SV Guntamatic Ried befragte die Mitglieder
RIED. Ende 2022 führte man bei der SV Guntamatic Ried erstmals eine Mitgliederbefragung zu mehreren Themenbereichen durch. Auf die Ergebnisse der drei Hauptfragen wird man bei den Rieder Fußballern jetzt reagieren.
Farbe des Auswärtstrikots ab der Saison 2023/2024: Zur Wahl standen die derzeitige Farbe Rot und die Farbe der Stadtgemeinde Ried, Gelb. 54 Prozent der Umfrageteilnehmer stimmten für ein gelbes Trikot bei Auswärtsspielen. Daher wird die SV Ried ab dem Sommer in fremden Stadien mit gelben Dressen auflaufen. Neu ist das nicht: Bereits vor mehreren Jahren spielten die Rieder in Gelb.
Einlaufmusik bei den Heimspielen: Viele Jahre lang wurde als Einlaufmusik "Final Countdown" von Europe gespielt. Seit geraumer Zeit laufen die Mannschaften mit dem eigenen SV-Ried-Song "Wer, wenn nicht wir" ein. 41 Prozent äußerten den Wunsch, dass man wieder zu "Final Countdown" zurückwechseln solle, 27 Prozent stimmten für "Wer, wenn nicht wir". Ab sofort wird beim Einlaufen der Mannschaften wieder der Hit von Europe gespielt, der Song "Wer, wenn nicht wir" kommt beim Aufwärmen aus den Soundboxen in der Josko-Arena.
Name der zweiten Mannschaft: Bei der Frage nach der Namensgebung für die zweite Mannschaft der SV Ried in der Regionalliga hat sich der aktuelle Name "Junge Wikinger" mit 41 Prozent durchgesetzt. 31 Prozent stimmten für "SV Ried Amateure", 29 Prozent für "SV Ried II". Aufgrund dieses Abstimmungsergebnisses bleibt der Name Junge Wikinger bestehen.
Ziel Aufstieg: Die SV Ried ist bereit für den zweiten Anlauf
Verliert die SV Ried nächstes Klub-Urgestein?
SV Ried: 1:0-Sieg trotz langer Unterzahl
4:0 – SV Ried überrollt St. Pölten
Mieser Musikgeschmack.
"Final Countdown" ist übel.
Wenn die SVR einen Trainerwechsel vollzieht müsste das eine absoluter Toptrainer werden eine gestandene Persönlichkeit der schnell helfen kann! Kein Handlanger oder gar nur Moderator einfach von Vorstandsgnaden unabhängig. Genau da liegt aber bei der SVR der Hund begraben. Billig und gehorsam soll er sein da bekommt man eben nur das was man seit Jahren auf der Linie auf und ab rennen hat! Ich höre es heute schon der Trainer xy passt genau in unser Anforderungsprofil die Analyse hat ergeben......! Helfen könnte ein Schmid ein Stöger eben Vollprofis die ihr Ding durchziehen genau da fängt schon das Problem bei der SVR an. Zu teuer noch dazu Selbständig keinen eigenen Co Trainer. Also wird man wieder in die Trainerkiste drei bis vier greifen und hoffen!
@GOAL
Natürlich muss der neue Trainer über die Qualifikationen verfügen, die sie ansprechen, er muss seinen eigenen Co-Trainer mitnehmen und seine eigenen Entscheidungen treffen und nicht die Vorstellungen der Vorstände umzusetzen versuchen, d.h. er muss eine Top-Persönlichkeit (und kein Phrasendrescher und Schönredner) sein, den nichts so schnell aus der Ruhe bringt und der genau weiß, wann, wie und warum etwas zu tun ist. Was bisher mit Trainern, die sich nicht unterordnen wollten, passiert, hat man unlängst bei Heraf und Ibertsberger gesehen. Kein Toptrainer wird sich mehr darauf einlassen, diesmal werden die Entscheidungsträger der SVR über ihren eigenen Schatten springen und tief in die Tasche greifen müssen, sonst kann man gleich Heinle weiterwurschteln lassen und wir sehen uns in Liga 2 wieder.
passiert ist
@ abe wenn die SVR einen Trainerwechsel ins Auge fasst hilft nur ein Topmann. Der neue Trainer hätte nichteinmal drei Monate Zeit um nicht abzusteigen. Dazu gehören keine Trainer die in Hartberg in dieser Saison gescheitert sind oder mit dem jetzigen Trainer den Uefa Pro Kurs besuchen!! Bleibt man bei der Trainer Kiste drei/vier kann man den jetzigen belassen. Man muss bei der SVR endlich realisieren entweder habe ich den falschen Trainer oder die falschen Spieler verpflichtet es passt einfach nicht. Man kann nicht von Null auf Hundert Bundesliga Trainer werden das ist ein Prozess der meiner Meinung wachsen muss. In der Bundesliga ist keine Zeit für Experimente der Punkteschnitt sagt alles wie schreiben die OÖN ein Horror.
Eigentlich ist doch die „Taktik“ bei der Trainernachfolge doch nachvollziehbar- kein neuer Trainer will sich als erstes Spiel aus Sicht vom Ried die Bullen antun…. Also nächste Woche habt’s einen Neuen der sicher schon bekannt ist
@Brunnaldino
Ich glaube nicht, dass die Entscheidung, wer der "Neue" sein wird, schon getroffen wurde, aber man arbeitet sicher daran.
Wird nicht so einfach einen neuen zu finden, wie unrühmlich mit dem Vorgänger vom Heinle umgegangen worden ist, haben viele noch nicht vergessen und zeigt den Charakter von einigen.
Jetzt noch bis zum Spiel gegen die Salzburger zuzuwarten, um eine Entscheidung für oder gegen Heinle zu treffen, macht natürlich überhaupt keinen Sinn. Die Tendenz ist eindeutig und daran wird auch das Spiel am Sonntag nichts mehr ändern - außer die SVR gewinnt (ist aber nicht realistisch), dann wird man sich schwer tun, Heinle abzulösen. Aus meiner Sicht will man nur Zeit gewinnen, um den Trainermarkt genauer zu sondieren - der Entschluss für eine Ablöse Heinles wurde sicher intern schon gefällt und wird wahrscheinlich nächste Woche nach dem Salzburg-Spiel offiziell gemacht werden. Wenn mich nicht alles täuscht, ist Heinle schon Vergangenheit.
Das mit der Abstimmung ist lieb, man sollte sich lieber auf sportliche Themen konzentrieren. Diese wären: 1. Wann kommt der Trainer zur SVR der den zum Kader passenden Stil spielen lässt und der den Spieler erreicht. 2. Was können die Spieler tun um das grosse Saisonziel zu erreichen.
So eine Abstimmung ist lieb und nett ob die SVR wenn sie weiter so performt in der 2.Liga in Gelb oder Rot aufläuft ist dann Nebensächlich. Man müsste endlich die wahren Probleme in Angriff nehmen gegen RBS wird der nächste keine Punkte Joker gezogen und man wurschtelt wieder eine Woche weiter. Das der Trainer laut Sportchef noch alle Spieler erreicht ist eine Phrase aus dem Fussballgeschäft. Die Wahrheit ist oft eine andere das gilt auch bei der SVR!