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Kinder brauchen gerade jetzt Bezugspersonen

Von nachrichten.at, 18. November 2020, 19:41 Uhr
Diskussion: Wie Kinder jetzt gestärkt werden können
Einer der Diskutanten: Kinderbuchautor Thomas Brezina Bild: OÖN/Beck

LINZ. Eine hochkarätig besetzte Online-Diskussion drehte sich am „Tag der Kinderrechte“ am Mittwoch um die Frage: „Was stärkt Kinder und Jugendliche in diesen schwierigen Zeiten?“

Damit Kinder und Jugendliche jetzt gut durch die Corona-Krise kommen, brauchen sie Bezugspersonen, die an sie glauben und die Möglichkeit, gehört zu werden: Darüber waren sich alle Diskutanten am Mittwoch bei der OÖN-Diskussion anlässlich des Internationalen Tages der Kinderrechte einig.

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8  Kommentare
8  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Katzenpfote2221 (236 Kommentare)
am 19.11.2020 00:15

Kinder brauchen Liebe und Unterstützung die Welt zu entdecken. Eltern die noch klar denken können und an Ihre Kinder glauben. Eltern die eine sichere, gesunde Basis geschaffen haben für Ihre Kinder, welche im Erwachsenalter später selbstbestimmt leben können und wollen. Sehr schade ist das viele Menschen leider keine Kinder haben können oder bewusst keinen Nachwuchs wünschen.
Das ist der wahre Sinn im Leben. Das ist harte Arbeit aber auch die dankbarste und schönste.
Lieber Gott schütze alle Kinder und segne Sie mit Liebe.

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bergfex3 (2.484 Kommentare)
am 19.11.2020 20:22

Der liebe Gott lässt Kinder von Autos über den Haufen fahren, an Krebs sterben, lässt zu, dass sie geschlagen, vernachlässigt, ja schlimmst missbraucht werden.
Der liebe Gott ist also nicht grad der richtige Ansprechpartner.
Dem Rest des Postings stimme ich zu, das betrifft aber nicht irgendeinen lieben oder nicht lieben Gott.

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spoe (13.889 Kommentare)
am 18.11.2020 22:42

Kinder brauchen bestimmt keine Dauersuderer und Jammerlappen als Eltern.

In meiner Jugend gab es auch Zeiten, wo unsere Eltern wenig Zeit für uns hatten. Dienstreisen, Hausbau, Krankheiten und vieles mehr. Hat es geschadet? Nein, im Gegenteil. Kinder nutzen diesen Freiraum zur eigenen Entfaltung.

In schweren Zeiten, Energiekrise, Arbeitslosigkeit, Krankheit etc. wurde nicht gejammert, sondern klare Worte gesprochen, nichts schöngeredet. Heute versucht man den Kindern eine heile Welt vorzuspielen, dann scheitern sie meistens später an der Realität.

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 19.11.2020 09:32

Oh, da schau - das ist gut gesagt!

Die heile Welt wird heute nur gegaukelt, sonst nichts!
Nichts kann dich besser füttern, als ein gesunder Garten hinter dem Haus ... von Einkaufstempeln und Schrott in Übermaß kann niemand in der Not essen ...

Der Exekutor steht im Haus und Vater sagte traurig: nimm dir einen der Buben mit und versorg ihn du und dann kann ich die Schulden bezahlen ... 1962!
Das Bild ist in mir und wir sind daran gewachsen, alle Kinder halfen ab diesen Zeitpunkt mit und 1965 stand der erste Golf im Hof und allen ging es wieder gut!
Der Exekutor hatte Herz, obwohl damals die Obrigkeit wie heute ohne lachen unterwegs war, schummelte etwas und borgte Vater Geld.

Zamhoitn, zamhoitn ist das Zauberwort!

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wiesi87 (959 Kommentare)
am 18.11.2020 22:18

Ziemlich traurig. Wenn ein bekannter Unternehmer jammert dass Corona so schlimm ist, dann explodieren die Kommentare. Wenns um das Wohl von Kindern geht, dann schaut hier wahrscheinlich niemand rein.

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 18.11.2020 20:33

Vielleicht sollte man auch bedenken: Aufgrund des derzeitigen Wohlstands geht es den allermeisten Kindern besser als vielen Kindergenerationen davor - einschließlich meinen eigenen Kindern.

Wenn sich manche Eltern nichts pfeifen, kann die Gesellschaft - auch die Lehrergewerkschaft, hahaha - nichts dafür. Das gab's immer schon und wird's immer wieder geben...

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Flachmann (7.309 Kommentare)
am 18.11.2020 16:41

Leider wurde nicht mit der Lehrergewerkschaft gerechnet!

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b.wiffler (1 Kommentare)
am 18.11.2020 14:06

Gutes Thema in Zeiten wie diesen. Die Perspektive von Kindern und Jugendlichen wird leider gerne übersehen.

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