"Der Staat soll uns keine Steine in den Weg legen"
LINZ. "Wir brauchen den Staat als Partner, nicht als jemanden, der uns Steine in den Weg legt", sagte Bernhard Aichinger, Vorsitzender der Jungen Wirtschaft Oberösterreich, gestern bei einem Pressegespräch in Linz.
Er fordert einen Abbau der Bürokratie, die Jungunternehmer in ihrem Wachstum belaste. Aichinger wünscht sich eine Vereinfachung der Lohnverrechnung, die Abschaffung der Veröffentlichungspflichten und die pauschale Absetzbarkeit eines Büros in der eigenen Wohnung oder dem eigenen Haus.
Darüber hinaus sollten Anreize geschaffen werden, damit es Jungunternehmern leichter fällt, die ersten Mitarbeiter einzustellen. "Es wäre etwa denkbar, die Lohnnebenkosten für den ersten Mitarbeiter im ersten Jahr abzuschaffen – das würde einiges erleichtern", sagte Aichinger.
In Sachen Finanzierung fordert die Junge Wirtschaft (JW) einen Beteiligungsfreibetrag von 100.000 Euro, um den Zugang zu Risikokapital zu erleichtern.
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Wieviel Beitragsjahre hat den dieser Jungspund schon beisammen, oder als Beruf Sohn!!!!!!!
Diese "Junge Wirtschaft" sind die reinsten Abzocker - die wollen alle Freiheiten haben um keine Steuern zu bezahlen, sondern von den übrigen Steuerzahlern abkassieren und womöglich die Angestellten nach Angebot und Nachfrage frei nach Gutdünken entlohnen - also reine Leibeigene ausnehmen.
Die sollten einmal wirklich eine Ausbildung in Sozialer Marktwirtschaft absolvieren, bevor solche Wünsche veröffentlicht werden.