Arbeiter von einer 70 Kilo schweren Torsionsfeder getroffen
Freinberg. Am Mittwoch passierte bei einer Firma in Freinberg beim Einbau eines Sektionaltores ein schwerer Unfall.
Ein 57-jähriger kroatischer Staatsangehöriger aus dem Bezirk Wels Land, ein 32-jähriger bosnischer Staatsangehöriger aus Wels und ein 43-jähriger tschechischer Staatsangehöriger aus dem Bezirk Zell am See waren um 14:30 Uhr bei einer Firma in Freinberg mit dem Einbau eines Sektionaltores beschäftigt. Der 57-Jährige und der 32-Jährige befanden sich auf einer mobilen Hebebühne in etwa elf Meter Höhe und hoben drei Torsionsfedern in die dafür vorgesehenen Konsolen. Beim Einhängen der dritten etwa 70 kg schweren Feder fiel diese den beiden plötzlich aus der Hand und zu Boden. Sie warnten durch laute Rufe noch den unter der Arbeitsbühne stehenden 43-Jährigen.
Nach derzeitigem Ermittlungsstand schlug die Feder mit der Stirnseite am Boden auf, fiel um und dem Tschechen gegen die rechte Schulter. Seine Kollegen leisteten bis zum Eintreffen der Rettungskräfte Erste Hilfe. Nach der notärztlichen Erstversorgung wurde der Mann mit Verletzungen unbestimmten Grades mit dem Rettungshubschrauber in das LKH Schärding geflogen.
Deutsch ist wirklich scher. „Arbeiter von 70 Kilo schweren Torsionsfeder getroffen“ Wer seinen Lebensunterhalt davon bestreitet, sollte es können.
Wieso deitsch war ja eh eine "internationales Paustäle" Kollega . Und im jedem Östereichischen Redakteur steckt seit K&K ein kleiner Balkanese. Nur in den Deutschnationalen von unzensuriert.at natürlich nicht , das sind alle Arier
Tut's sehr weh?
Ein Deutsch wie es auch die Federnverbauer sprechen.