"Typisch österreichische Feindseligkeit"
"Im Kinsky"-Geschäftsführer Ernst Ploil am Tag nach der Versteigerung von "Fräulein Lieser"
Einmal drüber schlafen als Stimmungsaufheller: Am Mittwoch war Ernst Ploil, Geschäftsführer des Wiener Auktionshauses "im Kinsky", noch tief betroffen vom Umstand, dass die von großem medialen Pomp begleitete Versteigerung des "Bildnisses Fräulein Lieser" von Gustav Klimt "nur" 30 Millionen Euro (plus fünf Millionen Euro Käuferprovision) eingespielt hatte.