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Nach Djokovic auch Tschechin ohne gültiges Visum

Von nachrichten.at/apa, 07. Jänner 2022, 13:41 Uhr
TENNIS-DAVIS-CUP-FINALS-SRB-GER
Novak Djokovic Bild: JOE KLAMAR (AFP)

MELBOURNE. Nach dem Ärger um die Einreise des Tennis-Stars Novak Djokovic haben australische Grenzbeamte im Zusammenhang mit den Australian Open nun auch der tschechischen Doppelspezialistin Renata Voracova das Visum entzogen.

Wie der Sender ABC am Freitag berichtete, sei die 38-Jährige im selben Hotel wie Djokovic untergebracht worden. Voracova sei demnach am Donnerstag darüber informiert worden, dass ihr Visum ungültig sei und sie bald das Land verlassen müsse.

Wenn die Grenzbehörde Kenntnis von einer Angelegenheit erhalte, wird sie "die Ermittlungen fortsetzen und sicherstellen, dass die Einreisebestimmungen Australiens eingehalten werden", sagte Innenministerin Karen Andrews am Freitag (Ortszeit) dem Sender Seven Network. Zugleich verteidigte die Politikerin das Vorgehen im Fall Djokovic. Der Serbe habe es versäumt, die richtigen Informationen für die Einreise nach Australien bereitzustellen. "Sie werden von jedem verlangt, der in das Land einreist. Wenn diese Informationen nicht bereitgestellt werden können, sind die Einreisebestimmungen für Australien nicht erfüllt", sagte Andrews.

Die australische Innenministerin trat auch serbischen Vorwürfen entgegen, wonach Djokovic "gefangen" gehalten werde. "Herr Djokovic wird in Australien nicht gefangen gehalten, er kann es jederzeit verlassen, wenn er dies wünscht und die Grenzeinheit wird ihn dabei unterstützen", sagte Andrews.

Der offensichtlich nicht gegen Covid-19 geimpfte serbische Tennisstar wird nach seinem Visums-Entzug bei der Einreise nach Australien zumindest bis Montag in Melbourne bleiben. Das Gericht hat die Anhörung seiner Anwälte auf Montag 10.00 Uhr (Ortszeit) vertagt, wie die Zeitung "The Age" am Donnerstag berichtete. Der Weltranglisten-Erste will die Stornierung des Visums anfechten, um bei den am 17. Jänner beginnenden Australian Open spielen zu können.

Djokovic war mit einer höchst umstrittenen medizinischen Ausnahmegenehmigung nach Australien gereist und am späten Mittwochabend (Ortszeit) in Melbourne gelandet. Die australische Grenzschutzbehörde verwehrte ihm aber die reguläre Einreise - und ließ ihn stattdessen in ein Hotel für Ausreisepflichtige bringen. Djokovic habe keine geeigneten Beweise zur Erfüllung der Einreisebestimmungen vorgelegt, daher sei "das Visum anschließend storniert" worden, hieß es in der Erklärung der Grenzschutzbehörde.

Nach wochenlangem Schweigen hatte Djokovic erst am Dienstag mitgeteilt, er werde dank einer Ausnahmegenehmigung nach Australien fliegen. Seinen Impfstatus hat er noch immer nicht öffentlich gemacht.

Wer nach Australien einreise, müsse sicherstellen, dass er dazu auch berechtigt sei und dies nachweisen könne, sagte Australiens Premierminister Scott Morrison. Dafür brauche es den Nachweis einer doppelten Impfung oder eine gültige medizinische Ausnahmegenehmigung. "Regeln sind Regeln, vor allem, wenn es um unsere Grenzen geht", twitterte Australiens Regierungschef Scott Morrison. "Niemand steht über diesen Regeln."

Djokovic hat die Australian Open bereits neunmal gewonnen und wollte als Titelverteidiger auch diesmal unbedingt antreten. Bei einem Sieg hätte er seine Konkurrenten Roger Federer und Rafael Nadal mit Grand-Slam-Triumph Nummer 21 hinter sich gelassen.

Das offizielle Serbien zeigte sich über die beabsichtigte Ausweisung des Tennisstars empört. "Ganz Serbien steht hinter ihm", schrieb der serbische Präsident Aleksandar Vucic in der Nacht auf Donnerstag nach einem Telefonat mit Djokovic auf Instagram. "Unsere Behörden werden alle Maßnahmen ergreifen, um die Schikanierung des besten Tennisspielers der Welt binnen kürzester Zeit zu beenden."

Serbiens Regierungschefin Ana Brnabić vermutet unterdessen politische Gründe hinter den Schwierigkeiten bei der Einreise von Djokovic. "Ich kann nicht wirklich etwas anderes erkennen", sagte sie dem britischen Nachrichtensender Sky News am Donnerstag. "Tatsache ist, denke ich, dass Novak anders behandelt wurde", sagte Brnabić weiter.

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Djokovic und das Virus - eine schwierige Beziehung
Djokovic und das Virus - eine schwierige Beziehung (Foto: HANNAH MCKAY (X03696)) Bild 1/20
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Kritik von Ex-Coach Becker

Der Ex-Coach von Djokovic, der dreifache Wimbledonsieger Boris Becker, kritisierte inzwischen die Vorgehensweise des Tennis-Stars. "Ich glaube, er macht einen großen Fehler, sich nicht impfen zu lassen", schrieb die deutsche Tennis-Legende in einem Gastbeitrag für die "Daily Mail". Dieser Fehler bedrohe das, was von seiner Karriere und der Chance, sich selbst als besten Spieler der Geschichte zu verewigen, bleibe. Becker trainierte den Serben von 2013 bis 2016. In dieser Zeit gewann Djokovic sechs Grand-Slam-Turniere, darunter auch die Australian Open, und wurde wieder die Nummer eins der Welt.

Er habe nach deren Ankunft am Flughafen in Melbourne Kontakt mit Djokovics aktuellem Coach Goran Ivanisevic gehabt, schrieb Becker weiter. Dieser habe sich aber in einem anderen Raum aufgehalten, weil mit dessen Visum alles in Ordnung gewesen sei. Mit Djokovic habe er noch nicht gesprochen, aber "ich würde ihm dringend raten, sich impfen zu lassen - ob er auf mich hören würde, ist eine andere Sache", meinte Becker. Die Regeln seien zu akzeptieren, betonte er.

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Unterdessen hat sich Djokovic erstmals nach dem Ärger um seine Einreise nach Australien zu Wort gemeldet. Via Instagram bedankte sich der Weltranglisten-Erste bei den Menschen rund um die Welt für die ununterbrochene Unterstützung. "Ich kann das fühlen und schätze es sehr", schrieb der 34-Jährige. Weitere Informationen zu seiner Situation in dem Hotel in Melbourne oder Details zu seinem entzogenen Visum gab er nicht bekannt.

Der australische Tennisverband hat mittlerweile Gerüchte über Fehlinformationen an die Spielerinnen und Spieler zu den Einreiseregularien dementiert. "Wir weisen ausdrücklich zurück, dass die Gruppe der Spieler wissentlich falsch informiert wurde", übermittelte Tennis Australia am Freitag der Zeitung "The Herald Sun". Zuvor waren Spekulationen aufgekommen, der nationale Verband habe einen Fehler gemacht. Dieser soll in einer Mail an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Australian Open mitgeteilt haben, dass eine Corona-Infektion in den vergangenen sechs Monaten und der damit verbundene Genesenen-Status eine medizinische Ausnahmegenehmigung rechtfertigen würden. Dies aber würde den strengen australischen Einreiseregularien widersprechen.

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44  Kommentare
44  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
2020Hallo (4.329 Kommentare)
am 08.01.2022 14:26

Covid krank sein und Briefmarke präsentieren na was jetzt?
👎👎👎👎👎👎👎🧐😡😡😡😡😡😡😡😡😡

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maria1907 (18 Kommentare)
am 07.01.2022 19:22

Eine Jugendfreundin meiner Mutter ist nach dem Krieg nach Australien ausgewandert und hat uns jetzt in ihrem Weihnachtsbrief geschrieben, wie es einer Australierin in Australien mit kompletter Impfung geht, wenn der Impfpass daheim geblieben ist: Kein Umtausch im Shopping Center, kein Tanken an der Tankstelle, kein Post abholen - überall wurde sie ohne Impfnachweis von den allgegenwärtigen Kontrolleuren abgewiesen...
Warum soll ein ausländischer Sportler besser behandelt werden, nur weil er berühmt ist?

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( Kommentare)
am 07.01.2022 19:04

Weils das Spiel aber auch in Australien abhalten haben müssen.

Warum spielt's auch nicht in Österreich !

Unsere situationselastischen Experten- Behörden,
Landeshauptleute u. Regierung hätten sicher
eine Völkerverbindende Lösung gefunden.
Wozu säßen dort sonst Juristen ?

Z. B. wie für die Liftbetreiber, Schilehrer, Notberufe, etc..

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 07.01.2022 17:21

Hat ihn etwa das Krokodil gebissen, das er für viel Geld auf der Brust trägt? Ich habe dazu keinen Cent beigetragen. Firmen, die ein vielfaches für Werbung , Sponsoring etc. ausgeben als für die Arbeitssklaven habe ich noch nie unterstützt.

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Schuno (6.609 Kommentare)
am 07.01.2022 17:16

Hoffentlich ist die Tschechierin jetzt für ihren Vater nicht Jungfrau Maria

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Schuno (6.609 Kommentare)
am 07.01.2022 17:34

Sollte natürlich Tschechin heißen

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( Kommentare)
am 07.01.2022 18:53

Tschecherin ist Teil- o. k..

Heißt aber Tschecherantin.

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neptun (4.142 Kommentare)
am 07.01.2022 16:59

Bitte schickt ihn heim und weist seinen Vater ein.

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2020Hallo (4.329 Kommentare)
am 07.01.2022 16:45

A Tschechin, das hätte ich denen nie zugetraut 😂😂🤣🤣😂😂🤣🤣
Wie schon geschrieben
AUSTRALIAN. O P E N

Die haben des nur falsch übersetzt…👍😂

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gutmensch (16.741 Kommentare)
am 07.01.2022 16:50

Bei AUSTRIAN OPEN wäre das kein Problem.

Unterschied zwischen Australia und Austria ?

Die Konsequenz ! ! !

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gutmensch (16.741 Kommentare)
am 07.01.2022 16:52

Diese Konsequenz bringt Austria nicht einmal bei Schilehrern zusammen.

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Kiabiskern (56 Kommentare)
am 07.01.2022 17:43

Ungeimpft aber getestet ist Steriler als jeder Geimpfte und auch 8 fach Geimpft wird nichts nutzen! Also gebt Eure Pharma Idiotie zu und nehmt Euren Hut!

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santabag (5.991 Kommentare)
am 07.01.2022 17:46

Na, warum sind denn Sie so ein frustrierter Zeitgenosse?

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alpe (3.482 Kommentare)
am 07.01.2022 16:02

Naja, er hat sich gedacht, er reist zu den
Australian - OPEN!

Wer denkt da an Einreisebestimmungen?
:-))))))

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Juni2013 (9.942 Kommentare)
am 07.01.2022 15:27

Einreisebestimmungen eines Landes sind einzuhalten, auch von einem Herrn Djokovic, wer auch immer das ist!
„Wenn die Grenzbehörde Kenntnis von einer Angelegenheit erhalte, wird sie „die Ermittlungen fortsetzen und sicherstellen, dass die Einreisebestimmungen Australiens eingehalten werden“, sagte Innenministerin Karen Andrews am Freitag (Ortszeit) … .“
Zugleich verteidigte die Politikerin das Vorgehen im Fall Djokovic. Der Serbe habe es versäumt, die richtigen Informationen für die Einreise nach Australien bereitzustellen. „Sie werden von jedem verlangt, der in das Land einreist. Wenn diese Informationen nicht bereitgestellt werden können, sind die Einreisebestimmungen für Australien nicht erfüllt“, sagte Andrews.
Die australische Innenministerin trat auch serbischen Vorwürfen entgegen, wonach Djokovic „gefangen“ gehalten werde. „Herr Djokovic wird in Australien nicht gefangen gehalten, er kann es jederzeit verlassen, wenn er das wünscht, die Grenzeinheit wird ihn dabei unterstützen"

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weinberg93 (16.388 Kommentare)
am 07.01.2022 15:46

Man sollte endlich lernen, Postings NICHT ZWEIMAL abzusetzen. Und auf die Forumssoftware auszureden gilt auch nicht.
Wenn ich unmittelbar hinter einem "Absenden" aktualisieren drücke bekomme ich sogar eine Warnung (HInweis) in einem Fester mit der abschließenden Frage:
"Erneut senden?".

Drücke ich das dann ist das keine Versehen, sondern mutwillig einzweites Mal hineinstellen!

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Juni2013 (9.942 Kommentare)
am 07.01.2022 16:42

War keine Absicht, sorry! Bin nicht so versiert, daher wohl der Fehler.

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Juni2013 (9.942 Kommentare)
am 07.01.2022 15:15

Einreisebestimmungen eines Landes sind einzuhalten, auch von einem Herrn Djokovic, wer auch immer das ist!
„Wenn die Grenzbehörde Kenntnis von einer Angelegenheit erhalte, wird sie „die Ermittlungen fortsetzen und sicherstellen, dass die Einreisebestimmungen Australiens eingehalten werden“, sagte Innenministerin Karen Andrews am Freitag (Ortszeit) … .“
Zugleich verteidigte die Politikerin das Vorgehen im Fall Djokovic. Der Serbe habe es versäumt, die richtigen Informationen für die Einreise nach Australien bereitzustellen. „Sie werden von jedem verlangt, der in das Land einreist. Wenn diese Informationen nicht bereitgestellt werden können, sind die Einreisebestimmungen für Australien nicht erfüllt“, sagte Andrews.
Die australische Innenministerin trat auch serbischen Vorwürfen entgegen, wonach Djokovic „gefangen“ gehalten werde. „Herr Djokovic wird in Australien nicht gefangen gehalten, er kann es jederzeit verlassen, wenn er das wünscht, die Grenzeinheit wird ihn dabei unterstützen"

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bergfex3 (2.484 Kommentare)
am 07.01.2022 12:51

So ein Grenzmanagement hätte man sich an unseren Grenzen auch schon mal wünschen dürfen. Da hätten wir uns ganz sicher schon so einiges erspart.

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her (4.969 Kommentare)
am 07.01.2022 13:44

Ob die BorderForce der Nummer 1
auch Unterkunft, Kost, Gesundheisfürsorge & anwaltliche Vertretung (bis Montag!) zahlt?

https://www.theage.com.au/sport/tennis/novak-djokovic-launches-court-bid-to-fight-deportation-20220106-p59mdp.html

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0x00 (2.061 Kommentare)
am 07.01.2022 12:39

Mit seiner Einstellung hat Djokovic ein einziges Handicap: sich selbst. Wäre er Golfer, könnte er auf sein Handicap 1 sogar noch stolz sein

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felixh (4.916 Kommentare)
am 07.01.2022 12:37

In australien gilt ein Eireiseverbot für alle Ausländer!!!! In Österreicg durfen sogar infiszierte Personen aus NICHT EU Ländern wier England einreisen. Siehe Clusterbildung Salzburg und Tirol.

Fordere sofortigen Einresestop!!!

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MySigma (2.474 Kommentare)
am 07.01.2022 14:37

Hier im Forum wird die Forderung verhallen.

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felixh (4.916 Kommentare)
am 07.01.2022 12:35

Gut so, schickt ihn heim!! Er kann sich nicht einfach über alle Gesetzt hinweg bewegen.
Es sollte zusätzlich auch noch meiner einer Geldstrafe bestraft werden.

Wi rkönnen viel von Australien lernen

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xerMandi (2.161 Kommentare)
am 07.01.2022 12:10

Das Narrativ, dass die Impfung ungefährlich ist, muss halt aufrechterhalten werden. Wenn nun einer der drei besten Tennisspieler der Welt aus Sorge um seine Gesundheit sich nicht impfen lässt, stört das dabei.
Deshalb muss man ihn ausgrenzen, unbeliebt machen, für plemplem erklären.

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Juni2013 (9.942 Kommentare)
am 07.01.2022 15:25

Es ist ganz einfach: Einreisebestimmungen eines Landes sind einzuhalten, auch von einem Herrn Djokovic, wer auch immer das ist!

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xerMandi (2.161 Kommentare)
am 07.01.2022 17:36

Man will ihm ans Bein pinkeln, und zwar kräftig. Wenn das nicht der Fall wäre, hätten wir von einem kleinen Formalfehler bei den Einreiseunterlagen nichts erfahren, das wäre auch keine Nachricht wert gewesen und unter den Tisch gefallen.

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 07.01.2022 11:56

Auch SO kann man es betrachten: Zumindest versuchen sich einige berühmte Leute, die nicht am Hungertuch nagen, gegen die Diktatur der Impfindustrie aufzubäumen...

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neptun (4.142 Kommentare)
am 07.01.2022 16:16

Ihr Name ist Programm.

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her (4.969 Kommentare)
am 07.01.2022 11:33

Australian Border Force:

https://www.skynews.com.au/australia-news/sport/border-force-made-it-clear-djokovic-failed-to-meet-entry-requirements/video/dc01e682a88ef6de27001d0b0a4a1231

https://immi.homeaffairs.gov.au/help-support/tools/points-calculator

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Gugelbua (31.994 Kommentare)
am 07.01.2022 10:34

Immer wieder Ärger mit den Kommerz-Sport-Athleten🤣

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Sensibelchen (830 Kommentare)
am 07.01.2022 10:25

Er wird in Australien spielen; Geld und Politik, es gibt keinen besseren Passierschein zwinkern

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ej1959 (1.950 Kommentare)
am 07.01.2022 10:28

das glaube ich auch

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waldfred (453 Kommentare)
am 07.01.2022 09:49

diese tennistypen glauben wirklich sie sind was besseres ....fader sport so nebenbei

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felixh (4.916 Kommentare)
am 07.01.2022 12:39

richtig!! Die glauben sie sind etwas besseres als die eigenen Einwohner.

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RainerHackenberg (1.890 Kommentare)
am 07.01.2022 14:50

bei Letzterem gebe ich Ihnen recht - es ist wirklich egal, ob 2 oder 22 Männer/Frauen einen Ball, und sei er auch unterschiedlich gross - hin- und herschiessen

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( Kommentare)
am 07.01.2022 09:48

Es ist interessant, dass sich hier niemand über eine Einschränkung der persönlichen Freiheit der Spieler beschwert. Im Gegenteil, es wird von den Forenschreibern sogar verlangt, dass diese sich unbedingt an die Vorschriften der Impfpflicht für Einreisende in Australien halten müssen.

Eine Impfpflicht in Österreich, für Bürger, welche in Österreich leben ist aus deren Ansicht jedoch ein Eingriff in die persönliche Freiheit. Wie unterschiedlich manche doch Situationen bewerten!

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 07.01.2022 11:54

Sportfans sind eine ganz andere Klientel, lieber Fortunatus!

Und es besteht ein Riesenunerschied, ob man sich wegen haushoher Preisgelder entscheiden muss oder ob die eigenen, pumperlgesunden Kinder zwangsgespritzt werden sollen.

Bei der Einreise der Spitzensportler könnte man übrigens mühelos durch KONSEQUENTE Tests deren Gesundheitsstatus eruieren - ach ja, an Flughäfen darf man ja niemanden mit so lästigen Tests abschrecken, wäre ja schlecht eine weitere sakrosankte Geschäftsbranche...

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lesemaus (1.712 Kommentare)
am 07.01.2022 09:33

Gesetze werden gemacht um sie ein zu halten.Am ganzen Erdball ,sonst wären wir immer noch in der Steinzeit ,wo es wahrscheinlich auch welche gab die in Stein gemeißelt waren.
Jetzt ist anscheinend ein serbischen Jesus wieder auferstanden und schreibt die 10 Gebote neu🙈🙈🙈

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servusgruessdich (66 Kommentare)
am 07.01.2022 10:10

Themenverfehlung!
Es geht hier nicht um das Impfen per se, sondern darum, dass Herr Djokovic seine "7 Zwetschken" nicht beieinander hat, die er für die Einreise nach Australien benötigt. Wer nicht Corona - geimpft ist, bräuchte halt eine wasserdichte ärztliche Bestätigung, dass er aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden darf. Die wird er nicht haben, daher gibt`s auch keine Einreise.
Da von seinem Lager nur noch die serbisch-nationalistische Karte ausgespielt wird, "Djoker" als armer Verfolgter dargestellt wird, dem die Einreise auch deswegen verwehrt wird, weil halt zu erfolgreich sei, er stellvertretend für slawischen Völker ausgegrenzt wird, usw.. kann man davon ausgehen, dass es auch kein evidenten Unterlagen oder sachlichen Gründe für eine Ausnahmegenehmigung gibt.
Er und sein Team haben halt angenommen, sie kommen damit durch!

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ej1959 (1.950 Kommentare)
am 07.01.2022 10:29

am schluss werden sie durchkommen

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jack_candy (7.923 Kommentare)
am 07.01.2022 11:47

Das glaube ich nicht.

Australien hat eine Regierung, die zahlreiche beinharte Lockdowns verhängte - in Melbourne waren es sechs, mit einer Dauer von über acht Monaten, wenn ich mich nicht irre.
Viele Australier, die das Pech hatten, bei Ausbruch der Pandemie im Ausland zu sein, durften über ein Jahr lang nicht wieder einreisen.

Besonders ausländerfreundlich ist das offizielle Australien auch nicht. Die Einreisebestimmungen für Flüchtlinge kann man als brutal bezeichnen.

Da wird man es nicht verstehen, wenn für Djokovic eine Ausnahme gemacht wird.

Und selbst wenn (was ich nicht glaube): Er würde bei jedem Spiel (zu Recht) gnadenlos ausgepfiffen werden.

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teja (5.887 Kommentare)
am 07.01.2022 13:23

Die Ausis haben keine so korrupte Regierung wie........

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2020Hallo (4.329 Kommentare)
am 07.01.2022 09:05

Ja ja diese Ballschupfer….a Menge Geld verdienen, möglichst alles umgehen!
Alle sind gleich manche sind gleicher!😡😡😡😡😡👎👎👎👎👎

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