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Partystimmung in Kitzbühel mit Arnie, Weißwurst und Co

Von nachrichten.at/apa, 26. Jänner 2019, 12:00 Uhr
Maria Hauser, Arnold Schwarzenegger und Freundin Heather Milligan bei der "Weißwurstparty 2019" beim Stanglwirt in Going. Bild: (APA)

GOING. Ein Königreich für eine Weißwurst: Die 28. Weißwurstparty im Stanglwirt in Going brachte Freitagabend den schon traditionellen, gigantischen medialen Almauftrieb - und dem Kitz-Spektakel seinen größten VIP "back".

Arnold Schwarzenegger nahm samt Partnerin Heather Milligan den Weißwurstkessel in Beschlag - und brach als Dirigent der lokalen Musikkapelle zu neuen Karriereufern auf.

Mit zehn Minuten Verspätung, um Punkt 20.10 Uhr war es soweit: Der Terminator, mit weißem Bart, Trachtensakko und breitestem Steirer-Lächeln, bahnte er sich den Weg durch außer Rand und Band geratene, unentwegt Handys in luftige Höhen haltende Weißwurst-Aficionados. Beim Kessel angekommen, erwartete ihn das übliche Blitzlichtgewitter, das dieses Jahr in seiner Intensität noch einmal eine, nicht für möglich gehaltene, Steigerungsstufe erfuhr.

Video: Partytimmung in Kitzbühel

Empfangen wurde die "Steirische Eiche " dort von Hausherr Balthasar Hauser, seiner Tochter Maria und Starkoch Alfons Schuhbeck, im Schlepptau hatte er neben seiner Heather unter anderem Steirer-Kumpel Andreas Gabalier, Neffe und Anwalt Patrick Knapp-Schwarzenegger, Top-Model Barbara Meier, die früheren Skiasse Karl Schranz, Stephan Eberharter und Leonhard Stock, Shooting-Star Victoria Swarovski und - als "Kessel-Premierengast" - Schauspiel-Legende Mario Adorf.

Daumen nach oben, in die gierige Menge gewunken und angesetzt zur Begrüßung, in der der Stanglwirt in breitestem "Styrian-dialect" wieder einmal in höchste Höhe gehoben wurde: "Für Heather und mich ist das ein spezielles Hotel. Es ist das grünste Hotel, mit dem herrlichsten Essen, den besten Wiener Schnitzeln und dem fantastischsten Fitnessraum". Eineinhalb Stunden habe er nach seiner Ankunft am Freitag bereits dort trainiert, ließ der 71-Jährige seine ureigenste Methode wissen, dem Jetlag zu begegnen. Schuhbeck attestierte er schmunzelnd , dem Stanglwirt - in Anspielung auf den Leibesumfang des Kochs - eine "Bauchmaschine" besorgt zu haben.

Und dann - nachdem Hausherr Hauser die Glocke zum Partyauftakt geläutet hatte und "Weil's wurscht is" gerufen hatte, kam es zu einer Premiere inmitten des alljährlichen Rituals: Schwarzenegger schritt mit Stanglwirt-Tochter Maria in eine Halle nebenan und dirigierte dort die Goinger Musikkapelle. Der fleischgewordene Steirer ließ der Weißwurst mit "Dem Land Tirol die Treue" den Marsch blasen.

Die 2.500 Partygäste, die 3.500 Weißwürste zur freien Verfügung hatten, ließen es inzwischen dicht gedrängt krachen, darunter so manch weiteres Promi-Großkaliber, wie etwa Chartstürmer DJ Ötzi, der gerade mit seinem Best Of-Album Erfolge feiert. Gerry Friedle zeigte sich sichtlich erschlankt. Zwölf Kilo habe er abgenommen, berichtete der Tiroler mit obligater weißer Haube. Begleitet wurde Friedle von Tochter Lisa Marie. Diese feierte ihr Weißwurst-Debüt und hatte ihren Freund an der Seite.

Ansonsten hatte die Weißwurstparty wieder einmal vor allem ein Großaufgebot an bundesdeutschen Promis zu bieten: So etwa Franziska van Almsick, Axel Schulz, Verona Pooth, Maria Höfl-Riesch, Model Franziska Knuppe und Fußballer-Gattin Cathy Hummels.

Promis "schwänzten" großteils ersten Slalom-Durchgang

Ob es am massiven Schneefall, der frühen Beginnzeit oder den Nachwirkungen der Partys von Freitagabend lag, sei dahingestellt. Der Großteil der Kitz-Promis schwänzte jedenfalls den ersten Slalomdurchgang am Ganslernhang. Auch von Arnold Schwarzenegger war nach seinem Weißwurstparty-Auftritt vorerst noch nichts zu sehen.

Nur vereinzelt ließen sich die Prominenten im dichten Schneegestöber blicken. Darunter etwa Abfahrtsweltmeister Michael Walchhofer und Ex-Slalom-Ass Mario Matt. Auch Justizminister Josef Moser (ÖVP) fieberte mit den Rennläufern mit.

Indes gingen Freitagabend - ein wenig im Schatten der Weißwurstparty - noch zwei weitere Events über die Kitz-Bühne: Die 15. Ausgabe der "Kitz'n Glamour Party" im Take Five sowie die "A1 Kitz Night" in Rosi Schipflingers "Sonnbergstuben". Bei ersterem feierten unter anderem bekannte Gesichter wie Scooter-Frontmann H.P. Baxxter bis in die Morgenstunden, bei letzterem ließ man es gesitteter angehen. Gäste der Kitz Night hoch über der Gamsstadt waren unter anderem Ex-Skistar Rainer Schönfelder, Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP), "Österreich"-Herausgeber Wolfgang Fellner, Elisabeth Gürtler und ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel.

Apropos Weißwurstparty: Dort gab es gegen Mitternacht noch musikalische Leckerbissen. Der irische Sänger Rea Garvey heizte den Feierwütigen mit Hits wie "Oh my Love" und "Supergirl" ordentlich ein. Später enterte Andreas Gabalier spontan die Bühne und performte mit der Rock'n'Roll-Band "The Monroes".

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12  Kommentare
12  Kommentare
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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 27.01.2019 12:04

Unsere Deutschen und Österreichischen Promis finden auch ohne diesen Hausmädchen fxxxer nach Going und brauchen sich somit nicht in Schlepptau nehmen lassen .UND tschüss ab nach Kalifornien unsympatler

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 26.01.2019 20:53

Wer einen Hunderter blecht, um im schwitzenden Menschengewutzel
2 Weisswürste zu zutzeln, muss wohl garantiert einen Vogel haben.
Die ganze HighSociety mit den wohlfeilen "Damen", Pseudoschauspielern und Hasardeuren wird hofiert, die Sonnbergstuben mit der singenden Rosi aufgewertet, was nicht im Entferntesten der Realität entspricht .... usf. usf.

Letztes Jahr hatte ich die Ehre, in dieser Sonnbergstube den härtesten und geschmacklosesten Schweinsbraten auf dem Teller zu haben. Auf Nachfrage meinte der Kellner ....."wir haben nur den und der schmeckt allen". Rosi sang am Nebentisch, das war´s dann.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 26.01.2019 19:59

Classic Karte € 145,00 - Goldkarte 320,00 - Dabei ist man mit einer Classickarte nicht einmal unter den Prominenten. Für diesen Eintrittspreis gehe ich lieber fürstlich essen und sehe keinen abgehalfterten DJ Ötzi mit Schwarzenegger & Co.

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 26.01.2019 16:20

hauptsache ist, musl ötzi u. der lederhosn -hirschgwei dodel waren dabei.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 26.01.2019 13:58

Warum zeigt der ORF ständig den alten Schwarzenegger? Es gibt wahrlich interessantere Zuschauer bei den Rennen in Kitz !!

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dragon_king (169 Kommentare)
am 26.01.2019 16:05

Na ja, weil der Schwarzenegger der weltweit bekannteste und berühmteste (lebende) Österreicher ist. Und was seine außergewöhnliche Karriere betrifft, gibt es wohl kaum viel „interessantere“ Gesichter zu sehen. Aber es darf natürlich jede/r selbst entscheiden, wen bzw. was er/sie interessant findet .... also am besten nicht hinschauen wenn der Schwarzenegger kommt, oder den Fernseher einfach ausschalten ... das hilft dann sicher.

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vjeverica (4.309 Kommentare)
am 27.01.2019 09:31

@dragon_king:
Schwarzenegger: Privatjet, Riesenmengen Treibstoff schluckende Privatutos - spielt sich aber als Umweltapostel auf
Schwarzenegger hat Ö und uns Österreicher als Nazis und weiß der Gott noch was alles beschimpft - kommt dauernd zu uns "Nazis". Die sogenannten Promis und Politiker kriechen ihm in den Dickdarm.
Vielleicht kräht ihm in den USA kein Hahn mehr nach?
Vorbilder, die "Gift" schlucken und umjubelt werden von den Massen haben die selber reichlich genug - und Jüngere und Schönere ;o)

Berichte über derlei "Events" sollen wohl nur von den Grauslichkeiten ablenken, die sich tagtäglich rund um uns abspielen, in der allernächsten Umgebung.

Kickl war nicht dabei - vielleicht arbeitet er gerade an bessern Gesetzen zum Schutz der Bevölkerung und überlegt, wie viele Polizisten mehr Linz endlich von ihm bekommt?

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kulesfak (2.757 Kommentare)
am 27.01.2019 13:14

...hast vergessen zu erwähnen, daß der Gaulreiter am heutigen Sonntage wahrscheinlich sogar unentgeltlich zum Wohle des Volkes schuftet...
Unglaublich, wie verblendet manche Fanatiker schon sind.🙄

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ersterkarli (4.672 Kommentare)
am 27.01.2019 09:27

Besser noch als den Werner Grissmann zu zeigen. Da könnte man auch schon den Wolferl nehmen.

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 26.01.2019 13:35

Neben den im Artikel angeführten Parties gab es auch die Empfänge der nö Landeshauptfrau, was NÖ in Tirol zu tun hat, weiß zwar keiner, und des Tiroler LHs mit Schützenkompanie, ad hoc Gezeche im VIP Zelt, Auftakt im Österreich Haus und .....
Fand eigentlich ein Schirennen auch statt?

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 26.01.2019 12:43

trotz 2 geschenkter Freikarten fahr ich da nicht hin, und die Weißwurscht ohne Katoffelgrößtl können sich die ganzen Unnötigen dort gern in den Darm saugen wir essen mit Besteck

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Medini (784 Kommentare)
am 26.01.2019 12:36

Den meisten Promis geht es doch nur um sehen und gesehen werden, in Kitz ist man eben dabei grinsen Schifahren ist Nebensache.

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