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151 Feuerwehrleute bei Brand in Garsten im Einsatz: Ursache bekannt

Von nachrichten.at, 30. April 2024, 07:32 Uhr
Brand in Betonverarbeitungsbetrieb in Garsten
Bild: www.fotokerschi.at | Klaus Mader

GARSTEN. In einem Betonfertigungswerk im Gemeindegebiet von Garsten (Bezirk Steyr-Land) ist am Montagnachmittag Feuer ausgebrochen.

Großeinsatz am Montagnachmittag im Gemeindegebiet von Garsten (Bezirk Steyr-Land): Unter dem Einsatzstichwort "Brand im Dachbereich" rückten acht Feuerwehren (Garsten, Oberdambach, Saass, Sand, Schwaming, St. Ulrich bei Steyr, Dietach, Aschach an der Steyr) sowie vier Züge der Feuerwehr Steyr zu einem Betonfertigungswerk aus. Der Alarm war gegen 14 Uhr eingegangen. Schon bei der Anfahrt waren dichte, schwarze Rauchschwaden, die aus einem Turm des Betriebes drangen, zu sehen. Alarmstufe Zwei wurde ausgerufen. 

Zwar konnten die Flammen durch einen ersten Innenangriff und einen Außenangriff vom Hubrettungsgerät aus rasch unter Kontrolle gebracht werden, der Brand betraf aber auch die Förderanlage innerhalb des Werks. Das Förderband musste aus dem Schacht gelöst werden, was einen enormen Zeitaufwand erforderte. Daher wurden weitere Feuerwehren zur Unterstützung nachalarmiert.

Bildergalerie: Großeinsatz in Garsten: Brand in Betonfertigungswerk

Brand in Betonverarbeitungsbetrieb in Garsten
Brand in Betonverarbeitungsbetrieb in Garsten (Foto: www.fotokerschi.at | Klaus Mader) Bild 1/20
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Zwei Arbeiter lösten Brand aus

Insgesamt standen 151 Kräfte im Einsatz. Es wurden 14 Atemschutztrupps eingesetzt und über 30 Atemluftflaschen vom technischen Zug der FF-Steyr gefüllt, teilte die Feuerwehr Garsten mit. Am frühen Abend hieß es schließlich Brand aus, kurz nach 19 Uhr war der Einsatz für alle Feuerwehren beendet.

Verletzt wurde niemand, der Sachschaden dürfte aber hoch ausfallen. Zwei Arbeiter, ein 49-jähriger Pole und ein 47-jähriger Steyrer, waren laut einer Presseaussendung der Polizei mit Schweißarbeiten beschäftigt.  Aus unbekannten Gründen wurde dadurch ein Brand verursacht.

Die beiden Arbeiter wurden vorsorglich mit der Rettung ins Krankenhaus gebracht. Es wurde keine Verletzung festgestellt. Weitere Erhebungen sind notwendig.

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