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SPÖ: Deutsch dürfte Drozda als Bundesgeschäftsführer nachfolgen

Von nachrichten.at/apa, 30. September 2019, 17:37 Uhr
SPÖ Drozda Deutsch
Der eine geht, der andere bleibt: Thomas Drozda macht als Bundesgeschäftsführer Platz für Christian Deutsch. Bild: APA

WIEN. Thomas Drozda zieht sich als SPÖ-Bundesgeschäftsführer zurück, Christian Deutsch könnte ihm nachfolgen. Auch im künftigen Nationalrat gibt es einige Abgänge.

Nach dem Rücktritt von Thomas Drozda als SPÖ-Bundesgeschäftsführer haben sich Montagnachmittag die Gerüchte verdichtet, dass Wahlkampfmanager Christian Deutsch seine Nachfolge antreten dürfte. Der "Standard" berichtete dies unter Berufung auf Parteikreise, eine offizielle Bestätigung gab es vorerst nicht.

Deutsch, ehemals Wiener Landesparteisekretär und Intimus von Ex-SPÖ-Chef Werner Faymann, war im Jänner als Wahlkampfleiter der SPÖ eingesetzt worden. In dieser Position hat er bei der Nationalratswahl am Sonntag das schlechteste SPÖ-Ergebnis jemals mit einem Verlust von mehr als fünf Prozentpunkten orchestriert.

"Muss Konsequenzen haben"

"Ein Wahlergebnis wie gestern muss Konsequenzen haben." Er wolle mit diesem Schritt einen Reformprozess in Gang setzen. 

Betont wurde vom scheidenden Bundesgeschäftsführer, dass ihm gegenüber niemand Druck ausgeübt habe. Er habe heute Früh Parteichefin Pamela Rendi-Wagner über seinen Schritt informiert und diese habe ihn bedauert. Sein Mandat im Nationalrat wird Drozda "selbstverständlich" annehmen. Auch Kultur- und Mediensprecher will er bleiben. 

Video: Drozda geht als SPÖ-Bundesgeschäftsführer.

Viele prominente Abgänge bei Rot und Blau

Es gibt noch Unwägbarkeiten, weil die Wahlkarten nicht fertig ausgezählt sind, einige Kandidaten auf zwei Ebenen Mandate geholt haben und Vorzugsstimmen umreihen können, aber im Wesentlichen steht die personelle Zusammensetzung des künftigen Nationalrats fest. Die zeigt, dass es bei SPÖ und Freiheitlichen jede Menge lang gediente Abgeordnete erwischt hat.

Selbst bei der ÖVP, deren Klub sich ordentlich, aber nicht um Prominente, vergrößert, gibt es gemäß Ergebnis plus (SORA-)Briefwahlprognose Personalopfer. Star-Mathematiker Rudolf Taschner hat kein Mandat mehr und auch das des oberösterreichischen Langzeitabgeordneten Nikolaus Prinz, immerhin seit 1999 im Nationalrat, wackelt bedenklich vor der Briefwahl-Auszählung.

Krist, Schimanek oder Lugar nicht mehr dabei

Bei der SPÖ muss Hermann Krist, immerhin seit 2002 im Hohen Haus, gehen, gleiches gilt für Walter Bacher aus Salzburg. Ausscheiden muss auch die frühere Staatssekretärin Muna Duzdar, vielleicht auch Sicherheitssprecherin Angela Lueger und fix SoHo-Vertreter Mario Lindner. Noch unsicher ist der Einzug von SJ-Chefin Julia Herr, eher dürfte es Barbara Teiber, die Vorsitzende der größten Einzelgewerkschaft GPA, schaffen. Fix neu ein Mandat hat dafür der frühere Bundesgeschäftsführer Max Lercher.

In der FPÖ heißt es etwa für den früheren niederösterreichischen Landesparteisekretär Christian Höbart nach elf Jahren Schreibtisch räumen. Auch Frauenchefin Carmen Schimanek hat derzeit kein Mandat. Gleiches gilt etwa auch für Maximilian Linder aus Kärnten, ebenso für seinen Landsmann Wendelin Mölzer und den Gewerkschafter Werner Herbert. Weichen muss weiters der frühere BZÖ- und Stronach-Politiker Robert Lugar, das gleiche blüht Gesundheitssprecherin Birgit Povysil und Seniorenvertreter Werner Neubauer. Nicht zuletzt hat - zumindest noch - Hans-Jörg Jenewein, immerhin Fraktionschef im BVT-U-Ausschuss, kein Mandat. Senior Norbert Van Handel ist der bekannteste Neuzugang, Philippa Strache hat angekündigt zu verzichten, was aber noch nicht fix ist.

Bei der FPÖ ist freilich die Mandatszuteilung immer besonders schwierig einzuschätzen, da hier oft noch auf Wunsch der Landesparteien Kandidaten ihre Mandate nicht annehmen. Ob es heuer im geschrumpften Klub auch so sein wird, muss man abwarten.

Die Grünen haben in ihrem Comeback-Klub mit Bundessprecher Werner Kogler und Sigrid Maurer nur zwei Abgeordnete aus alten Zeiten. Aber Ewa Ernst-Dziedzic und David Stögmüller waren immerhin schon im Bundesrat. Alma Zadic wechselt nur die Reihen, sie saß in der vergangenen Periode für JETZT im Nationalrat. Michel Reimon war bis vor kurzem EU-Parlamentarier. Im Wahlkampf in den Vordergrund gerückt wurden Leonore Gewessler, die von Global 2000 kam, sowie die Journalistin Sibylle Hamann. Mit Stefan Kaineder aus Oberösterreich und Nina Tomaselli aus Vorarlberg sind auch zwei Hoffnungsträger aus den Ländern frisch im Nationalrat. Universitären Glanz bringt die frühere Vorsitzende der Universitätenkonferenz Eva Blimlinger. Auf Regierungserfahrung kann Astrid Rössler aus Salzburg verweisen.

Bei den NEOS haben sich alle bisherigen Mandatare, die auch angetreten sind, wieder für einen Parlamentssitz qualifiziert. Bekanntester Neuling ist der frühere "Kurier"-Herausgeber Helmut Brandstätter. Neu ist, dass es mit Johannes Margreiter auch einen Vertreter Tirols im NEOS-Klub gibt.

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97  Kommentare
97  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Alfred_E_Neumann (7.332 Kommentare)
am 30.09.2019 19:58

Wenn sich die Schwachen und Verlierer in einer Organisation ansammeln, weil jene mit besseren Joboptionen das Schiff verlassen, dann fühlen sich die Verlierer unter sich noch viel wohler. Und diese glauben oft in dieser heilen Welt der Gegenseiten Sich-recht-Geber und Schulterklopfer, die Situation würde sich verbessern.

In der Wirtschaft würde man von einem Sanierungsfall sprechen, wo man die Organisation von der Struktur bis hin zu den Führungskräften komplett zu erneuern hat.

Aber in einer Partei rieselt das Steuergeld planbar und zuverlässig für die nächsten 5 Jahre und es wird weitergetümpelt. Kein Grund, den eigenen Komfortbereich oder die Machtstrukturen, von denen man selbst gut lebt, zu zerstören. Man hat den Widerstand bei der Umstellung der SVA gesehen, die SPÖ hatte die meisten Probleme damit. Warum wohl? Zu viele Nutznießer, zu wenige Macher.

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betterthantherest (34.302 Kommentare)
am 30.09.2019 19:02

Pamela Rendi Wagner sagte: der Weg ist der richtige, er wird fortgesetzt.

Da ist es nur logisch, dass der erfolgreiche Wahlkampfleiter der SPÖ die Karriereleiter hinauf klettert.

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Hans1958 (3.172 Kommentare)
am 30.09.2019 17:48

Da hätte man ja auch gleich den Tiroler Dornauer nehmen können....

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Hans1958 (3.172 Kommentare)
am 30.09.2019 17:46

DIe nächste Fehlentscheidung der Sozen......Jmd., der mitverantwortlich für die krachende Niederlage ist, zum Bundesgeshäftsführer zu machen, ist schon ein starkes Stück....So bleiben die Sozen auch weiterhin unwählbar.

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gerhard59 (27 Kommentare)
am 30.09.2019 17:38

Gratuliere Herrn Drozda zu seinen Entschluss. Eigentlich wäre dieser Schritt auch für Frau Rendi-Wagner angebracht dann gäbe es auch die Option einer Regierungsbeteiligung der SPÖ

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.598 Kommentare)
am 30.09.2019 17:40

Jaja, ich weiß: Die Nicht-SP-Wähler wollen unbedingt den SP-Rechtsaußen Doskozil.
Oder will man PRW einfach so wegloben oder wie den Kern vergraulen?

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amha (11.394 Kommentare)
am 30.09.2019 17:46

Kern wurde nicht vergrault, sondern als untragbar entfernt! Dies, bevor er sich mit der Selbstnominierung zum EU-Spitzenkandidaten selbst wegen Lächerlichkeit aus dem Politrennen nahm. Der lackierte Clown fristet sein Dasein nun am Rockzipfel seine Gattin.

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Alfred_E_Neumann (7.332 Kommentare)
am 30.09.2019 20:01

Kern ist sozusagen über Nacht abgehauen.

Kurze Zeit davor hat er beim Parteitag bekräftigt, weiterarbeiten zu wollen.
Ein reines internes Problem der SPÖ, viele verzeihen diese Aktion den Christian Kern nicht.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 30.09.2019 16:48

Karl Marx:
"Die politische Gewalt ist die organisierte Gewalt einer Klasse, zur Unterdrückung einer Anderen."
Diese Marxsche Theorie beherzigen die Sozialdemokraten noch immer. Das ist auch der Grund, warum diese SPÖ nicht von einem Parteivorsitzenden geleitet werden kann. Die Sozialdemokraten werden von der Gewalt, welche von den Länderchefs, den SPÖ-Teilorganisationen, dem ÖGB und den vielen anderen Parteiorganisationen als ihre Klasse der Gewalt in der Partei geführt.
Diese Teilorganisationen verhindern auch eine Zusammenarbeit in einer Koalition. Die Koalition müsste laut Vorstellung der SPÖ mit allen Teilorganisationen verhandelt werden und nicht mit ein Parteivorsitzenden. Der Parteivorsitzende ist keine Willenskraft. Der Parteivorsitz ist in der SPÖ nur das Sprachrohr der Teilorganisationen nach Außen. Das durfte auch Frau Pamela Rendi Wagner, so wie viele ihrer bisherigen Vorgänger erfahren.

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Mmach (810 Kommentare)
am 30.09.2019 17:37

Es gab eine Partei, die dieses Problem nicht hatte. Diese gab es nicht bei uns, aber im Arbeiterparadies. Diese Partei hat 70 Jahre die absolute Mehrheit mit über 90 % der Stimmen gehabt.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 30.09.2019 16:35

Hahaha, das gibt's ja nicht!

Jetzt hat der Tiroler SPÖ Vorsitzende Dornauer den Grund gefunden, warum die frustrierten FPÖ nicht die SPÖ wählten.

Bitte anhalten: " Der klassische FPÖ Wähler wählt keine Frau mit Doppelnamen!"

Schuld hat also die Rendi-Wagner, warum nennt sie sich nicht Rendi!

Und das ist auch gleich eine Verkehrte aus Tirol für die Heinisch-Hosek, die hat ja auch einen Doppelnamen!

Jetzt zerbröselt's die SPÖ, wenn die Schuldzuweisungen schon so tief liegen.

DIESE SPÖ IST DEM UNTERGANG GEWEIHT!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.598 Kommentare)
am 30.09.2019 17:41

Tja, wenn man schon überfordert ist, sich zwischen Frau Rendi und Frau Wagner zu entscheiden... ist es besser, man findet gar nicht in die Wahlkabine.

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amha (11.394 Kommentare)
am 30.09.2019 17:47

Dornauer und die Frauen, ein ganz besonderes Kapitel.

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 30.09.2019 18:54

Warum diese Hektik?
Frau PRW hat doch eh gesagt:
"Die Richtung stimmt!"
😂

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pepone (60.622 Kommentare)
am 30.09.2019 15:39

von WAWA (1.159 Kommentare)
vor einer Stunde
Wie sieht denn dieser Plan aus?
Alte raus, Jusos rein?

es braucht eine gute Mischung zwischen alt und jung denn die sogenannten " alten Sesselkleber " haben viel Erfahrung ,sind aber nicht mehr so innovativ wie Jüngeren .

KURZ wurde von VIELEN Jüngeren gewählt .

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jago (57.723 Kommentare)
am 30.09.2019 15:52

> KURZ wurde von VIELEN Jüngeren gewählt

Im Nationalrat sollen nicht lauter Draufgänger sitzen sondern erfahrene Leute, die schon was erlebt haben. Immerhin werden dort Gesetze geschrieben, die länger halten müssen als ein Coumputerspiel.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 30.09.2019 16:02

JAGO

Einverstanden .
Jüngeren lernen von Älteren darum schrieb ich auch " eine gute Mischung " 😉😉

es ist wie in einer Familie wo Kinder von OPA und OMA lernen und das Gelernte umsetzen .

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 30.09.2019 15:34

Drozda bleibt im Nationalrat, er will auf ein üppiges Salär nicht verzichten. Allerdings geht das hinunter bis auf Gemeindeebene wie z.B. in Steyr, wo man die einzige SPÖ-Vizebürgermeisterin mit ihren zig gut bezahlten Nebenjobs nicht wegbringt, obwohl ein großteil der Wähler keine gute Meinung von ihr haben. Das rächt sich bei jeder Wahl.

Auch die PRW sollte zurücktreten und als Ärztin arbeiten, ein Neuanfang ist zu wagen, sonst geht jede Wahl auch künftig schief.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 30.09.2019 15:26

Für alle, die sich so hämisch freuen, dass die SPÖ so verloren hat:
Das sind alles Stimmen, die zu den Grünen gewandert sind, dafür sind die jetzt wieder im NR! Wenn das besser ist ...

Und für unsere Paradeblauen hier im Forum: mal auf die eigene Performance schauen, gell? Nach außen hintreten ist immer einfach, aber es hat schon seine Gründe, warum vor allem blaue Wähler zu den Türkisen in Scharen weggerannt sind!

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kaminfeuer (884 Kommentare)
am 30.09.2019 16:11

Das waren grüne Leihstimmen, die jetzt wieder zurückgewandert sind. Das war auch den SPÖ-Analytikern klar.
Man versuchte sie zwar zu halten, indem man den Anspruch auf den ersten Platz gegen Kurz ausrief, aber für die urgrünen Wähler war von Anfang an klar, dass diese eine Nachdenkpause für ihre Bewegung ausreichend war und kehrte sofort ins grüne Lager zurück, als Neuwahlen feststanden.

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kaminfeuer (884 Kommentare)
am 30.09.2019 16:21

Das Programm der Sozialdemokraten ist eh ein sehr gutes und es gibt keinen realpolitischen Grund für PRW, diesen sozialen Weg nicht weiter zu gehen.

Das Problem der SPÖ ist, dass sich viele Hackler in Österreich nicht mehr als Proletarier (in traditionell bestem Sinne) sehen und vielfach gegen ihre eigenen Interessen wählen.

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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 30.09.2019 15:23

von sozial und demokratisch im namen ist nicht mehr viel vorhanden.
was sich zwei oder drei generationen durch fleiß und arbeit aufgebaut haben wird als unrecht hingestellt -dies zu thema sozial, das ist blanker Neid.
persönliche Angriffe und ein hasserfüllter Gesichtsausdruck gegenüber Andersdenkender ist KEINE Demokratie sondern narzistische Persönlichkeitsüberschätzung.
Ohne echte Visionen keine Stimmen. Einfach oder ?

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 30.09.2019 15:21

Eine Episode, warum die SPÖ verloren hat:

Beim direkten Duell zwischen Kurz und Rendi-Wagner hätte die SPÖ Vorsitzende Gelegenheit gehabt, von Kurz die Aufhebung der Maklergebühr für Mieter (Bestellerprinzip) einzufordern.

Sie hat sich lieber entschieden Kurz wegen des Fiebers von Hofer zu attackieren.

Fazit: Die Maklergebühren bleiben, für junge Familien verteuert sich die Wohnungssuche.

Genau wegen solcher Unsinnigkeiten hat die SPÖ hochkantig verloren!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 30.09.2019 15:26

XERXES

ein GROSSEN Fehler war auch dass sie die Kontrolle des RH nicht akzeptierte und Privaten Kontrolleure einsetzen wollte denen man NUR die notwendigen Unterlagen zu Verfügung stellt um Recht zubekommen.. Das ginge beim RH NICHT . usw usw

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 30.09.2019 15:27

Der Xerxes, der bessere Rote ... ich hau mich ab!

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 30.09.2019 15:13

Am 27. Mai haben SPÖ Drozda, FPÖ Kickl und Peter Pilz per Mißtrauensabstimmung entschieden: Kurz muss weg.

Am 29.September hat das österreichische Volk entschieden: Kurz muss zurück.

So einfach ist die Erklärung für das Desaster von SPÖ, FPÖ und Peter Pilz!

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 30.09.2019 18:57

Wenigstens ist jetzt die Schwammerl-Partei weg!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.598 Kommentare)
am 30.09.2019 15:12

Das sich das xerxerl noch nicht (wiederholt) darüber lustig gemacht hat, dass der Protzda auf seiner Luxusuhr g´schaut hat.

Wahrscheinlich findet er grad ned die passende Schellack in seinem Archiv...

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Silentiarius (697 Kommentare)
am 30.09.2019 14:57

Sobald auch die Vorsitzende Rendi-Wagner sich zurückzieht (oder zurückgezogen wird), kann über eine ÖVP-SPÖ-Koalition nachgedacht oder vielleicht sogar gleich verhandelt werden. Wäre vernünftiger und realistischer als Schwarz-Grün.

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fai1 (6.031 Kommentare)
am 30.09.2019 15:01

@SILENTIARIUS
Unterschrieben - auf den Punkt gebracht.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.598 Kommentare)
am 30.09.2019 15:12

Ich würde die PRW opfern - wenn auch der Kurze geht!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 30.09.2019 15:23

SILENTIARIUS

das unterschreibe ich mit …
ABER :
es muss auch der Schreihals Leichtfried gehen!
Schieder ,Drodzda , und Leichtfried waren die blamablen SPÖ Schreier am Rednerpult des Parlament. Denen ging es nicht um politische Argumentation oder Kritiken , sondern NUR um Beschimpfungen /Beleidigungen der anderen Parteien UND persönlich gegen Politiker/Innen .

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pepone (60.622 Kommentare)
am 30.09.2019 16:07

als Beleg für meine Aussagen gibt es für die SPÖ die MEISTEN Ordnungsrufe im Parlament ,NACH den Blauen ..die anderen Parteien sind weit abgeschlagen .

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 30.09.2019 15:17

Schwarz ist Geschichte, noch nicht mitgekriegt? Das heißt jetzt Türkis - sagt der Große Vorsitzende!

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( Kommentare)
am 30.09.2019 14:54

In einem Sympathie-Ranking war Drozda immer ganz unten zu finden. Er war sicherlich eine Belastung im NR-Wahlkampf, allzu verständlich, dass er nun seine Funktion zurücklegt.

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Fensterputzer (5.152 Kommentare)
am 30.09.2019 14:49

Jetzt müßte nur noch der Leichtfried (nomen est omen) die Segel streichen.
Wird er aber sicher icht tun.

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Zauberfee (244 Kommentare)
am 30.09.2019 14:47

Typisch roter Sesselkleber, sein Mandat im Nationalrat wird er selbstverständlich annehmen. Ich möchte eine Firma sehen wo ein Führender Mitarbeiter die Firma mehr oder minder in den Abgrund treibt und der dann sagt ok ich Ziehe mich zurück, bleibe aber in der Firma und bezahlen dürft ihr mich trotzdem. Na ja nimm dir was dir Zusteht, halt Charakterlos bis in die Knochen die Roten

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 30.09.2019 15:18

Weil es bei irgendeinem Blauen anders ist ...

Und jetzt nicht mit der Philippa kommen - die nimmt den Sessel nur nicht an, weil man ihr draufsteigen würde bis auf die Knochen!

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u25 (4.996 Kommentare)
am 30.09.2019 14:41

Was nehmen die wenn sie nicht merken was sie angerichtet haben ?

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 30.09.2019 14:09

... wieder ein paar weniger zum 'durchfuadern' ...

weiter so - kann den Erhaltern der Unproduktiven nur recht sein!

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hirtenberger (408 Kommentare)
am 30.09.2019 18:36

Es werden bestimmt für diese Personen neue Fuadertröge gefunden oder erfunden ,auf Kosten der kleinen Leute

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 30.09.2019 13:59

Einen guten Roten erkennt man am Abgang 🍷👏

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ob-servierer (4.517 Kommentare)
am 30.09.2019 14:13

Geh bitte, wo war denn DER gut ???

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Mmach (810 Kommentare)
am 30.09.2019 14:25

Es war eben auch ein zu später, schlechter Abgang.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 30.09.2019 14:44

Der hat gstopet

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 30.09.2019 15:19

Mei, ist der alt ...

Ich hab einen neuen für dich:
Woran erkennt man eigentlich einen guten Blauen?
Das weiß keiner - den gibt's noch nicht!

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 30.09.2019 13:50

Na endl,ich

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Mmach (810 Kommentare)
am 30.09.2019 13:51

Eigentlich, nau aoisdann !

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 30.09.2019 13:43

EinTrauerspiel.

Dabei wäre die SPÖ prädestiniert dazu, für die Arbeitnehmer der Ausgleich zur Arbeitgeberpartei ÖVP zu sein.

Irgendwann sind sie falsch abgebogen und glauben bis heute, dass die Richtung stimmt.

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ob-servierer (4.517 Kommentare)
am 30.09.2019 13:48

Sie irren seither planlos umher, weil sie den Kompass zum Volk verloren haben.

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