Etwa 12.000 Neuinfektionen am Donnerstag
WIEN. 11.971 Corona-Neuinfektionen sind am Donnerstag gemeldet worden.
Das liegt unter dem Sieben-Tage-Schnitt, der inzwischen auf 10.170 angestiegen ist.
Einen großen Sprung gab es bei der Positiv-Rate der PCR-Tests, sie betrug 19,5 Prozent und lag somit deutlich über dem Wochenschnitt von 10,1. Auch die neun weiteren Todesfälle liegen über dem Tagesschnitt. Die Zahl der Krankenhauspatienten überstieg indes erstmals wieder die 1.000.
Zuletzt waren in der ersten Maiwoche über 1.000 Personen wegen einer Coronainfektion in einem Krankenhaus, nun sind es exakt 1.024 Personen, ein Anstieg von 66 gegenüber dem Vortag und von fast 20 Prozent innerhalb einer Woche. 63 Menschen werden inzwischen auf Intensivstationen betreut, um fünf mehr als gestern und um über 50 Prozent plus innerhalb einer Woche.
Neun Todesfälle gab es seit Mittwoch, im Sieben-Tages-Schnitt waren es täglich 5,4. In den vergangenen sieben Tagen wurden 38 Todesfälle registriert. Insgesamt hat die Covid-19-Pandemie seit Ausbruch 18.825 Tote in Österreich gefordert. Die AGES meldete jedoch bereits am Mittwoch 20.093.
Pro 100.000 Einwohner sind seit Beginn der Pandemie 209,6 Menschen an oder mit Covid-19 gestorben. Mit Donnerstag gibt es in Österreich 116.641 aktive Fälle, um 2.705 mehr als am Tag zuvor und um etwas mehr als 15 Prozent als noch vor einer Woche. Innerhalb der vergangenen 24 Stunden gelten 9.257 als wieder gesund.
Die aktuelle Sieben-Tage-Inzidenz liegt in Österreich bei 792,7 Fällen pro 100.000 Einwohnern. Das Bundesland mit dem höchsten Wert ist derzeit Wien mit 1.152,7, gefolgt von Niederösterreich und dem Burgenland (890,3, bzw. 807,7). Die niedrigsten Werte werden in Tirol (559,1) und Kärnten (524,5) registriert.
Insgesamt wurden in den vergangenen 24 Stunden 82.250 PCR- und Antigen-Schnelltests eingemeldet, von den 61.353 aussagekräftigeren PCR-Tests waren 19,5 Prozent positiv - durchschnittlich waren in den vergangenen sieben Tagen 10,1 Prozent positiv. 6.125 Impfungen sind am Mittwoch durchgeführt worden, 5.497.927 Menschen und somit 61,2 Prozent der Österreicher verfügen über einen gültigen Impfschutz.
Ohne Krise verlieren die Politiker ihren Macht Einfluss, dort werden sie aufbereitet und anschließend vermarktet.
Nod
Ein Verschwörungsfan?
Bei diesen fürchterlichen Zahlen ist es am besten, man fürchtet sich zu Tode und nimmt nicht mehr am sozialen Leben teil.
Wen Sie diesem krankmachenden Vorschlag folgen - ist das Ihr Kaffe!
Folget nicht denen, die Ängste schüren!
Folget den Verünftigen, Besonnenen!!
Vor dem 24. August müssen wir uns wieder alle fürchten!
Solange läuft nämlich die gewährte FFP2 Maskenbefreiung!
Dann ist der Sommerurlaub mit den gewährten Freiheiten des Gesundheitsministers nämlich vorbei!
Aha, sie fürchten sich vor einem kleinen Stoffteil und in der Ukraine fliegen die Bomben.
Vor sowas fürchte ich mich.
Da hat die Zensur wieder einmal eine Redensart nicht verstanden.
Wenn wenn jemand sagt er möge sich zu Tode fürchten heisst das nicht ihm den Tod wünschen sondern nur: Bleib weiter so (Über-)ängstlich!
Dem Zeitungsstudierer unterstelle ich nicht wegen so einer Kleinigkeit petzen zu gehen.
Bitte mach das.