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"Es schadet nicht, sich Zeit zu lassen"

Von Barbara Eidenberger, 30. Juli 2019, 00:04 Uhr
"Es schadet nicht, sich Zeit zu lassen"
Personalmangel ist in allen Ressorts von Haberlander Dauerthema. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Im Bildungsbereich brauche es eine Konsolidierungsphase, sagt Landesrätin Haberlander im OÖN-Interview.

Über Reformeifer im Bildungsressort, fehlendes Personal in Spitälern und den Dauerbrenner Kindergarten-Gebühren spricht Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander (ÖVP) im OÖN-Sommerinterview.

OÖNachrichten: Nach dem vorzeitigen Regierungsende ist der Sommer wesentlich turbulenter als erwartet. Wie geht es Ihnen damit?

Christine Haberlander: Das hat die Urlaubspläne ziemlich durcheinandergewirbelt. Und natürlich ist auch die politische Stimmung nun deutlich aufgeheizter.

Hatte das Regierungs-Aus in Ihren Ressorts Auswirkungen?

Das Bildungsinvestitionsgesetz war in Schwebe, wurde aber glücklicherweise noch vom Nationalrat beschlossen. Offen sind noch ein paar Bestellungen in der Bildungsdirektion.

Die Neuorganisation vom Landesschulrat zur Bildungsdirektion war nicht ganz einfach. Hat sich die Situation schon etwas beruhigt?

Ich denke, es ist ruhiger geworden. Aber zur Gänze akzeptiert und im Alltag angekommen ist die Umstrukturierung noch nicht. Es ist noch einiges in Bewegung, und jeder Veränderungsprozess dauert seine Zeit.

Ein großes Thema ist der Lehrermangel. Was kann dagegen getan werden?

Grundsätzlich sind wir noch gut in der Bedeckung der Dienstposten. Eine große Herausforderung ist es, die Richtigen für den Beruf zu gewinnen. Dazu haben wir eine Kampagne gestartet. Der beste Werbeträger ist aber der Lehrer selbst. Wenn der vermittelt, dass dies ein schöner Beruf mit vielen Gestaltungsmöglichkeiten ist, ist das auch eine Motivation, selbst Lehrer zu werden.

Die Stimmung in der Lehrerschaft ist aber nicht gerade rosig. Oft hört man die Klage, man sei ständiges Versuchskaninchen für Reformen.

Es braucht eine Konsolidierungsphase im Bildungsbereich, darin sind wir uns einig. Es hat Reformen gegeben, die etwas überhastet gekommen sind. Zum Beispiel die Einführung der Deutschklassen. Es schadet manchmal nicht, sich mehr Zeit zu lassen. Allerdings nicht bei der Entrümpelung des Lehrplans, um die Schüler auf die aktuellen Herausforderungen vorzubereiten. Aber es braucht eine Evolution, keine Revolution im Bildungsbereich.

Personalmangel ist auch in den Spitälern ein Dauerthema. Bekommt man die Probleme nicht in den Griff?

Die Krankenhäuser versuchen auf unterschiedlichen Ebenen zu einer Verbesserung der Situation beizutragen. Es wird zum Beispiel im Kepler-Uniklinikum kontinuierlich Personal aufgebaut. Zusätzlich arbeiten wir daran, den Patienten gut durch das System zu leiten. Das trägt zur Entlastung bei. Dazu braucht es auch außerhalb der Krankenhausmauern gute Strukturen und genügend Allgemein- und Fachmediziner.

Die allerdings auch fehlen.

Zwar nicht in dem Ausmaß, wie subjektiv wahrgenommen wird, aber ich erwarte mir viel von der medizinischen Fakultät in Linz und von den Maßnahmen der Ärztekammer und Gebietskrankenkasse.

Wie nehmen Sie die Stimmung in der Belegschaft der Spitäler wahr?

Grundsätzlich ist sie gut, aber es gibt natürlich Sorgen. Eben das Thema Ärztemangel, ebenso Arbeitsverdichtung und der Wunsch nach weniger Dokumentation. Das verstehe ich, aber Dokumentation ist notwendig und auch eine rechtliche Absicherung für das Personal. Wir müssen es aber noch schaffen, dass uns die Technik mehr hilft als belastet.

Die Kritik an den Kindergarten-Gebühren hält an und dreht sich um gekürzte Öffnungszeiten und größere Gruppen. Zu Recht?

Ich gehe davon aus, dass der politische Mitbewerber die Kritik nie verstummen lassen wird. Fakt ist, es gibt ein gutes Angebot. 80 Prozent hätten auch am Nachmittag Betreuung, genutzt wird das nur von 20 Prozent. Die Öffnungszeiten wurden in manchen Gemeinden um wenige Minuten gekürzt. Das ist ein ganz normales Arrondieren.

Kann ein Weniger wirklich im Sinne einer Bildungs- und Frauenlandesrätin sein?

Es ist in meinem Sinne, dass eine qualitätsvolle Leistung, die man in Anspruch nimmt, auch etwas kosten darf. 30 Stunden sind kostenfrei, für alles, was darüber hinaus geht, ist ein Beitrag zu entrichten.

Ein Interview mit Landesrätin Christine Haberlander sahen Sie in der Montagsausgabe von OÖN-TV:

Wordrap mit Landesrätin Christine Haberlander

Entspannung finde ich …
… beim Lesen eines Buches.

Im Herbst erwarte ich …
… einen heißen Herbst – hoffentlich nicht klimatisch, auf jeden Fall politisch.

Politik ist …
… eine sehr verantwortungsvolle Aufgabe mit schönen Momenten und Ringen um die besten Lösungen.

Meine Lieblingsfächer in der Schule waren …
… Geschichte und Deutsch.

Ungeduldig werde ich …
... sehr oft.

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Autorin
Barbara Eidenberger
Leiterin Online/Digitale Medien und Oberösterreich/Regional
Barbara Eidenberger

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28  Kommentare
28  Kommentare
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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 03.08.2019 20:35

https://medonline.at/politik/medical-tribune/n/2019/10034031/schwere-vorwuerfe-gegen-primaerversorgungszentrum-enns/#keinepersonellenkonsequenzen

Die Haberlander macht Urlaub in Kärnten und in Enns geht es drunter und drüber.
Natürlich wird nichts herauskommen, ist doch die ÖVP wieder einmal involviert und die Patienten des seltsamen Gesundheitszentrums leiden darunter.

Haberlander ist eine Fehlbesetzung, Stelzer hat nicht den Mut, sie auszutauschen.

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PippilottaOma (1.219 Kommentare)
am 30.07.2019 22:07

In der Überschrift fehlt ein

"MIR",

dann ergibt das Ganze einen Sinn.

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azways (5.861 Kommentare)
am 30.07.2019 15:27

Am Rande noch:

Ihr Kollege, Wirtschaftslandesrat (Bademeister) Markus Achleitner agiert genauso.

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goggele (293 Kommentare)
am 30.07.2019 14:00

Kein einziger positiver Kommentar für die Dame??

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 30.07.2019 17:56

Berechtigte Frage, Goggele! Ich bin grundsätzlich Anhänger von Schwarzblau, kenne die Dame aber nur aus den Medien. Inhaltlich ist mir noch nichts aufgefallen. Hübsch finde ich sie schon. Die Medien jubeln über jede Frau in der Politik. Ich halte die Länder in der gegenwärtigen politmedialen Dimensionierung für überflüssig.

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azways (5.861 Kommentare)
am 30.07.2019 13:04

Damit suggeriert uns die Frau Landesrätin Haberlander:

"Von mir braucht ihr keine Leistung erwarten."

Die 14 Monatsgehälter pro Jahr genügen mir.
Solche Menschen braucht Österreich NICHT !!!!

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tradiwaberl (15.627 Kommentare)
am 30.07.2019 11:32

„Es schadet nicht, sich Zeit zu lassen“

Aber Hauptsache die neue Familiensteuer "Kindergartengebühr" wird in einer Nacht und Nebelaktion mitten unterm Schuljahr eingeführt....
Frau Haberlander, nehmen sie sich überhaupt selbst ernst ????

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Monal (491 Kommentare)
am 30.07.2019 12:00

@TRADIWABERL (9.251 Kommentare)

Ja ganz meinerseits.
Die Überschrift top echt alles: "Es schadet nicht, sich Zeit zu lassen" …
Des kostet ein Lachen!

… Ja weil sie vielleicht selber nicht weiß: "Was, Wann, Wo, Wie konkret angehen/umsetzen?"
Außer so manche Ruck-Zuck-Aktionen, ja des hat sie drauf!

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 30.07.2019 10:12

Mir fehlt die Thematisierung von "wie geht es in den Schulen wirklich zu?". Ich denke dabei an das Wunder, das die LehrerInnen vollbringen, wenn nur mehr eine Minderheit Deutsch spricht.

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PippilottaOma (1.219 Kommentare)
am 30.07.2019 09:34

Die Stimmung in der Belegschaft der Spitäler
ist grundsätzlich gut.

Wie spannend !?!?

Könnte das bitte durch eine
anonyme MitarbeiterInnen -Befragung
als richtig belegt werden oder sind
wir da im Feld der " sozialen Wünschbarkeit"
( gesagt wird das, was von der Mehrzahl
der Menschen gerne gehört wird ? )

Die "Arbeitsverdichtung" ergibt sich ganz einfach
aus dem Faktum des absoluten PERSONALMANGELS !

Ein Leugnen dieses Faktums macht
die Situation der MitarbeiterInnen
sicher nicht besser.

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reality-check (349 Kommentare)
am 30.07.2019 09:07

Wenn ich mir die diversen Kommentare lese, so komme ich zur Frage, wie es eigentlich zu den unglaublichen Meinungsforschungsergebnissen kommt, die immer wieder veröffentlicht werden! Wer hat die Fr. Haberlander gewählt (außer unser Herr LH) Die fachliche Kompetenz wird durch allgegenwärtiges Lächeln ersetzt und es gäbe viele Frauen, die kompetent wären in der Landesregierung das Fach "Familie" zu besetzen. Mir graut davor wenn ich an die Zukunft denke und die ÖVP mit diesem Personal auch noch die dzt. von Politikern mit Sozialkompetenz besetzten Ressorts leitet (z.B. unvorstellbar, wenn die Fr. Haberlander das Sozialressort bekommen würde - sie ist ja mit dem Frauen und Kinderthema schon überfordert)

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StefanieSuper (5.194 Kommentare)
am 30.07.2019 08:32

Ich habe mich lange bemüht, die besonderen Fähigkeiten dieser Dame zu finden. Es ist mir leider nicht gelungen. Sie ist einfach ein Protektionskind von Pühringer und Co. Sie ist eine dauerlächelnde Blondine. Sie gehört sowohl dem ÖAAB als auch dem Wirtschaftsbund an. Also vertritt sie die Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Sie gibt sich gerne als "Bildungsexpertin" aus obwohl ihre eigenen Erfahrung im Bildungsbereich kaum vorhanden ist. Sie hat in der Gemeindestube von Enns gelernt. Eine typisch österreichische Politikerin mit wenig Profil und noch weniger Gewicht. Sie hebt aber brav wie vereinbart bei Abstimmungen das Händchen.

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 30.07.2019 13:14

@stefanie
Frau Haberlander bestimmt natürlich null, gar nichts. Ihre Auftgabe ist einerseits Frauenquoite und andererseits hübscher blonder Aufpotz; bestimmen tut allein der LH TH.S.

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MadBronson (371 Kommentare)
am 30.07.2019 08:23

Nur blond und schmallippig ist leider eine Qualifikation für eigentlich eh nix.

Wo will sie hin? Wie soll Bildung in oö in Zukunft aussehen, irgendwelche Ideen?

Mamma mia.

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azways (5.861 Kommentare)
am 30.07.2019 07:41

Ganz einfach:

Das Bildungsniveau niedrig halten, denn dumme Leute lassen sich leichter regieren.

Typisches Konzept von Rechtspopulisten und Ständestaatler

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Orlando2312 (22.358 Kommentare)
am 30.07.2019 07:26

Was bitte soll denn "konsolidiert" werden? Das jahrzehntelange Nixtun, ausser dass man die Hauptschule grossspurig in Mittelschule umbenannt hat ist NICHTS grossartiges geschehen.

Dringend notwendige Veränderungen wie die Ganztagsschulde dümpeln schon eine halbe Ewigkeit als Schulversuche punktuell dahin. Eine Gesamtschule wie im so erfolgreichen Finnland ist sowieso nicht in Sicht. Dafür wird die Österreichische Verhinderer Partei schon sorgen.

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reality-check (349 Kommentare)
am 30.07.2019 07:07

Ja Frau Haberlander - alles weglächeln und Fehlleistungen kalmieren. Eltern belasten, Landesbudget auf Kosten der Kinder sanieren! Das haben wir gebraucht - ach ja, viel Nachdenken hilft dabei - Jahrzehnte Stillstand in der Bildungsfrage, weil die ÖVP ihr eigenes Klientel bedienen muss - keine Chancengleichheit sondern Elitenbildung, keine gemeinsame Schule für unsere Kinder, weil die Gymnasien als Eliteanstalten gefördert werden müssen. NEIN - es ist keine Zeit mehr jahrelang nachzudenken, es muss gehandelt werden - hoffentlich sehr bald von einer kompetenten Person in dieser Funktion - WEG MIT DEN KINDERGARTEN-STRAFTARIFEN AM NACHMITTAG - GLEICHE CHANCEN FÜR ALLE KINDER - FÖRDERUNG DORT WO ES SINN MACHT.

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spitalsarzt (547 Kommentare)
am 30.07.2019 06:53

Wer Visionen hat, braucht einen Arzt. Hier ist keiner nötig.

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PippilottaOma (1.219 Kommentare)
am 30.07.2019 14:43

Lieber Spitalsarzt,
ich hoffe für Sie und alle Ihre
PatientInnen, dass Sie in einem
der Spitäler arbeiten, in dem
die Stimmung der Belegschaft
grundsätzlich gut ist 😉!

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spitalsarzt (547 Kommentare)
am 30.07.2019 16:53

Nein...ist sie nicht. Und viele der Jungen kommen erst gar nicht.

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derkommentator (2.255 Kommentare)
am 30.07.2019 06:33

"30 Stunden sind kostenfrei, für alles, was darüber hinaus geht, ist ein Beitrag zu entrichten."

Welcher Journalist lässt hier die Frau Landesrätin diese Lüge verbreiten und druckt es dann auch noch ab?

Was läuft hier schief?

Frei ist der Kindergarten für Lehrer, Beamte, Vertragsbedienstete, ... die sich ohnehin Ihre Arbeitszeiten so legen können, wie es Ihnen gefällt.

Alle anderen wie Tischler, Maler, Mechaniker, Verkäufer, Büroangestellte in der Privatwirtschaft, .... dürfen dafür bezahlen.

Die Frau Landesrat sollte sich einmal mit den Arbeitszeiten in der Welt außerhalb dem geschützten öffentlichen Bereich auseinandersetzen!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 30.07.2019 05:38

Ist sie tatsächlich so schlecht in Mathematik und Logik, dass sie glatt behauptet, 30 Stunden Kindergarten sind frei?
Sie meint wohl auch, Kinder sollten dann, wenn es für die Landesrätin passt, in den KiGa und nicht zu der Zeit, wo das Kind wegen Berufstätigkeit beider Eltern Versorgung braucht.
Sie ist eine Schande für uns Frauen!
Was war es, ausser Lüge, Gebühren einzuführen mit der Begründung die Plätze ausbauen zu wollen und die Qualität zu sichern. Ergebnis: weniger Plätze, höherer Betreuungsschlüssel.
Aber ja: Schuld sind immer die anderen und sie möchte ihre Ruhe und auf Zeit spielen.
Für sehr unfähig halte ich diese Landesrätin.

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trude (1.255 Kommentare)
am 30.07.2019 06:12

Als vor einigen Jahren der Gratis-Kindergarten eingeführt wurde, baute einige Monate später eine Konditorei großzügig aus. O-Ton des Chefs: "Die Damenrunden am Vormittag sind enorm angewachsen, denn jetzt schicken alle ihre Kinder in den Kindergarten".

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 30.07.2019 06:57

Wo soll dagewesen sein?
Wer soll das gewesen sein?
Es ist primitive Hetze, was sie hier verbreiten. Sollen Mütter gar nichts mehr für sich unternehmen können? Warum schicken Wirte Väter nicht nach Hause?

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amha (11.402 Kommentare)
am 30.07.2019 08:51

Entweder die Online-Redaktion oder Frau Eidenberger selbst finden, dass es durchaus ok ist und NICHT der Etikette widerspricht, wenn Userin MitDenk andere der "primitiven Hetze" bezichtigt!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 30.07.2019 10:19

Es IST primitive Hetze, wenn man es so hinstellen möchte, als müssten Kindergärten errichtet werden, damit Mütter den Vormittag in den Konditoreien verbringen können.
Der überwiegende Teil geht in der Zeit, wo die Kinder im Kindergarten sind, einer Erwerbsarbeit nach. Und sollten Mütter ihre Kinder in den Kindergarten bringen, damit diese eine vielseitigere Förderung bekommen, als allein im Elternhaus, so ist auch nichts dagegen einzuwenden, wenn sie sich ab und an in dieser Zeit mit Freundinnen in einer Konditorei treffen und austauschen. Es bleiben genügend Stunden übrig, wo sie sich um ihren Nachwuchs und die gesamte Familie kümmern. Jede Nacht, am Wochenende, an den Nachmittagen.
Sollen Mütter wirklich von jeglichem Gesellschaftsleben ausgegrenzt werden?

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tradiwaberl (15.627 Kommentare)
am 30.07.2019 11:36

Das was Trude hier lügt, IST primitive Hetze.
Müttern zu unterstellen, dass sie ihre Kinder nur in den Kindergarten geben, dass sie mehr Freizeit haben ist so richtig 30er Jahre.

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tradiwaberl (15.627 Kommentare)
am 30.07.2019 11:34

Das ist eine LÜGE !!
Eben typisch ÖVP.

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