Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

EU akzeptiert Glyphosat-Verbot

03. Dezember 2018, 00:04 Uhr

KLAGENFURT/LINZ. Die Kärntner Landesregierung hat jetzt von der EU-Kommission die Zustimmung für ein Verbot von Glyphosat und anderen biologisch nicht abbaubaren Unkrautvernichtungsmitteln erhalten. Betroffen sind ausschließlich private Anwender.

Umwelt-Landesrat Rudi Anschober (Grüne) wird nun in der oö. Landesregierung beantragen, dass Oberösterreich das Verbot übernimmt und von Umweltministerin Elisabeth Köstinger (VP) einfordert, "dass die Bundesregierung ein Verbot für den öffentlichen Anwendungsbereich erlässt und Neuzulassungen verweigert."

mehr aus Chronik

59-Jähriger in Tirol mit Kanu gekentert - tot geborgen

Nach Krebstod von Mädchen (14): Ermittlungen gegen drei Heiler in Kärnten

12 Jahre Haft für Mordversuch auf Firmen-Weihnachtsfeier in Wien

Prozess nach blutigem Ende einer Firmen-Weihnachtsfeier

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

1  Kommentar
1  Kommentar
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Ruinenhund (117 Kommentare)
am 03.12.2018 08:37

Was soll diese blöde Aussage EU akzeptiert Glyphosphat-Verbot? Natürlich sind die par Liter aus privater Anwendung der EU und dem Moloch Monsanto(Bayer)egal, solange Bauern das Gift auf die Felder sprühen dürfen. Wenn man in der Landwirtschaft das Gift verbieten würde hätten wir eine ganz andere Vorgehensweise gehabt, Klagen Strafzahlungen u. Ähnliches.

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen