Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Farage im EU-Parlament: "Wir hassen die Europäische Union"

Von nachrichten.at/apa, 29. Jänner 2020, 18:23 Uhr
Brexit-Vorkämpfer Nigel Farage hat bei seinem letzten Auftritt im Europaparlament derbe Worte benutzt. Bild: (REUTERS)

BRÜSSEL. "Wir kommen nie zurück": Brexit-Vorkämpfer Nigel Farage hat sich mit einer triumphierenden Rede aus dem Europaparlament verabschiedet. Der für Freitag vorgesehene EU-Austritt sei ein Abschied ohne Wiederkehr.

"Wir kommen nie zurück", rief Farage am Mittwoch vor der Ratifizierung des EU-Austrittsabkommens in Brüssel. "Wir lieben Europa, wir hassen nur die Europäische Union." Er hoffe, dass der britische EU-Austritt der Anfang vom Ende des europäischen Projekts sei.

Nach Farages Rede schwenkten die Abgeordneten seiner Brexit-Partei britische Fähnchen, obwohl das gegen Parlamentsregeln verstößt. Als die amtierende Parlamentspräsidentin sie aufforderte, die Fahnen zu entfernen, sagte Farage nur: "Es ist vorbei."

Von der Leyen zu austretenden Briten: "Werden euch immer lieben"

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat Großbritannien für die Zeit nach dem Brexit eine "einzigartige" Partnerschaft in Aussicht gestellt. Kein anderes Freihandelsabkommen gewähre "einen derartigen Zugang zu unserem Binnenmarkt" wie die mit Großbritannien angestrebte Partnerschaft, sagte von der Leyen am Mittwoch im EU-Parlament in Brüssel. "Wir werden euch immer lieben und nie weit entfernt sein", fügte sie hinzu.

In den bevorstehenden Verhandlungen über ein Abkommen über die künftige Beziehung der EU zu Großbritannien "werden wir all unsere Energie aufwenden", sagte von der Leyen. Bedingung für eine enge Partnerschaft sei allerdings, "dass europäische und britische Unternehmen weiterhin zu fairen Wettbewerbsbedingungen konkurrieren".

Europaparlament billigt Brexit-Abkommen

621 Abgeordnete stimmten am Mittwoch in Brüssel für das 500 Seiten starke Abkommen, 49 dagegen, 13 enthielten sich. Auch die 27 bleibenden EU-Staaten müssen noch einmal zustimmen. Das gilt allerdings als Formsache. Die Abgeordneten applaudierten nach dem Votum, das einen harten Brexit verhindert. Viele sangen das schottische Abschiedslied "Auld Lang Syne" ("Längst vergangene Zeit"). In der vorangegangenen Debatte hatten viele Volksvertreter die Hoffnung geäußert, dass die Briten eines Tages wieder in die EU zurückkehren.

Wichtigster Punkt im Vertrag ist eine geplante Übergangsfrist bis zum Jahresende, in der sich im Alltag zunächst nichts ändert. Großbritannien bleibt in der Zeit wie bisher Teil des EU-Binnenmarkts und der Zollunion, beim Reisen oder auch im Warenverkehr bleibt alles wie gehabt. In der elfmonatigen Frist soll ausgehandelt werden, wie es ab kommendem Jahr weitergeht.

Darüber hinaus sichert das Abkommen die Rechte von rund 3,2 Millionen EU-Bürgern in Großbritannien und von 1,2 Millionen Briten in der EU. Sie sollen weiter leben und arbeiten dürfen wie bisher. Der Vertrag regelt auch die noch fälligen Zahlungen Großbritanniens an die Gemeinschaft. Zudem wurde ein Kompromiss vereinbart, um die Grenze zwischen dem britischen Nordirland und dem EU-Mitglied Irland auch nach dem Brexit offen zu halten.

Beide Seiten wollen in den nächsten Monaten ein Handels- und Partnerschaftsabkommen schließen. Allerdings wird erwartet, dass die Verhandlungen in so kurzer Zeit kompliziert werden. Der deutsche Außenminister Heiko Maas sprach von einer "Herkulesaufgabe". Die EU-Kommission kündigte eng getaktete Verhandlungsrunden an, weil nur elf Monate bleiben.

Macron nennt Brexit "traurig" und "eine Lektion für alle"

Der französische Präsident Emmanuel Macron hat den Brexit eine "Lektion für alle" in Europa genannt. Der Tag des britischen EU-Austritts am Freitag sei ein "trauriger Tag", sagte Macron am Mittwoch in Paris. Er sprach zudem von einem "Scheitern". Zugleich warnte Macron Großbritannien, dass Frankreich sich "Druck oder Hast" in den Gesprächen über ein künftiges Handelsabkommen mit der EU nicht beugen werde. "Das Schwerste liegt noch vor uns", sagte auch der französische Außenminister Jean-Yves Le Drian.

 

mehr aus Außenpolitik

Frankreichs Ex-Präsident Hollande tritt bei Parlamentswahlen an

Erneut Proteste gegen Netanyahu in Israel

Verwirrter Präsident? Kuriose Szenen mit Joe Biden beim G7-Gipfel

Scholz will China-Strafzölle in EU-Verhandlungen verhindern

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

90  Kommentare
90  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Auskenner (5.366 Kommentare)
am 30.01.2020 17:14

Farage, schleich di. Ganz einfach, schleich di.

Dich braucht echt keiner, bleib auf deiner Insel und baba. Europa ist echt besser ohne dich!

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 30.01.2020 14:34

DAS Problem von Farage und co?
es wurden GB NICHT MEHR SO VIELEN VORTEILE GEWÄHRT weil die Trickserei nicht mehr akzeptiert wurde. DANN hat ER und Johnson LÜGE N verbreitet .

und 27 EU Länder in argen Schwierigkeiten gebracht. 🤢🤢🤢

lädt ...
melden
antworten
KritischerGeist01 (4.950 Kommentare)
am 30.01.2020 14:51

@ Pepone:
Es ist schon richtig, dass die EU viele Probleme hat. Die unflexiblen und narzistischen Nationalisten (wie z.B. HC, Kickl, Orban, Salvini, LePen, AfD, etc.) sind eins davon.

Wer seine nationalistischen Interessen IMMER ÜBER DAS GEMEINWOHL stellt, darf sich nicht wundern, wenn die Idee eines vereinten Europas nicht funktioniert. So wird der, der sich über die Totengräber der EU beschwert, zum eigentlichen Sargnagel eines gemeinsamen Europas.

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (34.786 Kommentare)
am 30.01.2020 07:41

Hass ist nie richtig.

Ich kann die Engländer allerdings gut verstehen, dass sie aus der EU raus wollten.
So wie sich die EU in den letzten beiden Jahrzehnten entwickelt hat, ist die EU langfristig der Totengräber statt Stifter des Friedens in Europa.

lädt ...
melden
antworten
ElimGarak (10.760 Kommentare)
am 30.01.2020 16:33

Was allerdings unverständlich ist, wenn man bedenkt, dass GB jahrelang selbst kreative und treibende Kraft in Europa war. Und nun "hassen" ihr selbst miterschaffenses Werk.

lädt ...
melden
antworten
jack_candy (8.051 Kommentare)
am 30.01.2020 17:44

Was für ein Blödsinn!

Seit Bestehen der EU hat es nie Krieg zwischen EU-Staaten gegeben.Blickt man nur ein wenig in die Geschichte zurück, ist das ein enormes Verdienst.

lädt ...
melden
antworten
zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 29.01.2020 23:10

Ich hoffe, dass man in der EU konsequent bleibt, und GB nach der Übergangsfrist als Drittstaat behandelt.

Ebenso ist der Status der englischen Sprache gemäß Bevölkerungsanteil auf das Niveau von anderen Sprachen mit wenigen Millionen Muttersprachlern im EU-Raum zu senken.

Dafür gibt es andere Sprachen, die bisher nicht den Status hatten, der ihnen aufgrund der Zahl der Sprecher gebührt.

lädt ...
melden
antworten
NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.993 Kommentare)
am 30.01.2020 00:05

Nur Malta hatte Englisch als 2. EU-Amtssprache - die verzichten drauf. (-;

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 30.01.2020 00:42

Bitte Hirn enschalten, wir brauchen die Briten viel mehr als die uns brauchen:
Problem 1 = Exportwirtschaft:
die Briten sind nach USA und China der wichtigste Exportmarkt für deutsche Autos und damit auch für hiesige Zulieferer. Folge: Stellenabbau, Pleiten in AT
Problem 2 = Airbus:
die Briten produzieren Flügel und Fahrwerke für Airbus und Rolls-Royce die Trent-Triebwerke. Folge: ohne Briten kein Airbus, das EU-Gemeinschaftsprojekt ist tot
Problem 3 = Englisch:
ist und bleibt die Weltsprache, ohne gehts einfach nicht, außer Sie wollen als Troglodyt enden

lädt ...
melden
antworten
KritischerGeist01 (4.950 Kommentare)
am 30.01.2020 09:06

@ Gschmidt: Du stellst die Situation so dar, als würden die Briten nach dem Brexit und ohne Zollunion GAR KEINE Waren aus der EU mehr kaufen. Das ist natürlich vollkommener Blödsinn. Und auch im sehr unwahrscheinlichen Fall von Zöllen, würde die EU weiterhin Autos nach GB verkaufen und die Briten würden weiterhin Zulieferteile für die Airbusse nach Europa liefern.

Fakt ist, für die Briten ist die EU ein ungleich wichtigerer Wirtschaftspartner, als umgekehrt. Das fängt bei Lebensmitteln und landwirtschaftlichen Produkten an, setzt sich über Pharmaprodukte und Medikamente fort und endet beim Finanzwesen.

Nur ein vollkommen verblendeter nationalistischer Populist ohne jegliches wirtschaftliches Grundverständnis glaubt an das Märchen, den Briten würde es nach dem Brexit besser gehen.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 30.01.2020 12:54

Strohmann-Argument: nichts mehr kaufen hab ich nie behauptet.
Die EU-Zentralisten wollten die Briten bluten lassen, hat nicht geklappt. Letztlich hat die EU kapiert dass sie in der schwächeren Position ist und hat den Deal akzeptiert. Zölle: Die Briten könnten gut mit dann billigeren (und besseren) Autos aus Japan oder USA leben, für die Deutschen wäre es eine Katastrophe und die Flugzeugindustrie (das einzige erfolgreiche Gemeinschaftsprojekt) kann die EU nicht aufgeben. Bei Medikamenten sind US-, GB- und CH-Pharmamultis auch wichtiger.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 30.01.2020 12:58

@kritischergeist:
Bevor Sie mir wirtschafliches Unverständnis attestieren machen Sie bitte einen Faktencheck:
Beim Finanzwesen ist die EU ein kleiner Fisch und DE nahezu bedeutungslos.
In die Top 20 Banken hat es nur 1 EU Bank (Santander) gerade noch geschafft.
Die britische HSBC ist 10x mehr wert als die Deutsche Bank und könnte diese mit dem letzten Gewinn kaufen. Das DE-Finanzwesen ist wirklich am Ende

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 30.01.2020 13:01

@kritischergeist:
Wenn ich glaube, dass die Briten ohne EU besser aufgestellt sind, ist das kein Nationalismus. Oder bin ich jetzt ein britischer Nationalist? Naja, es gibt schlimmeres. Ich orientiere mich an Fakten, nicht an Populismen und handle daher international.
Die Amerikaner sagen dazu "Put your money where your mouth is". Mein Geld ist schon längst in GB.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 30.01.2020 13:23

@kritischergeist:
kleiner Nachtrag zu Ihrem hochgehypten EU-Finanzwesen, ganz frisch aus der OÖN-Wirtschaftsredaktion:
https://www.nachrichten.at/wirtschaft/deutsche-bank-mit-57-milliarden-euro-verlust;art15,3219509
Durch den Stellenabbau verliert die DB zusätzliche Mrd. an Eigenkapital für Abfertigungen. Rücklagen gibts kaum noch.
Braucht die DB ab 2021 Staatshilfen oder schon heuer?
Auf deutsch: Kippen die 2020 oder nächstes Jahr?

lädt ...
melden
antworten
KritischerGeist01 (4.950 Kommentare)
am 30.01.2020 13:55

@ Gschmidt:
Wie heißt es so schön: "Bellende Hunde beißen nicht."
Man könnte auch sagen: "Je länger die Beiträge, desto inhaltsleerer das Gestammel."

Ich nehme nur 1 Argument aus deinem aufgeblähten Vortrag:
" … dann billigere und bessere Autos aus Japan und USA …" (im Vergleich zu den Deutschen Herstellern)

Dem ist nichts hinzu zu fügen, außer einem Verweis auf meinen ursprünglichen Beitrag: Ohne jegliches wirtschaftliches Grundverständnis. Ich wünsche deinem inexistenten Kapital in GB alles Gute!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 30.01.2020 20:11

@kritischergeist: Warum so gehässig?
OK, über Autos lässt sich streiten, über Pannenstatistik jedoch nicht.
Alles andere kann man googeln, damit erübrigen sich Ihre Behauptungen.

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 30.01.2020 15:27

ZWEITACCOUNT

vor JAHREN gab es den Vorschlag des Esperanto der die GANZE WELT ermöglicht hätte mit NUR EINER EINZIGEN SPRACHE zu kommunizieren ohne eine zu bevorzugen die eh schon undeutig geschrieben und gesprochen wird wie English .
Eine EINZIGE ZWEITSPRACHE hätte die Herausforderung gelöst .
Landessprachen und Dialekte hätten weiter verwendet werden können

lädt ...
melden
antworten
zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 29.01.2020 22:57

Endlich!
Die Freude über den freiwilligen Austritt liegt ganz auf Seiten der EU-27.
So spart man sich den Rauswurf dieser Inselsonderlinge.
Eine Kette ist nur so stark wie sein schwächstes Glied. Ohne UK sind wir bedeutend stärker.

Es ist zu hoffen, dass es nicht zu größeren Blutvergießen kommt - weder Nordirland noch Schottland haben sich von den Londoner Politiker so erfolgreich belügen lassen, wie die Engländer und Waliser.
Ein an sich logisches Südbritannien wird die Johnson-Regierung wohl auch mit Militäreinsatz zu verhindern versuchen.
Das haben sich die einfachen Menschen dort auch nicht verdient.
Ich sehe schwarz für die Briten.

lädt ...
melden
antworten
NedDeppat (14.299 Kommentare)
am 29.01.2020 22:21

I DON'T LIKE IT!

Alles nur eine Frage der Zeit...

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 29.01.2020 21:51

Wer an diese EU glaubt, ist nicht zu helfen.
Die Briten haben sich von den Ketten befreit, Chapeau!

lädt ...
melden
antworten
il-capone (10.487 Kommentare)
am 30.01.2020 18:43

Deren ehemaligen Kolonien haben sich auch von den Besatzern gelöst.
Wer bitte braucht die Briten?

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 30.01.2020 20:33

Das stimmt, es sind keine Kolonien mehr, aber mit 40% der Außenumsätze immer noch die wichtigsten Handelspartner der Briten. Und Hong Kong hätte gerne wieder den Autonomiestatus von vor 1997

lädt ...
melden
antworten
deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 29.01.2020 21:46

Diese wohlstandsvernichtende u. billionenverschlingende Banker-u.Konzernelobby EU führt im Interesse der USA einen Wirtschaftskrieg gegen Russland u.schützt nicht einmal die EU Außengrenze. Daher die fatale u.illegale Migration,von Millionen Menschen aus Afrika u.muslimischen Welt in die EU Sozialsysteme. Aber diese unsoziale Banker-u.Konzernelobby EU, wurde auch nicht zum Wohl für die europäischen Bürger umgesetzt, sondern zum alleinigen Vorteil für die reichen steuergeschonten Kapitaleliten u.deren Konzerne. U.wenn ein superreicher Milliardär,wie George SOROS in DAVOS vor einen nahendem Atomkrieg u. der Zerstörung der Zivilisation daherredet, sagt das wohl alles aus. U.SOROS ist bekanntlich kein linker Friedensapostel oder rechter Recke. Europas Bürger haben nach dem 2.WK. einen sozialen Frieden u. Wohlstand aufgebaut u. dieser wird nun von den Politikern in den EU Ländern nachhaltig demoliert. Billionen für die Banker u. Konzerne. Schulden, Steuern u. Sozialabbau für die EU Bürger.

lädt ...
melden
antworten
leser01 (103 Kommentare)
am 29.01.2020 21:31

Wenn ich die Geschichte von England der letzten Jahrhunderte betrachte, wird das Glück mit dem BREXIT wahrscheinlich wieder auf ihrer Seite stehen. Ich kann es nicht erklären aber es gibt Nationen welche im Nachhinein gesehen immer auf die Butterseite fallen, wie zB. auch die Schweiz

lädt ...
melden
antworten
Alchimist108 (1.531 Kommentare)
am 29.01.2020 20:54

An die EU-Hasser und Nationalisten, ala Fladderviech55, Nala......

Ihr mögt die EU nicht? Müsst ihr nicht! Kein Problem. Wandert aus, verschwindet und sucht wo anders Euer Glück.

Niemand hält Euch auf, ihr müsst nicht hier sein! Sucht Euch ein Land, wo ihr Euren sch... Nationalismus ausleben könnt.

Könnt ihr nicht? Wollt ihr nicht? Zu feige?
Oder ist es vielleicht doch ganz gut, hier in Österreich und in der EU zu leben? zwinkern

Nur mal nachdenken, bevor man vertrottelte Postings verfasst!

lädt ...
melden
antworten
Adler55 (17.204 Kommentare)
am 29.01.2020 21:06

An alchimist - keine unnützen Wellen machen !!

lädt ...
melden
antworten
Alchimist108 (1.531 Kommentare)
am 29.01.2020 21:39

Die unnützen Wellen kommen schon von Dir, Fladderviech...

Jedes Deiner extrem rechten Postings ist eine Schande.
Ich mach keine Wellen, mach Du lieber die Wolke zwinkern

lädt ...
melden
antworten
rudolf.riegler.sen (330 Kommentare)
am 29.01.2020 22:43

sie werden uns nicht abgehen - und tschüss

lädt ...
melden
antworten
kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 29.01.2020 21:11

Warum sollten sie auswandern?
Wenn, dann kann DIESE EU nur von innen heraus reformiert werden.
Weg von der Autokratie hin zu mehr Demokratie.

lädt ...
melden
antworten
Alchimist108 (1.531 Kommentare)
am 29.01.2020 21:40

Aha, das glaubst wohl selber nicht!

Nationalisten und Demokratie passen nicht zusammen!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 29.01.2020 21:59

Nur die wenigsten können "verschwinden", wie Sie so abfällig bemerken. Aber seit 2016 hat sich die Abwanderung nahezu verdoppelt. Hochqualifizierte und Leistungsträger gehen, Leistungsempfänger kommen.
Rentner, alleinerziehende Mütter, Familien, Normalqualifizierte, Ü40er sind gefangen und werden die Suppe auslöffeln müssen. Und glauben Sie mir: die Suppe wird dünner und dünner.

lädt ...
melden
antworten
Flachmann (7.310 Kommentare)
am 29.01.2020 20:50

In spätestens fünf Jahren werden wir die Briten beneiden!

lädt ...
melden
antworten
kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 29.01.2020 21:08

Warum sind die Schweiz und Norwegen keine Mitgliedsstaaten?
Warum hat Schweden noch Kronen und damit kein Mitglied der Währungsunion?
Warum wohl?

lädt ...
melden
antworten
zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 29.01.2020 23:04

Willst du jetzt etwas fragen, oder willst du uns etwas mitteilen?

Entscheide dich, bevor du schreibst. Diese grindigen "rhetorischen" Fragen, generell Sprache als Kampfsport, das ist doch einfach nur peinlich und durchschaubar.

Warum informierst du dich nicht über den Status der Schweiz, Norwegens oder Schwedens?
Du willst keine Zusammenhänge, keine stimmigen Erklärungen, die ganze Bücher füllen können?
Du weißt aber hoffentlich schon, dass bei einfachen Erklärungen genau eines einfach und sicher ist: sie sind einfach falsch!

lädt ...
melden
antworten
KritischerGeist01 (4.950 Kommentare)
am 30.01.2020 09:10

@ Kratz...: Wer die Schweiz und Norwegen als Beispiel GEGEN die EU anführt, dem muss man jegliches Verständnis für geschichtliche, wirtschaftliche, kulturelle und politische Zusammenhänge absprechen.

lädt ...
melden
antworten
il-capone (10.487 Kommentare)
am 30.01.2020 18:49

Erwarte von R-Prolos kein zusammenhängendes kritisches Denken.
Die Müll-Massenforen sind voll davon, was die lärmenden Pöbler betrifft ...

lädt ...
melden
antworten
Adler55 (17.204 Kommentare)
am 29.01.2020 21:20

An Flachmann - ich glaube schon früher !!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 30.01.2020 00:48

5 Jahre?? Ich beneide sie jetzt schon, und die Schweizer schon länger

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 29.01.2020 20:36

Mittlerweile hassen diese Union schon mehr. Die Briten können froh sein, daß sie draußen sind. Sie koennen wieder tee beutel in normalen Abfall werfen krumme gurken und kleine Bananen essen. Aja und schoenen braune Fritten. Koennen ueber alles selber entscheiden, und ihr steuergeld behalten und sich nichts mehr vorschreiben lassen muessen. Hoffentlich zerbröselt die EU ueberhaupt bald.

lädt ...
melden
antworten
kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 29.01.2020 21:02

Nun deshalb müssen sie nicht gleich beleidigend werden, wenn sie diesen Kommentar kritisieren wollen.
Mir ist dieser Kommentar auch zu plump und populistisch falsch.
Das mag an der schlechten Bildung liegen, doch wer meint jemanden deswegen abwertend und beleidigend antworten zu müssen, der ist um nichts besser!

lädt ...
melden
antworten
Alchimist108 (1.531 Kommentare)
am 29.01.2020 21:44

Weißt, das is so ne Sache hier! Diverse Poster kennt man ewig. Auch daran, dass sie selber gern austeilen.

Meine Meinung: wer austeilt, muss auch einstecken können. Abgesehen davon war es nicht beleidigend, sondern eine Tatsache.

Abgesehen davon wird sich der von mir Angesprochene eh selber wehren können zwinkern

lädt ...
melden
antworten
adaschauher (12.083 Kommentare)
am 30.01.2020 06:23

Alchemist, wahrscheinlich sitzen nala2 und kratzfrei gerade beim x ten Bier in der Bude der Schmissträger und da hilft einer dem anderen, sonst muss er sich mit dem Säbel eine auf den Kopf hauen lassen

lädt ...
melden
antworten
glingo (5.029 Kommentare)
am 29.01.2020 20:54

Nur mal zu info
Österreich hatte schon seit 1968 eigenes Gurkenkrümmungs-Gesetz

lädt ...
melden
antworten
seppl63 (1.073 Kommentare)
am 30.01.2020 00:05

Abgesehen davon geht es dabei um Güteklassen und nicht um ein Verbot.
Und zum Thema braune Pommes sollte sich so mancher Basher auch einmal informieren. Aber Personen wie z.B. Nala kennen Acrylamid offensichtlich nicht einmal.

lädt ...
melden
antworten
Auskenner (5.366 Kommentare)
am 30.01.2020 17:16

Hindert dich keiner, nach GB zu übersiedeln. Geht schon, geh!

lädt ...
melden
antworten
max1 (11.582 Kommentare)
am 29.01.2020 20:10

Freiheit ist unbezahlbar manche leben sehr gerne in der Unfreiheit für die ist die EU das Optimum.

lädt ...
melden
antworten
seppl63 (1.073 Kommentare)
am 29.01.2020 20:25

Da hat wohl jemand eine eigene Definition von Freiheit...

lädt ...
melden
antworten
HumanBeing (1.835 Kommentare)
am 29.01.2020 19:48

Hass auf Farage? Nein, er ist ohne Bedeutung. Ich hasse auch keine Gelsen, keine Zecken und keine Nacktschnecken. Ich mag sie bloss nicht.

lädt ...
melden
antworten
kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 29.01.2020 20:56

Uiuiuiuiu!
Jetzt kommen auch schon wieder die üblichen NS Vergleiche.
Jetzt wird es also wieder tief.

lädt ...
melden
antworten
Adler55 (17.204 Kommentare)
am 29.01.2020 19:47

Der Herr ist mit dieser Meinung nicht der einzige !!

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen