Wo sich die Klimaaktivisten am 13. Februar festkleben
WIEN. "Wir werden dort weitermachen, wo wir aufgehört haben", kündigt Klima-Aktivistin Martha Krumpeck von der "Letzten Generation" an. Die Blockaden sollen im Februar starten und länger dauern als bisher.
Bei der Aktionswoche im Jänner, bei der es in Wien 15 Blockaden gegeben hat, soll es nicht bleiben: Am Montag, 13. Februar, will die "Letzte Generation" erneut für Verkehrsunterbrechungen in der Bundeshauptstadt sorgen. Beginnen werde man dort, wo man zuletzt aufgehört habe, am Naschmarkt in Wien.
Die Protestwelle soll mit zwei Wochen länger dauern als bisher. Seit der Aktion im Jänner habe es etwa 300 Anfragen zum Mitmachen gegeben, sagt Aktivist Florian Wagner. "Wir werden mit mehr Menschen kommen als bisher und wir werden entsprechend mehr stören weil es anscheinend notwendig ist, um die Regierung an ihr eigenes Programm zu erinnern", sagt Krumpeck. Die Regierung habe "keinen Plan" wie sie ihre eigenen Klimaziele (Klimaneutralität bis 2040) einhalten will, und weigere sich einfache Maßnahmen - wie ein Tempolimit von 100 km/h auf Autobahnen - umzusetzen.
Verkehrsunterbrechungen haben sich "bewährt"
Seit Februar 2022 ist die "Letzte Generation" aktiv, laut eigenen Angaben wurden bis Oktober 16 Blockaden und 6 kreative Aktionen, zum Beispiel vor dem Bundeskanzleramt, durchgeführt. Im November gab es Aktionen in Graz, Linz und Innsbruck. Für besonderes Aufsehen sorgte eine Aktion im Leopold Museum, wo "Fake-Öl", auf die Glasscheibe eines Klimtgemäldes geschüttet wurde.
Besonders bewährt hätten sich allerdings Verkehrsblockaden, diese seien einfach durchzuführen und schwer zu verhindern. Derzeit gebe es laufend Aktionstrainings, um Interessierte auf Protestaktionen vorzubereiten. Damit solle auch sichergestellt werden, dass die Aktionen so sicher wie möglich verlaufen und zum Beispiel im Notfall eine Fahrspur aufgemacht werden kann. "Wir wollen den Alltag stören, aber nicht Menschen in Not", sagt Krumpeck.
Die Aktivistin saß bereits eine zwölftägige Ersatzfreiheitsstrafe ab und diskutierte auch mit Jugendstaatssekretärin Claudia Plakolm (VP) über die Klimapolitik der Bundesregierung.
Die Frage ist, wem wird das Anpickerl
früher zu dumm werden,
den Angepickten oder der Bevölkerung.
Eine Lösung wäre, analog den Kerzelmarschieren
an einem bestimmten Tag eine bestimmte Straße zu verpicken.
Die Behörde könnte dann diese zu einer Wohnstraße umwidmen.
Stimmt die angekündigte Lösung?: Einfach Kleben lassen mit Hunger Durst, Pipi, Dreck, dann kommt die Not automatisch oder einfach Hände weg vom Kleber/Asphalt, ohne Lösungsmittel
1. Den Forderungen darf niemals nachgegeben werden. Wir werden erpressbar.
2. Wie kann ich mich dagegen wehren? Das ist doch Nötigung!
3. Kann ich mich im Rahen des Notwehrparagrafen dagegen wehren?
Mir sollten sie auf jeden Fall aus den Weg gehen. Das meine ich ernst.
Klimaaktivisten aktivieren den Notwehrparagraphen wegen Untätigkeit bei Maßnahmen gegen Klimaerhitzung.
Zumindest gehen sie nicht auf wehrlose Kinder los .... wie diejenigen dazumal 2020 bei der FPÖ/MFG Demo.
und wenn sie mal älter sind merken sie auch den jugendlichen Unsinn,
mit solchen Aktionen erreicht man nichts außer den Medien Hype.
die Akteure sollten viel mehr das korrupte Spinnennetz beruflich unterwandern
um eine „positive“ Zukunft zu gestalten, nur so klaps 😉
Die Trotteln gabs schon immer, sie waren nur öffentlich nicht so sichtbar.
Bitte dieses mal kleben lassen. Mal schauen wie lang sich das dann ausgeht..
Das ist und bleibt der falsche weg um aufzuzeigen...
Die Medien wollen aber Action und bekommen diese auch. Welcher Reporter steht schon stundenlang in der Kälte und es tut sich nichts. Es gilt: Gute Aktivisten, böse Polizei, oder umgekehrt. Und wir dürfen wieder fleißig Postings klopfen.