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Autopanne gefährdete Europacupspiel

Von (pue), 04. Dezember 2018, 00:04 Uhr
Autopanne gefährdete Europacupspiel
Aufspielerin Ferguson, Trauner (Maurer) Bild: Peter Maurer

PERG / MONZA. Volleyball: Perg-Manager blieb bei der Anfahrt zum Spiel in Monza liegen.

Für die Spielerinnen der SG Prinz Brunnenbau Perg ist es "eine Reise in eine andere Volleyball-Welt", beschreibt Sportdirektor Josef Trauner das heutige Rückspiel (20 Uhr) im Sechzehntelfinale des CEV Challenge Cups in Monza. Aus sportlicher Sicht ist die Messe nach dem klaren 3:0-Hinspielsieg der favorisierten Italienerinnen praktisch gelesen. "Für unsere Spielerinnen kann ein Auftritt bei einem derartigen Spitzenklub aber eine wichtige Erfahrung für ihre weitere Entwicklung sein", fordert Trauner jene Unbekümmertheit, welche die Seinen bereits im ersten Duell vor einer Woche phasenweise an den Tag legten. "Darauf war Monza nicht eingestellt."

Die erste Europacup-Auswärtsfahrt der Vereinsgeschichte hätte aber beinahe geendet, noch bevor sie richtig losgegangen war. Während das Team um Mitternacht die Reise antrat, hatte dies der sportliche Leiter bereits untertags getan, um rechtzeitig beim Meeting mit den Offiziellen in Monza zu sein. Die Teilnahme an der Unterredung, bei der unter anderem die Unterlagen der Spielerinnen vorgelegt werden, ist Pflicht. Dumm nur, dass Trauners Pkw im großen deutschen Eck seinen Geist aufgab. Erst nach vergeblichen Reparaturversuchen und mehreren Stunden konnte er die Fahrt mit einem Leihauto fortsetzen. Die vereinbarte Zeit für das Meeting konnte Trauner nicht mehr einhalten, "aber die italienischen Funktionäre meinten, dass es kein Problem wäre, wenn sich das Meeting verzögert". Ob auch alle Verantwortlichen des europäischen Verbands eine Verschiebung akzeptierten, konnte Trauner zu Redaktionsschluss nicht beantworten.

Ein Pichlinger in Monza

Bereits seit einigen Monaten ist ein anderer oberösterreichischer Volleyballer in Monza: Paul Buchegger. Der Pichlinger war im Sommer von Ravenna zu den Lombarden gewechselt. Wegen einer schweren Meniskusverletzung konnte der 22-Jährige allerdings noch kein Spiel für seinen neuen Arbeitgeber bestreiten, müht sich seit August in der Reha. Erst jetzt darf er mit dem Laufen beginnen. "Ende Jänner werde ich dann wieder auf dem Feld stehen", sagt Buchegger, der den Pergerinnen die Angst vor einem Hexenkessel nimmt. "Unter der Woche werden es wohl nur um die 1500 Zuschauer werden, was sich in der 4000 Leute fassenden Halle ziemlich verläuft", sagt Buchegger. "Nur" 1500 wären dennoch die größte Kulisse, vor der die Pergerinnen je gespielt haben. 

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