mittwoch hatten in Berlin Bund und Länder beschlossen, Großveranstaltungen zunächst bis Ende August zu verbieten. Nach dem Zeitplan wäre die Wiesn - geplanter Start ist der 19. September - durchführbar. Allerdings sehen die Experten bis dahin zu wenig Zeit, um Medikamente und Impfungen zu entwickeln.

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4  Kommentare
4  Kommentare
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Mgaeckler (481 Kommentare)
am 16.04.2020 16:29

Letztes Jahr war I scho ned auf der Wiesn und heuer wieder ned. Des hat's noch nie geben, daß ich zweimal hintereinander ned auf die Wiesn geh. Das letzte mal ist sie doch wg. dem Krieg ausgefallen. So lange ich lebe, hat's des ned geben. Vielleicht hab ich ja Glück und sie findet statt.

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Unterhose (2.065 Kommentare)
am 16.04.2020 11:07

Da kann sich die Theresienwiese ein Jahr erholen.

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weinberg93 (16.471 Kommentare)
am 16.04.2020 15:41

des brauchts eh - zuviel Überdüngung durch wildpisseln!

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roeserl (1.311 Kommentare)
am 16.04.2020 09:10

Es gehört zwar nicht zu diesem Artikel aber habe gerade im Tips gelesen,dass die Gemeinden finanziel am Ende der Fahnenstange durch die Stundung ,Erlässe und Zurückstellung der Einkommen durch die Wirtschaft und Arbeitnehmerabgaben erreicht sicht ist.Ich würde darauf plädieren,deie Landesabgabe zu stornieren,die könnte wiederum die Bundesabgaben einbehalten,denn im Prinzip hat die Bundespolitik zu spät reagiert.Es ist schön,wenn jetzt Milliarden zur Verfügung stehen(Unerklärlich warum vorher immer ZB im Sozialbereich gespart werden musste)aber es werden immer mehr Betriebe wie Gasth,Schausteller,Mobile Gastrinomie(Grill & Catering und nicht zuletzt unsere Bauern,die ihre Produkte nicht mehr verkaufen können und damit die Einkünfte ins Minus gehen.Wer hilft denen um zu überleben?Unsere fantastische Wirtschaft kann einen Ausfall eines kleinen Konsumrädchens einfach nicht verkraften,so wollten es die Cashverantwortlichen der Welt,die es doch nicht verstehen wie sowas abläuft.

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