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Betriebsratswahlen in der voestalpine: 90 Prozent für FSG

17. Mai 2024, 18:09 Uhr
Stahlrollen in der voestalpine Bild: voestalpine

LINZ. Größte Arbeiterbetriebsratswahl in einem österreichischen Industriebetrieb war ein Duell.

Bei den Arbeiter-Betriebsratswahlen in der voestalpine Stahl mit mehr als 5000 Wahlberechtigten erreichte die Fraktion Sozialdemokratischer Gewerkschafter fast 90 Prozent der Stimmen.

Die Freiheitlichen Arbeitnehmer kamen – bei einer Wahlbeteiligung von 87 Prozent – auf zehn Prozent der Stimmen. Sie haben damit ein zweites Mandat erreicht. 22 Mandate bleiben der FSG.

Spitzenkandidat der FSG war Hans-Karl Schaller.

voestalpine: 90 Prozent für FSG
Spitzenkandidat der FSG Hans-Karl Schaller Bild: MecGreenie Production OG

Spitzenkandidat der freiheitlichen Arbeitnehmer Gerhard Knoll.

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11  Kommentare
11  Kommentare
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schubbi (3.676 Kommentare)
am 19.05.2024 06:08

Parteipolitik in der VOEST ist ein Relikt aus Verstaatlichtenzeiten.
Die VOEST kann und will sichs vermutlich leisten.
Oft Personen mit wenig Bildung und grossem Mundwerk, die einfach zu manipulieren sind und dann glauben sie haben das geschafft

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spoe (14.477 Kommentare)
am 19.05.2024 16:01

Der Betrieb hat kaum einen Einfluss darauf.

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KasimirP (14 Kommentare)
am 18.05.2024 09:50

Wozu braucht man politische Parteien in privaten betrieben?

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spoe_unlocked (672 Kommentare)
am 18.05.2024 08:23

Parteien und Parteipolitik raus aus allen Betrieben!

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analysis (3.778 Kommentare)
am 17.05.2024 19:18

Auch die miese Schlagzeile hier im OÖN-Forum, ob es bei der Wahl mit fairen Bedingungen zuginge (ein typischer Untergriff der der neoliberalen Demokratiefeinde) hat nichts genutzt.
Dieses Ergebnis ist eindeutig!

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spoe (14.477 Kommentare)
am 18.05.2024 07:55

Zeig uns den täglichen Verfolgungswahn.

Für alle Nicht-Gewerkschafter ist diese Wahl völlig uninteressant.

Ein paar freigestellte Betriebsräte, die nix hackeln und dafür Parteipolitik machen: solange sie die anderen nicht beim Arbeiten stören, völlig uninteressant.

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Wolfgang-Ra (333 Kommentare)
am 18.05.2024 09:32

@spoe
Das diese Betriebsräte nichts Hackl, ist eine billige und böswillige Unterstellung ihrerseits.
Das sagt so einiges über ihren Charakter aus.

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KasimirP (14 Kommentare)
am 18.05.2024 09:52

Sagen wir es so. Parteipolitik ist keine Arbeit, welche den Kollegen oder dem Unternehmen nutzt. bezahlt wird aber (meistens sehr gut) vom Unternehmen. Letztendlich eine Umverteilung der Personalkosten anderer Kollegen.

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spoe_unlocked (672 Kommentare)
am 18.05.2024 09:56

Die Kritik bezieht sich auf freigestellte und reine parteipolitische Betriebsräte.
Denn diese sind mehr der Partei verpflichtet und weniger (wie es per Gesetz sein müsste) den Kollegen und Mitarbeitern.

Erkennen Sie den Systemfehler? Parteien haben in Betrieben nichts zu suchen!

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vorsicht (3.484 Kommentare)
am 17.05.2024 19:02

wäu de Rodn san fiad Oawata!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (27.657 Kommentare)
am 17.05.2024 18:31

Wo da Stahl rot glüht, hat Rostbraun koa Leiberl.

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