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Wieder Schlepper auf der B127 angehalten

Von nachrichten.at, 10. September 2023, 21:26 Uhr
B127
(Symbolbild) Bild: (fell)

ALTENFELDEN. Die Serie an Schlepper-Anhaltungen auf der Rohrbacher Bundesstraße (B127) setzte sich am Sonntag fort.

Gegen 14.30 Uhr hat die Polizei bei Altenfelden (Bezirk Rohrbach) erneut ein Schlepperfahrzeug gestoppt. Acht Kinder, sechs Frauen und neun Männer befanden sich in dem ungarischen Kleintransporter, gelenkt von einem 33-jährigen Schlepper. Der Palästinenser stand unter Drogeneinfluss und verhielt sich unkooperativ, informierte die Landespolizeidirektion am Montag. Die 23 kurdischen und türkischen Flüchtlinge wollten nach eigenen Angaben nach Deutschland fahren. In Oberösterreich endete die Fahrt vorzeitig. Wie üblich in solchen Fällen, wurden die Geschleppten ins Polizeianhaltezentrum nach Linz gebracht.

Zufällig erwischt

Dass der Schlepper erwischt wurde, ist dem Zufall zu verdanken: Der Kleintransporter wurde angehalten, weil er geraucht hatte. "Ein Mann ist herausgesprungen, hat die Schiebetüre geöffnet und ist wie die anderen Personen davongelaufen", berichtet die Polizei. Der Schlepper konnte aber wenig später festgenommen werden. Auch die Flüchtlinge, die sich teils in einem Wald versteckt hatten, wurden mithilfe einer Drohne gefunden.

Schwerpunktkontrollen

Derzeit geht der oberösterreichischen Polizei entlang der B127 in regelmäßigen Abständen ein Schlepper ins Netz. Binnen 20 Tagen sind sieben derartige Fälle bekannt geworden. Die Landespolizeidirektion Oberösterreich habe aber auf die neuen Herausforderungen reagiert, sagte Polizeisprecher David Furtner im Gespräch mit den OÖNachrichten. Die Schwerpunktkontrollen würden derzeit auf den Hauptverkehrsrouten Richtung Deutschland konzentriert durchgeführt. Und dies mit der "doppelten bis dreifachen Anzahl der bisherigen Einsatzkräfte", sagte Furtner.

Gründe für die Flucht

Bei den aktuellen Fällen handelt es sich meist um Türken bzw. Kurden, die nach Deutschland geschleppt werden. Als Hauptgrund nennt das Bundeskriminalamt die "unsichere Lebenssituation". Viele hätten Angst, dass die Sanktionen gegen Kurden in der Türkei verschärft werden. Weiters sei das folgenschwere Erdbeben - etwa neun Millionen Menschen verloren ihr Zuhause - ein Grund für die verstärkte Ausreise. "Die meisten der Geflüchteten sehen ihre Zukunft außerhalb der Türkei oder wollen die Kaufkraft stärken, indem sie Familienmitglieder in die EU schicken", heißt es vom Bundeskriminalamt. 

Schlepper auf der B127 - eine Chronologie:

  • 22. August - Transporter in Puchenau gestoppt: Die Serie der angehaltenen Schlepper-Transporte in Oberösterreich begann am Dienstag vor zwei Wochen auf der B127 Rohrbacher Straße in Puchenau im Bezirk Urfahr-Umgebung: Die Beamten der Fremdenpolizei hielten einen Kastenwagen an, in dem sich 19 Personen befanden. Die Geschleppten stammten vorwiegend aus der Türkei. Der Schlepper wurde festgenommen. Die illegal ins Land eingereisten Fahrzeuginsassen hingegen mussten – wie in solchen Fällen üblich – zunächst eine fremdenpolizeiliche Überprüfung durchlaufen.
  • 27. August - Linz-Urfahr: 55 Migranten in Lkw: Nach einer rund neun Stunden langen Fahrt wurde am Vormittag des 27. August ein Pritschenwagen mit polnischem Kennzeichen vor einem Flüchtlingsheim in der Rudolfstraße im Bezirk Urfahr-Umgebung gestoppt: Eingepfercht auf der Ladefläche, ohne sanitäre Einrichtungen und mit defekter Lüftung, saßen 53 Flüchtlinge, neben dem Fahrer zwei weitere. Bei den Geschleppten handelte es sich vorwiegend um Kurden türkischer Herkunft sowie zwei Afghanen. Unter ihnen waren acht Frauen sowie 15 Kinder und Jugendliche.
  • 31. August - Linz: Schlepper-Lkw mit 20 Migranten: Gegen acht Uhr früh wurde am vergangenen Donnerstag in Linz vor der Brücken-Baustelle des Westrings an der Rohrbacher Bundesstraße Richtung Puchenau ein Kastenwagen angehalten. Der Lenker, ein 33-jähriger georgischer Staatsbürger, wurde festgenommen. Zeugen berichteten, dass mindestens zwei Personen Richtung Donau davongelaufen seien. An Bord waren 20 Menschen, darunter neun Kinder. Bei den Insassen handelte es sich um türkische Staatsbürger. Der Schleppertransport dürfte nach Deutschland unterwegs gewesen sein.
  • 4. September - Aufgriff bei Rottenegg: Ein Kastenwagen im sogenannten Saurüssel war zu Wochenbeginn auf der B127 zwischen Rottenegg und Lacken aufgefallen. Die Schlepper konnten bei der Anhaltung in ein Waldstück flüchten, insgesamt 38 Geschleppte blieben zurück. Wie die Polizei mitteilte, handelt es sich bei 20 von ihnen um irakische Staatsbürger, zehn stammen aus der Türkei, sieben der Geschleppten sind syrische Staatsbürger, ein Mann kommt aus Afghanistan. Sieben Kinder – das jüngste ist erst ein Jahr alt – begleiteten ihre Eltern auf der gefährlichen Reise.
  • 5. September - Klaffer am Hochficht: Auch am vergangenen Dienstag war ein Schlepperfahrzeug auf dem Weg durch das Mühlviertel. In Klaffer am Hochficht (Bezirk Rohrbach) wurden mehrere Personen aus einem Kleinlastwagen abgesetzt, sieben von ihnen konnten die Exekutivbeamten kurz darauf aufgreifen. Es soll sich auch in diesem Fall vorrangig um Kurden gehandelt haben. Insgesamt sollen sich aber bis zu 30 Personen in dem Lastwagen befunden haben. Die mutmaßlichen Schlepper waren mit einem Teil von ihnen zunächst noch auf der Flucht.
  • 9. September - Ottensheim: Am Samstag gegen 16.45 Uhr ist im Zuge der Schwerpunktkontrollen durch die Spezialeinheit PUMA in Ottensheim ein Kastenwagen mit 15 syrischen Asylwerbern angehalten worden. Am Steuer saß ein staatenloser 22-Jähriger, der in Deutschland wohnt. Er wurde wegen des Verdachts der Schlepperei festgenommen. Die Syrer, die eine grüne Asylverfahrenskarte für das Gebiet der Bundeshauptmannschaft Baden haben, wollten nach eigenen Aussagen nach Deutschland geschleppt werden.
  • 10. September - Altenfelden: Tags darauf sollte der nächste Schlepper in Altenfelden gestoppt werden.
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30  Kommentare
30  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
tomk32 (933 Kommentare)
am 11.09.2023 21:44

Als nächstes haben die auch noch illegale Teigtascherl dabei...

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observer (22.269 Kommentare)
am 11.09.2023 17:42

Unsere Polizei lernt es nie oder sie hat eine diesbezügliche Order. Dann ist der Ordergeber falsch gewickelt. Solche Fahrzeuge sind an der Grenze vor dem österr. Staatsgebiet zu kontrollieren und es ist ihnen die Einreise zu verwehren, wenn es sich um Schlepperei oder unbefugte und unerwünschte Migration handelt. Innerhalb es Staatsebietes soll man solche Kontrollen unterlassen und die Fahrzeuge ruhig weiter dorthin fahren lassen, wo sie hin wollen.

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StevieRayVaughan (3.206 Kommentare)
am 11.09.2023 19:29

"sind an der Grenze vor dem österr. Staatsgebiet zu kontrollieren"

Quasi ein neuer "eiserner Vorhang" im Schengenraum - ja, eh - und wenn man den Beobachter als "völkisch" bezeichnet , ist er gleich beleidigt...

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hoover (122 Kommentare)
am 11.09.2023 14:05

"Der Schlepper wurde festgenommen, die "Geflüchteten" kamen ins Polizeianhaltezentrum".
Werden dort wahrscheinlich das "Zauberwort" ausgesprochen haben und schwupps bleiben sie bei uns.
Ich versteh nicht, warum diese Leute nicht genauso festgenommen werden...illegale Einreise bzw. illegaler Aufenthalt ist in jedem Staat dieser Welt eine Straftat.
Wer so einreist müsste automatisch jeden Anspruch auf Aufenthalt (auch Flüchtlinge und Asylwerber) verwirkt haben.
Alles andere ist nur mehr lächerlich, die (jetzt) noch schweigende Masse der Bevölkerung hat die Nase schon gestrichen voll!

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linz2050 (6.642 Kommentare)
am 11.09.2023 14:12

@hoo....
Ich dachte dein Messias Basti hat eh die Balkanroute geschlossen?

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valmet (2.089 Kommentare)
am 11.09.2023 17:24

Diese Meldung habens schon zigmal gekostet
Nur löst es nicht das derzeitige Problem
Die Bahnhofsklatscher sind verstummt

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Medini (785 Kommentare)
am 11.09.2023 13:00

Wird in der Nacht auch kontrolliert?

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linz2050 (6.642 Kommentare)
am 11.09.2023 14:10

@med...
Nein! Denn wie du und jeder aufrechter Österreicher, möchte die work-life Balance nicht missen und somit sperrt jeder Posten um 18Uhr zu. Der dortzumalige Innenminister Kickl hat anstatt Junge PolizistInnen auszubilden auf Pferde gewettet. - Und alles,verloren.

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Gugelbua (32.028 Kommentare)
am 11.09.2023 12:28

wie hoch ist die Dunkelziffer jener die nicht erwischt werden❓
weil die Illegalen Zuwanderer in die EU werden immer mehr

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u25 (4.996 Kommentare)
am 11.09.2023 09:14

Die winzige Spitze des gigantischen Eisbergs wird langsam sichtbar

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fragesteller (208 Kommentare)
am 11.09.2023 09:02

Warum wird an den Grenzen zu Österreich eigentlich nicht ordentlich kontrolliert ?
Wir trauen uns nicht wegen der EU!

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sagenhaft (2.131 Kommentare)
am 11.09.2023 09:56

warum schicken wir die Leute die eir aufgreifen eigentlich nicht nach Bruessel? Oder zu unseren Polizisten nach hause weil die kontrollieren ja offensichtlich die Grenzen nicht otdentlich

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linz2050 (6.642 Kommentare)
am 11.09.2023 13:31

All diese Leute "Reisen " über Ungarn ein. Ist so! Der rechte Orban hat ja eh angeblich einen unüberwindbaren Grenzzaun gebaut. Die meisten Rechten, auch unsere, glauben diesen Unfug. Tatsache ist das er nur rd. 20km gebaut hat. Tatsache ist auch, das die Rechten sehr "Führergläubig" sind und wollen von der Wahrheit nichts wissen bzw. da macht sich die geringe Bildung bemerkbar die Orban und Co. ausnutzen.

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santabag (6.019 Kommentare)
am 11.09.2023 08:00

Sind das jetzt jene Schlepper, die der ungarische FPÖ-Freund Orban begnadigt und aus den ungarischen Gefängnissen entlassen hat?

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valmet (2.089 Kommentare)
am 11.09.2023 06:56

Angehalten wird nur ein Bruchteil,kaum vorzustellen welche Massen hier durch Europa geschleust werden
Für jeden festgenommen Schlepper warten schon mindestens 2 Nachfolger
Das System ist Mafiosi Strukturiet und für alle extrem Lukrativ
Wenn hier endlich ausnahmslos in sichere Drittstaaten zurück geführt wird
Könnte diese Geschäftsstellelll in dieser Form nicht funktionieren

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betterthantherest (34.308 Kommentare)
am 11.09.2023 07:53

"angehalten wird nur ein Bruchteil"

Gut so.
Besser sie werden erst im gelobten Land - D - angehalten.

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valmet (2.089 Kommentare)
am 11.09.2023 09:31

Die Gelobten Länder wechseln unter den Migranten, siehe England setzt zur Zeit auf Abschreckung
Sind die Leute erst mal in der EU hält sie niemanden davon ab in einem Andern Mitgliedstaat erneut einen Asylantrag zu stellen
Es gibt genug die keinen Aslyantrag stellen und sich nur illegal hier aufhalten
Die ganze Migrantion muss in den Heimat Ländern
unterbunden qerden

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sagenhaft (2.131 Kommentare)
am 11.09.2023 12:18

Nein, rueckschieben in das erste sichere Land am Weg

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spoe (13.558 Kommentare)
am 11.09.2023 06:52

Medien und Linksparteien bezeichneten die Schlepper anfangs noch als Fluchthelfer, um die Kriminellen zu schützen und ihre Taten zu heroisieren.

Danach wurden viele Maßnahmen gegen Schlepper torpediert.

Ein langsames Umdenken erfolgte erst nach dem Fund des LKW mit vielen Toten auf der Autobahn.

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sergio_eristoff (1.279 Kommentare)
am 11.09.2023 06:59

Umdenken sind wir immer noch weit weg, dass sind alles immer noch blöde Einzelfälle oder rechte Propaganda.

Solange keine Worte kommen ala "jeder Schlepper der aufgegriffen wird, bekommt empfindliche Strafen und Betretungsverbote in Österreich, sowie verliert jeder Flüchtling auf dem Transporter jeglichen Anspruch auf Asyl" wird es leider so weitergehen.

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betterthantherest (34.308 Kommentare)
am 11.09.2023 07:54

SPOE

von welchem Umdenken reden Sie?

Jenes, das in frühestens 5-10 Jahren stattfindet?

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StefanieSuper (5.191 Kommentare)
am 11.09.2023 06:42

Da hat uns doch Kurz einreden wollen, dass er "höchstpersönlich" die Balkanroute geschlossen hat. Dabei können die Schlepper nur lachen und den Kopf schütteln. Das einzige was erreicht wurde ist, dass den Flüchtlingen noch mehr Geld abgeknöpft wird. Die Schlepper gehören so lange eingesperrt, dass sie merken, dass sich dieses "Geschäft" nicht lohnt. Solange diese "Bubis" das Geld so einfach verdienen können, werden sie es versuchen. Denn gelernt haben sie meist nichts oder nicht viel und daher können und wollen sie ihren Lebensunterhalt nicht mit Arbeit verdienen.

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spoe (13.558 Kommentare)
am 11.09.2023 06:54

Du hast keine Ahnung.
Fahre mal nach Bosnien und schaue nach, was läuft.

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StefanieSuper (5.191 Kommentare)
am 11.09.2023 11:16

Ich glaube aber dass Dir selbst der Durchblick fehlt. Ich lebe nicht in Bosnien sondern hier in OÖ und möchte einfach, dass unsere "Organe" unseren Rechsstaat schützen und für Sicherheit auch auf den Straßen sorgt.

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sergio_eristoff (1.279 Kommentare)
am 11.09.2023 06:26

Hätte geglaubt der Messias selbst habe die Balkanroute geschlossen?
ÖVP und Grüne erklären auch immer wieder es gibt da kein Thema und schweigen es tot, ich bin verwirrt.

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eg3006 (1.352 Kommentare)
am 11.09.2023 06:26

Wird wahrscheinlich nur die Spitze des Eisbergs sein und täglich mehrmals passieren. Glaube halt nicht, dass man sowas gänzlich verhindern kann. Man kann ja nicht jeden LKW kontrollieren.

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Coolrunnings (2.049 Kommentare)
am 11.09.2023 06:25

Frage mich schön langsam,warum die auf ihrem Durchzug überhaupt aufgehalten werden ? Das Ziel scheint anscheinend Deutschland zu sein, und die "schaffen das" ja bekanntlich ! Was jetzt passiert ist, dass wir uns zusätzliche illegale Migranten aufbürden (mit all den finanziellen und sozialen Problemen ,obwohl wir bestimmt schon mehr als genug davon haben,

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sergio_eristoff (1.279 Kommentare)
am 11.09.2023 06:31

Durchfahren lassen hilft auch nichts. Bayern macht regelmäßig Pushbacks, was wir dann bekommen.
Aus der Sicht der Flüchtlinge, ja die wollen natürlich ins "Wir schaffen das/Alle Willkommen"-Land. Alles was wir nun an Verschärfungen machen wirkt sich negativ auf uns selbst aus.
Die einzige Lösung wäre auf EU Ebene sowas wie Australien macht.

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netflyer1 (221 Kommentare)
am 11.09.2023 10:05

Und warum machen wir keine Pushbacks? Wahrscheinlich weils der Orban nicht zulässt- und warum nehmen wir sie zurück?

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Schuno (6.613 Kommentare)
am 10.09.2023 21:47

Dauerzustand

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