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Gesundheitsfragen: Community Nurses helfen bald in ganz Linz

Von nachrichen.at/linz, 07. März 2024, 18:51 Uhr
Die Community Nurses unterstützen Senioren mit und ohne Pflegebedarf. Bild: Stadt Linz

LINZ. Die Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger sind die erste Anlaufstelle für Senioren mit und ohne Pflegebedarf.

Das Projekt der Linzer Community Nurses ist eine Erfolgsgeschichte: Im März 2022 in den Stadtteilen Dornach-Auhof, Franckviertel und Kleinmünchen gestartet, soll es nun - ob der großen Nachfrage -  auf alle Linzer Stadtteile ausgeweitet werden. 

Die Linzer Community Nurses sind sechs diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger, die als erste Anlaufstelle und Experten für alle Fragen rund um Gesundheit und Pflege von Senioren fungieren - bei Sprechstunden genauso wie bei Hausbesuchen. 

Mehr zum Thema: Sechs "Community Nurses" helfen in Linz bei Gesundheits- und Pflegefragen

Das Projekt bietet ein wohnortnahes, niederschwelliges Angebot für Menschen mit Pflegebedarf, ihre Angehörigen sowie auch für alle interessierten Personen bereits vor Eintritt der Pflegebedürftigkeit. Klares Ziel ist es, eine stationäre Heimaufnahme durch frühe Intervention so lange wie möglich hinauszuzögern und das Bewusstsein für Präventionsmaßnahmen in der Pflegevorsorge zu verbessen. 

Verbesserte Versorgung 

„Mit dem Projekt  ist es uns gelungen, die Versorgung der älteren Linzer und ihrer Angehörigen noch weiter zu verbessern und Heimunterbringungen hinauszuzögern. Auch die Seniorenzentren, an denen die Community Nurses stationiert sind, profitieren davon. Denn sie werden dadurch verstärkt als Kompetenzzentren und Anlaufstellen wahrgenommen, in denen Betroffene zu allen Fragen rund um Gesundheit und Pflege rasche und unbürokratische Information und Unterstützung erhalten", freut sich die für Sozialagenden zuständige Vizebürgermeisterin Karin Hörzing (SP) über die Erweiterung. 

Mehr als 2000 Klientenkontakte wurden sie dem Start gezählt, mit der Aufstockung der Fördermittel um 75.000 Euro durch die Gesundheit Österreich GmbH wird  der Ausbau möglich. Das Projekt wird von der Fachhochschule OÖ wissenschaftlich begleitet. 

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7  Kommentare
7  Kommentare
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transalp (10.225 Kommentare)
am 08.03.2024 12:14

Eine feine Sache 👍🍀

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nichtschonwieder (8.706 Kommentare)
am 08.03.2024 10:41

Hauptsach denglisch....Dann ist es was....

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CedricEroll (11.218 Kommentare)
am 08.03.2024 12:05

Hat einen Hintergrund. Ist ein von der EU angestoßenes und teilfinanziertes Projekt.

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nichtschonwieder (8.706 Kommentare)
am 08.03.2024 20:56

Na und?

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helmutspeil (101 Kommentare)
am 08.03.2024 08:18

Muss die deutsche Sprache wirklich abgeschafft werden ? Community Nurses........geh bitte

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detti (1.819 Kommentare)
am 07.03.2024 20:12

Leider wird nur beraten und zwar über ein Angebot, dass es gar nicht gibt. Die mobile Pflege ist so wie die Heimplätze auch, leider nicht zu haben. Private Betreuungsagenturen mit ausländischen Pflegerinnen sind großteils eine Zumutung und echte Gemeindeschwestern, die die Leute wirklich versorgen, gibt es nicht, schade die Idee war gut .

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CedricEroll (11.218 Kommentare)
am 08.03.2024 12:07

Sie missverstehen da etwas. Die Community Nurses waren nie als kostenlose 24h-Pflegekräfte vorgesehen. Das könnten sie gar nicht leisten und wäre auch nicht leistbar.

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