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"Das ist nicht mein Stil und ärgert mich oft sehr"

Von Alexander Zens und Barbara Eidenberger, 25. Juli 2019, 00:04 Uhr

"Das ist nicht mein ...

LINZ. Landesrätin Birgit Gerstorfer über mangelnde Geschlossenheit in der SPÖ und den Dauerbrenner Sozialbudget

LINZ. Landesrätin Birgit Gerstorfer über mangelnde Geschlossenheit in der SPÖ und den Dauerbrenner Sozialbudget

Die SPÖ werde aus ihren Fehlern lernen, daher könne es bei der Nationalratswahl zu Überraschungen kommen, ist Soziallandesrätin und Oberösterreichs SP-Chefin Birgit Gerstorfer überzeugt.

OÖNachrichten: Diese Woche haben Sie mit der Ansage aufhorchen lassen, Sie könnten sich auch eine Regierung ohne ÖVP und FPÖ vorstellen. Ist das Zweckoptimismus oder Mut der Verzweiflung?

Birgit Gerstorfer: Weder noch. Aktuell wird gerne über Koalitionen spekuliert. Es gibt viele Variablen und Unsicherheitsfaktoren bis zum 29. September. Ich kann mir vorstellen, dass der Trend – die SPÖ legt zu, die ÖVP verliert – anhält. Damit könnten durchaus andere Koalitionen möglich werden.

Fakt ist aber, dass die Umfrageergebnisse der SPÖ bescheiden sind. Wie will man für die Nationalratswahl Fahrt aufnehmen?

Wir haben eine sehr erfolgreiche Social-Media-Kampagne gestartet und treten intensiv mit den Nutzern in Kontakt. Das schätzen die Menschen. Außerdem gibt es viele persönliche Kontakte, und ich bin überzeugt, dass sich unsere Themen Pflege, Mobilität, leistbares Wohnen und kostenlose Kinderbetreuung durchsetzen werden.

Mit Ibiza-Video und Regierungsende hat die SPÖ eigentlich eine Chance auf dem Silbertablett serviert bekommen. Genutzt haben diese aber eher die anderen Parteien. Woran liegt das?

Es gab eine intensive Diskussion darüber, ob es klug war, der Regierung das Misstrauen auszusprechen. Rückblickend sieht man, das war eindeutig die richtige Entscheidung. Plötzlich kann im Nationalrat beschlossen werden, was die vergangenen 32 Jahre mit der ÖVP unmöglich war. Die Schredder-Affäre zeigt, dass einiges im Argen liegt. Das wäre nicht aufgetaucht, wäre die Regierung noch im Amt. Nach Ibiza war in der turbulenten Situation zu wenig Zeit zum Erklären, und dieses Erklären müssen wir jetzt im Wahlkampf nachholen.

"Das ist nicht mein Stil und ärgert mich oft sehr"
Rückblickend sei offensichtlich, dass das Misstrauensvotum richtig gewesen sei, sagt Birgit Gerstorfer. Bild: VOLKER WEIHBOLD

Die SPÖ scheint schon eine ganze Weile aus dem Tritt gekommen zu sein. Strategie, Personal – alles wird von Parteimitgliedern selbst öffentlich und kritisch diskutiert. Fehlt die Geschlossenheit?

Das ist nicht mein Stil, und mich ärgert das auch oft sehr. Wir müssen da noch dazulernen und werden das in den nächsten Wochen auch intensiv tun.

Fühlen Sie sich von der Gewerkschaft und der Linzer SPÖ voll unterstützt?

Ja, das zeigte sich unter anderem bei der Arbeiterkammer-Wahl, wo wir eine tolle Zusammenarbeit und ein sehr gutes Ergebnis hatten. Das ist eine gute Basis für die nächsten Wahlauseinandersetzungen jetzt im Herbst und 2021.

Kritik gab es an der Landesgeschäftsführung, im Mai kam es zum Wechsel. Ist es nicht riskant, mit Georg Brockmeyer jemand von außen zu holen?

Ich halte das nicht für eine riskante Entscheidung. Brockmeyer ist seit 20 Jahren in der Politik tätig. Er ist ein Profi, das wird sich auch in den nächsten Wahlkämpfen zeigen.

Sie sind seit drei Jahren Parteivorsitzende in Oberösterreich. Was ist Ihnen seither gelungen und was nicht?

Ich glaube, es ist Ruhe eingekehrt in der Sozialdemokratie in Oberösterreich. Und auch in meiner Funktion als Landesrätin ist einiges gelungen, unter anderem im Bereich Pflege. Eines ist mir aber als Landesrätin nicht gelungen: den Landeshauptmann davon zu überzeugen, dass in vielen sozialen Bereichen das Geld nicht reicht, weil die Bedarfe so stark steigen.

Das Sozialbudget steigt jährlich um drei Prozent. Wenn das zu wenig ist, wie viel wäre aus Ihrer Sicht notwendig?

In Summe müssten wir wahrscheinlich 50 Millionen Euro investieren. Einen großen Teil macht Wohnen für Menschen mit Beeinträchtigung aus. Wir haben aber viele Bereiche mit Mehrbedarf, von Suchtprävention über Wohnungslosenhilfe bis zu Frauenhäusern.

Gerade bei der Pflege spießt es sich an der Frage der Finanzierung. Die ÖVP favorisiert eine Versicherung, die SPÖ einen staatlichen Pflegefonds.

Wir sind eines der reichsten Länder der Welt und haben den Auftrag, soziale Sicherheit herzustellen. Andere europäische Länder investieren drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts für Pflege, Österreich gibt nur rund zwei Prozent aus. Statt einer Pflege-Pflichtversicherung müssen wir andere Varianten finden – dort, wo sich Geld ohne Arbeitskraft vermehrt. Wir fordern deshalb eine Erbschaftssteuer ab einer Million Euro.

Österreich hat erstmals eine Kanzlerin, die EU bekommt eine Kommissionschefin. Sind Frauen in höchsten politischen Positionen schon selbstverständlich?

Mit der langen Funktionsperiode von Angela Merkel hat sich abgezeichnet, dass Frauen stärker in hohen Positionen akzeptiert werden. Aber ehrlich gesagt: dass wir das überhaupt diskutieren müssen? Gleichberechtigung müsste etabliert sein, von den Spitzenfunktionen abwärts.

Wo sehen Sie die Sozialdemokratie in Europa im Jahr 2030?

Es gibt Trends, die sich verankern, derzeit die Individualisierung der Gesellschaft: Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied. Ich bin aber sicher, dass der Mensch, seine Bedürfnisse und damit Themen der Sozialdemokraten wieder in den Vordergrund rücken werden. Das merkt man bei vielen Gesprächen.

Wordrap

In meiner Freizeit ...
... bin ich gern im Garten.

Der langjährige SP-Bundeskanzler Bruno Kreisky ist...
... ein Vorbild und ein wirklich Großer der Sozialdemokratie.

Work-Life-Balance sollte...
... für jeden möglich sein.

Parteichefs müssen ...
... oft unpopuläre Maßnahmen setzen.

In zehn Jahren möchte ich...
... eine wieder sehr starke Sozialdemokratie in Oberösterreich.

bilder_markus
1997: Kandidatenpräsentation für die Gemeinderatswahl Alkoven Bild: Spö

Der politische Werdegang von Birgit Gerstorfer

Geboren 1963 in Wels, absolvierte Birgit Gerstorfer die HAK. 1990 begann sie beim AMS Eferding zu arbeiten. Sie wurde mit 32 Jahren Geschäftsstellenleiterin erst in Eferding, dann in Wels, 2006 stellvertretende Landesgeschäftsführerin und 2010 schließlich Landesgeschäftsführerin des AMS.

Von 1997 bis 1999 war Gerstorfer SPÖ-Gemeinderätin in Alkoven. Erst 2016 führte sie der Weg zurück in die Politik. Nach einer turbulenten Phase in der SPÖ Oberösterreich wurde Gerstorfer im Juni Landesparteivorsitzende. Im Juli 2016 wurde sie als Landesrätin für Soziales angelobt.

Ihre Freizeit widmet die zweifache Mutter und dreifache Großmutter am liebsten ihrer Familie.

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Autor
Alexander Zens
Redakteur Wirtschaft
Alexander Zens
Autorin
Barbara Eidenberger
Leiterin Online/Digitale Medien und Oberösterreich/Regional
Barbara Eidenberger

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103  Kommentare
103  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
oneo (19.368 Kommentare)
am 26.07.2019 18:28

Mit dieser Frau wird die SPÖ noch weiter den Bach hinunterschwimmen. Die hat doch null Ahnung von Politik. Und was man von Personen so hört, die mit ihr beim AMS zu tun hatten, ist sie eine aalglatte Person, denen die Menschen total wurscht sind. Hauptsache sie kann ihren breiten Hint...am zu kleinen Sessel parken. Ihr Stil ist kein Stil, den man als Volksvertreterin haben sollte. Am Besten abdanken und ja keine politischen Ämter mehr bekleiden.

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gscheidle (4.101 Kommentare)
am 25.07.2019 18:01

"Das ist nicht mein Stil und ärgert mich oft sehr"

Mit ihren Haxlbeisserein in der Vergangenheit hat sie doch ihren Stil bewiesen.

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bergere (3.190 Kommentare)
am 25.07.2019 16:28

Fr.Gerstorfer mit diesen linken Bazillen in der SPÖ gewinnen Sie keine Wahl,schaun Sie das wieder Sozialisten mit Hausverstand in die Partei kommen und trennen Sie sich von Ihrer die ganze Welt zu uns Politik und Sie werden sehen es wird rapid bergauf gehen. Dänemark macht es Euch vor.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 25.07.2019 14:56

Kompletter Realitätsverlust

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( Kommentare)
am 25.07.2019 14:00

Als sie noch Leiterin in der Landesgeschäftsstelle in Linz war, war sie keine feine, wenn man AMS bezog, und sich Leute umschulen wollten!

Ja sie wollte nicht mal ans Telefon, und das ist SPÖ, wo sie jetzt so für arme......spricht!🤔🤔

Von mir und vielen anderen würde die keine Stimme bekommen! Der Nachfolger Herr Strasser beim AMS Linz, ist ein Herr für Leute , die arbeitslos sind, ein feiner Mann👍👍.
Diese Frau würd die SPÖ O.Ö auch nicht an die Spitze bringen, da brauchen wir schon wen anderen!😲

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Maxl1166 (288 Kommentare)
am 25.07.2019 14:16

Sie ist auch als Landesrätin für Bürger nicht erreichbar bzw. fühlt sich für fast alles unzuständig.
Die will nur die Zeit abdienen und das Gehalt einstreifen!

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soling (7.432 Kommentare)
am 25.07.2019 16:43

Diese "Dame" hat eben gar keinen Stil!

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observer (22.272 Kommentare)
am 25.07.2019 13:00

Die G. hat viel mit der RW gemeinsam. Beide sind unter den jetzigen Umständen auf ihrem Posten nicht die richtige Besetzung. Aber das Hauptproblem der SPÖ ist, dass ihre Inhalte nicht passen und dem ehemaligen StammwählerInnen zu Recht nicht passen. Das bestrifft hauptsächlich die Migrationspolitik - die Sozialdemokraten in Dänemark sind da viel klüger, aber auch ein paar andere Sachen. Der Kern ist auf Kosten der ArbeitnhmerInnen den UnternehmerInnen zu weit entgegengekommen .
Un die SPÖ sieht sich in weiten Teilen nur mehr als Anwalt der ganz unteren Einkommenssgruppen und nicht mehr als eine Vertretung derer, die auch nur ein wenig mehr verdienen - sprich denen, die zwischen Euro 2000 und Euro 3000 monatliches B r u t t o einkommen haben und wo schon sehr viel weggesteuert wird,Auf die wird permanent vergessen und die kommen sich daher wie die Melkkühe vor, wenn noch dazukommt, dass solche, die aus eigener Schuld kaum jemals gearbeitet haben, kräftig unterstützt werden.

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reality-check (349 Kommentare)
am 25.07.2019 16:38

Na dann bist du ja bei Türkis blau gut aufgehoben - die blaue Sozialministerin kann mit 150,-- gut leben, die Wirtschaft schafft die Arbeit (merkts euch das einmal!) und die Industrie sponsert diese Regierung, die rauschenden Feste der Regierung kosten fast nix und auf Ibiza hat sich gezeigt, was man für den kleinen Mann und die kleine Frau übrig hat - da ist mir die Birgit Gerstorfer allemal lieber.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 26.07.2019 03:03

👋👋👋👋👋👍👍👍👍👍

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snooker (4.432 Kommentare)
am 25.07.2019 11:41

Zu Fr. Gerstorfer: Sympathisch und eine "ehrliche Haut" - positiv gemeint -
aber für eine Spitzenposition in der Politik nicht geeignet.
Dasselbe gilt für Fr. Rendi Wagner- der Wähler an der Urne verweigert ihnen die Stimme!
Typen wie Seb. Kurz sind gefragt!
Warum? Die letzte Wahl sagt alles aus.
Auch dieses Mal wird es wieder ähnlich sein.

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meierswivel (7.349 Kommentare)
am 25.07.2019 11:55

Dem zweiten Teil ihres Postings kann man zustimmen. Dem ersten nicht.

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 25.07.2019 13:14

Sehe ich auch so.

Auch wenn man im Grunde eine "ehrliche Haut" ist, verliert man dieses Prädikat, wenn man Gewerkschaftersprüche nachbetet und unterschwellig hetzt und andere schlecht macht, um daraus einen Nutzen zu ziehen.

Die Aufzählung von populistischen und teuren Themen, welche den Bürgern Sorgen bereiten, ist noch lange kein Lösungsansatz.

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weinberg93 (16.405 Kommentare)
am 25.07.2019 13:36

Zu Fr. Gerstorfer: Sympathisch und eine "ehrliche Haut" -....
aber für eine Spitzenposition in der Politik nicht geeignet.

Und warum ist sie trotzdem auf diesem Posten?
Weil sie keine/n bessere/n haben!

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 25.07.2019 10:37

Wie viele Wahlniederlagen wird die SPÖ eigentlich noch brauchen, bis die Roten begreifen, dass die eingebürgerten Neuwähler die abgewanderten Altwähler nicht ausgleichen können?
Die jungen Klimahysteriker wählen sowieso grün, die Kurzfans schwarz und die EU- und Migrationskritiker blau.
Wie es auch gehen kann zeigte die sozialdemokratische Mette Frederiksen als neue dänische Premierministerin. Da lag der Schlüssel zum Erfolg der dänischen Genossen in einer für sozialdemokratische Maßstäbe strikten Strategie in Migrationsfragen.
Sie sind bei der Einwanderung nach rechts gerückt und bei der Wirtschaft ein kleines Bisschen nach links.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 25.07.2019 11:03

Gestern hat mir jemand einen Artikel aus der PRESSE geschickt, in dem Maßnahmen in Dänemark gegen Ghettobildung erklärt waren. Unfassbar! Wenn der Kickl nur ansatzweise sowas gesagt hätte! Die gesamte europäische Wertegemeinschaft hätte sich empört und wieder Sanktionen gegen Österreich verhängt. Mich hat auch gewundert, dass die Mainstream-PRESSE sowas überhaupt berichtete.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 25.07.2019 11:07

PS:
Die Sozialdemokraten hatten ihren Kursschwenk nach rechts in der Migrationspolitik damit begründet, dass man Dänemark zusammenhalten und den Wohlfahrtsstaat so bewahren müsse.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 25.07.2019 16:50

Danke, Maireder, also 1:1 die Linie von Schwarzblau 2017. Was sollen wir also von unserem Mainstream halten, der die von 60% der Wähler gewünschte Regierungsform mit solchem Hass bekämpft?

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Gugelbua (32.037 Kommentare)
am 25.07.2019 10:29

Sommerloch Themen sind eigentlich sowas von uninteressant, da sind ja die gratis Zeitungen spannender 😉

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derkommentator (2.255 Kommentare)
am 25.07.2019 09:42

Haha, was bekommen die OÖN eigentlich dafür den Kurz-Schredderartikel schnellstens von der Startseite zu entfernen und dafür völlig banale langweilige Artikel zu präsentieren.

Der Kurz Artikel hat mittlerweile über 500 Posts und gehört aber sicher sicher sicher nicht zu den 10 meistgelesenen Artikel.

Bravo unabhängige Nachrichten!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 25.07.2019 09:47

500 Blödheiten sind eh genug. Oder?

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( Kommentare)
am 25.07.2019 09:56

Nachdem Sie schon bei > 17000 halten, erübrigt sich wohl die weitere Antwort.

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Proking (2.663 Kommentare)
am 25.07.2019 10:32

Der OED macht seinem Nick alle Ehre. Er muß sich nicht so wichtig machen, als über allen Dingen stehend.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 25.07.2019 14:09

500 Blödheiten sind eh genug. Oder?

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 25.07.2019 09:00

Schade, dass die Dame nicht zur Positionierung der SPÖ bezüglich Einwanderung aus dem Orient und aus Afrika und der damit einhergehenden Islamisierung gefragt wurde.

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weinberg93 (16.405 Kommentare)
am 25.07.2019 09:31

Und wenn sie doch dazu befragt wird würde sie sich um eine Antwort herumdrücken!

So dumm sind die Linken nun auch wieder nicht, dass sie das - was sie wollen, aber der größte Teil der Bevölkerung nicht - einfach hinausposaunen.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 25.07.2019 09:39

Keine Frage, Weinberger, dass die Dame sich so verhalten würde, wie Sie sagen. Mich interessieren ja ohnehin eher die NichtfragerInnen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 25.07.2019 09:44

@WEINBERG93 :
https://www.falter.at/archiv/wp/ratsch-ratsch-ratsch?ref=homepage

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reality-check (349 Kommentare)
am 25.07.2019 16:51

Wenn man die Statistik richtig liest sieht man dass weit mehr als die Hälfte des Zuzuges nach Österreich aus EU/EFTA-Ländern (größtenteils Deutschland, Rumänien, Ungarn, Bulgarien) kommt, die von Ihnen beschriebene Personengruppe ist nur ein ziemlich kleiner Teil - die KURZregierung hat auch sehr viel dafür getan, dass der Zuzug billiger Arbeitskräfte aus der EU in Gang kommt - mal schauen, ob die Umschulung durch das AMS überhaupt noch möglich ist, wenn dort die Mittel weiterhin gekürzt werden.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 25.07.2019 08:54

Die Frau hat wirklich einen, wie sie selber sagt: "Scheiß Job"!

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Bellou (2.120 Kommentare)
am 25.07.2019 09:00

Wann und wo soll sie das gesagt haben?

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 25.07.2019 09:08

https://www.nachrichten.at/politik/innenpolitik/SPOE-plakatiert-Birgit-ist-gegen-Scheissjobs;art385,2550770

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 25.07.2019 09:11

Die Überschrift bei diesem Artikel:
"Das ist nicht mein Stil und ärgert mich oft sehr"
Scheißjob dürfte dann eher ihrem Stil entsprechen

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Bellou (2.120 Kommentare)
am 25.07.2019 09:16

Die Dame hat also niemals behauptet, dass sie einen "Scheiß-Job" hat, sondern, dass es "Scheiß-Jobs" gibt.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 25.07.2019 09:22

BELLOU,
ich habe ihr hier gesagt, dass sie so wie sie andere Jobs aburteilt, eben selber einen ScheißJob hat. Musst es nicht verstehen! Kannst weiter andere Forenschreiber anpinkeln, weil dir zum Thema nichts einfällt. eod

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Bellou (2.120 Kommentare)
am 25.07.2019 09:28

Ach scrollen sie einfach runter, dann finden sie zwei ausführliche fachliche Beitrage von mir zum Thema.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 25.07.2019 09:57

BELLOU,
eine inhaltslose Lobeshymne an Frau Gerstrofer, natürlich wie üblich bei dir, dann endend mit einer Schimpftirade an Thomas Stelzer.
Ein Drittel Lobeshymne für Gerstorfer.
Zwei Drittel unbegründeter Rundumschlag gegen Thomas Stelzer.

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Bellou (2.120 Kommentare)
am 25.07.2019 11:16

Aber geeeh, warum lügen sie hier so herum, wo man doch ihre Lügen in wenigen Sekunden aufdecken kann - also bitte : Man braucht nur runterscrollen, meinen Beitrag lesen und kein Hauch einer Schimpftirade gegen Stelzer.

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mape (8.869 Kommentare)
am 25.07.2019 18:29

"zwei ausführliche fachliche Beitrage von mir zum Thema."
Das meinen Sie aber nicht ernst- oder ?

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( Kommentare)
am 25.07.2019 09:30

Wir lasen das Morgen-Lamenti von ALCEA! Amen!

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 25.07.2019 10:00

CINGHIALE
Wir lasen die üblich dummen, nicht zum Thema gehörenden, aber beleidigenden Beiträge von CINGHIALE Amen!
Blöd schreiben, das kann jeder schnell. Wie du hineinrufst, so tönt es eben zurück ☺☺☺

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jupiter69 (232 Kommentare)
am 25.07.2019 12:29

Tatsächlich gibt es Scheiß-Jobs:

Es gibt tatsächlich Leute, die haben einen Job, der sehr schlecht bezahlt wird, weil er kollektivvertraglich nicht abgesichert sind. Oder einen, in dem das Arbeitsumfeld schlecht ist (Raumtemperatur, verschmutzte Luft, Lärm, usw. usf.). Oder einer, bei dem die vereinbarten Arbeitszeiten nicht eingehalten wird, die Beschäftigten aber kuschen, weil sie sonst einfach rausgekickt werden - frei nach dem Hire-and-fire-Prinzip.

Ja, solche Jobs gibts tatsächlich. Die Frage ist jetzt nur noch, wie man sie bezeichnet. Die SPÖ ist dazu da, Klartext zu sprechen. Passt so.

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 25.07.2019 09:35

Ja, wenn man andere Jobs geringschätzt, kann man das durchaus so sehen.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 25.07.2019 09:11

sie wollte es ja so, in der irrigen Meinung, sie wäre dafür geeignet.

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alterego (858 Kommentare)
am 25.07.2019 09:22

Wer dem link folgt und sinnerfassend lesen gelernt hat, wird feststellen, das es bei diesem Artikel um eine Kampagne der SPÖ "GEGEN" Scheißjobs ging.
Die, zugegeben etwas flapsige Formulierung meint die Jobs, die viel Arbeit für wenig Lohn sind, wo Arbeitskraft also ausgebeutet wird.

Nirgends und in keiner Weise hat Frau Gerstorfer ihren eigenen Job als Scheißjob bezeichnet. Wer das behauptet, der lügt schlicht und einfach. Und es ist die Art von Lügen, die der Bevölkerung von einer gewissen rechtradikalen Randgruppe präsentiert werden: Dumm und eigentlich leicht zu durchschauen!

Aber wie gesagt: Nur für die die sinnerfassend lesen gelernt haben!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 25.07.2019 09:25

SIE haben es jedenfalls nicht gelernt.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 25.07.2019 11:40

ALTEREGO
Frau Gerstorfer bezeichnet andere Jobs als ScheißJobs. Warum darf ich dann nicht ihren Job als ScheißJob bezeichnen. Das sind halt noch überrestln vom Silberstein aus den 2017er Jahren mit seinem "nur mit Schmutziger Werbung kann man Stimmen gewinnen."

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alterego (858 Kommentare)
am 25.07.2019 13:13

Sie dürfen alles.
Das nennt man Narrenfreiheit(licher). grinsen))

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( Kommentare)
am 25.07.2019 14:08

Und diese scheiß Jobs, wer hat die an arbeitslose Leute vermittelt, die krank waren, oder in die Notstandshilfe kamen, wer war da Chefin im AMS??????
Die sich weiterschulen wollten und die Chefin aus LINZ, rotes Licht gab!!!😱😱

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Apollo2012 (669 Kommentare)
am 25.07.2019 08:28

Wieder mal typisch SPÖ: Kostenlose Kinderberteuung, erbschaftssteuer, und und und...
Und wer soll das bezahlen? Klar, wir Steuerzahler... Aber als Steuerzahler interessiert mich dieser Mist ehrlich gesagt gar nicht! Schon mal auf die Idee gekommen, wenn man die Lohnsteuer/Einkommenssteuer massiv senkt, dass den Leuten mehr Geld übrigbleibt und Förderungen aller Art gar nicht notwendig wären?
Ich bin der Meinung, dass 10% Einkommenssteuer mehr als ausreichend sind... schließlich ist es ja MEINE Arbeits- und Lebenszeit und da gebe ich sehr ungern 50% einfach so, ohne nennenswerte Leistung, ab...
Und bei einem 50%igen Steuersatz müssten die Leistungen schon EXORBITANT gut sein... sind sie aber leider nicht... traurig(

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