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Das sind die zehn reichsten Österreicher

Von nachrichten.at/apa, 26. Juli 2018, 16:52 Uhr
Bild 1 von 10
Bildergalerie Das sind die zehn reichsten Österreicher
Bild: (EPA)

WIEN. Wie in den Jahren zuvor liegen die Familien Porsche und Piech auch heuer wieder auf dem ersten Platz der "trend"-Rangliste der 100 reichsten Österreicher.

"trend" taxiert deren Vermögen auf rund 39 Milliarden Euro, trotz des Abgasskandals sei dieses im Vergleich zum Vorjahr gewachsen.

Weit abgeschlagen folgen Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz mit einem geschätzten Vermögen von knapp 12,5 Milliarden Euro auf Platz 2. Den dritten Platz belegt Novomatic-Eigentümer Johann Graf mit rund 6,7 Milliarden Euro. Immobilien- und Handelstycoon Rene Benko, Mehrheitsgesellschafter der Signa Gruppe, verbesserte sich um zwei Ränge auf Platz 8. "trend" schätzt sein Vermögen auf rund 3,8 Milliarden Euro.

In den meisten Fällen habe sich der Besitz der Reichsten dank der guten Weltkonjunktur im Vergleich zum Vorjahr wieder vermehrt, berichtete das Magazin. Mit KTM-Chef Stefan Pierer (Platz 32) und Michael Tojner, Eigentümer des Montana-Tech-Konzerns (Platz 37), sind aufgrund der guten Wertentwicklung ihrer Unternehmen zwei weitere Österreicher in den Club der Milliardäre aufgestiegen.

"trend" schätzt, dass das gesamte Vermögen der 100 reichsten Österreicher bei rund 170 Milliarden Euro liegt. Das entspreche rund 24 Prozent des Gesamtvermögens aller Österreicher. Der Boston Consulting Group (BCG) zufolge haben hierzulande 306 Personen mehr als 100 Mio. Dollar zu ihrer freien Verfügung.

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50  Kommentare
50  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
cochran (4.047 Kommentare)
am 27.07.2018 18:26

liebe OÖN und wer sind die Ärmsten Österreicher , das wäre auch interessant.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 27.07.2018 17:57

Und die meisten parken ihr Vermögen in einer Stiftung und prellen den Staat damit um Millionen an Steuern.
Gottseidank kann sich keiner dieser Monetenkrösuse das Geld ins Grab mitnehmen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 27.07.2018 15:46

> 306 Personen mehr als 100 Mio. Dollar zu ihrer freien Verfügung.

DAS bezweifle ich! grinsen

Aufgereiht aufgestellte Dominosteine halt, jeder einzelne zur freien Verfügung.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 27.07.2018 14:56

Sei es ihnen vergönnt .... 👍🏻😀

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KlausBrandhuber (2.084 Kommentare)
am 27.07.2018 12:00

Und wieder ein Beitrag zur Neiddebatte!

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Gugelbua (32.144 Kommentare)
am 27.07.2018 11:15

wenn einer mal reich ist, fragt man nicht wie und warum, sie gehören einfach zur hl. Elite grinsen
da denke ich immer an die Bilderberger die das Schicksal der Welt lenken zwinkern

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 27.07.2018 09:24

ob die wissen, wie man Dank der Ministerin mit 150 Euro monatlich das Auskommen findet?

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muehlviertlerbua (988 Kommentare)
am 27.07.2018 09:51

Wenn´s der Shorty jetzt immer noch nicht überrissen hat, dass die blaue "Sozial"ministerin schleunigst in die Wüste geschickt gehört (vielleicht könnte sie ja beim Kickl die Pferdeställe ausmisten), dann wird´s für den türkisen "Jungstar" bald ein böses Erwachen geben.
Die (schwarze) ÖVP hat jahrzehntelange Erfahrung mit dem Abmontieren von Parteiobmännern........;o)

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spoe (13.889 Kommentare)
am 27.07.2018 11:00

Teure Säfte, Tschick, Bier und Wein sind nicht drinnen, aber zum Überleben reicht es.

Wer nicht arbeitet und nie gearbeitet hat, muss halt sparen. Der Sozi-Ansatz, dass auch Luxusartikel (Tschick, Getränke) und Urlaube in die Bemessung einfließen müssen, ist sehr eigennützig.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 27.07.2018 14:58

Wie war das nochmal mit dem SPÖler Eugen Freund?

https://www.google.at/amp/s/mobil.derstandard.at/1389857525313/Eugen-Freund-schaetzt-Durchschnittsgehalt-von-Arbeitern-auf-3000-Euro-brutto%3famplified=true

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Proking (2.663 Kommentare)
am 27.07.2018 16:02

Wenn sie unter der Brücke anstatt in der kostenlosen Wohnung leben müssen, gibt's sicher kein Auskommen mit dem kargen Einkommen.

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markusobermueller (466 Kommentare)
am 27.07.2018 08:15

Oligarchen, Oligarchen, Oligarchen. Foisch und korrupt.
Die san der grund, warums anderen schlecht geht.

Und de OÖN schreibn willig drüber. brav, brav.

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( Kommentare)
am 26.07.2018 21:32

Aber das müsst ihr alle neidvoll zugeben:

Die Kravatten der Herren sind schön gebunden
Das musst auch du, erst so richtig lernen

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 26.07.2018 21:43

Neid ist keine schöne Eigenschaft.
Was sind schön gebundene Kravatten wert?

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( Kommentare)
am 26.07.2018 22:14

MitDenk,
nein um das Vermögen beneide ich sie nicht. Darüber redet man nicht. Aber um die schönen Kravatten, um die beneide ich sie. Das lerne ich auch noch.
Machst mit?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 27.07.2018 00:38

Es genügt, dass meine Mutter dem Vater die Krawatten gebunden hat. Ich lege keinen Wert auf solche, wenn sie Mann nicht selbst binden kann.
Beim "nicht beneiden" mache ich mit!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 27.07.2018 10:41

einen Rechtschreibefehler, nicht mehr.

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blyth1810 (693 Kommentare)
am 26.07.2018 19:31

Hartinger Klein soll vorzeigen, wie man von 150 Euro im Monat leben kann.

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( Kommentare)
am 26.07.2018 20:02

Wäre für eine Kurtz-IV-Reality-Show. Ein Großstadt-Dschungelcamp, wo Hartinger-Klein und Co. dann in der Praxis erleben können, wie wenig weit man mit 150 € kommt...

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blyth1810 (693 Kommentare)
am 26.07.2018 20:11

Der Steger wird sofort mit dem ORF anrücken, das blaue Wunder wird wahr, der Österreicher kann mit 140 Km/h um 150 Euro 160 Stunden pro Woche arbeiten und die Elite wird noch viel reicher.

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 27.07.2018 07:31

Würden die Linken nicht so viel an Alkohol und Drogen ausgeben würde man mit 150 Euro toll leben können.

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( Kommentare)
am 27.07.2018 08:58

Gratuliere, Sie haben soeben eine Teilnahmeberechtigung für die 150-Show gewonnen! Beweisen Sie´s, dass Sie mit 150 € mtl leben können!

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 27.07.2018 11:47

Tschick, Drogen und Alkohol ist natürlich nicht drinnen bei 150 deshalb der Aufschrei der Linken Fraktion

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jamei (25.537 Kommentare)
am 27.07.2018 10:16

WO steht DAS in diesem Artikel?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 26.07.2018 19:01

Es kann ja jeder zu seinen eigenen Schlüssen kommen.
Fakt jedoch ist, dass selbst ein Abgaskandal die Vermögensvermehrung nicht verhindert und vorwiegend Unternehmer mit einer zündenden Idee oder in Branchen, die selbst mit Vermögensvermehrung zu tun haben, zu unerhörtem Reichtum kommen.
Nun haben wir noch den Fakt, dass unsere Regierung genau für diese Leute arbeitet, sprich die Möglichkeiten noch erweitert und Zumutbarkeiten eher beim arbeitnehmenden Volk sieht.
Ist da etwas in Schieflage geraten und "Geben ist seeliger als Nehmen" missverstanden worden. Warum gibt man denen, die Arbeit geben sollten und nimmt man denen, die Arbeit nehmen?
Über all das sollte man philosophieren und Lösungen finden, in Anbetracht dessen, wie uns in der Realpolitik weis gemacht wird, was wir uns alles angeblich nicht mehr leisten können.

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blyth1810 (693 Kommentare)
am 26.07.2018 19:32

Hartinger Klein können wir uns nicht mehr leisten.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 26.07.2018 18:16

Arbeit hat noch nie reich gemacht.

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blyth1810 (693 Kommentare)
am 26.07.2018 19:34

Als wir jung waren, konnte man sich Wohlstand durch eigene Arbeit schaffen.

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Fifi-Wuff (1.278 Kommentare)
am 27.07.2018 08:24

seh ich anders, denn arbeiten alleine reicht nicht, man muss auch seine Fähigkeiten kennen und Ziele haben. Ich gehöre nicht zu den "Reichen", aber habs aus ärmlichen Verhältnissen zu einer gewissen Lebensqualität geschaffen. Arbeiten, arbeiten, arbeiten war ein Teil davon, aber das allein reicht nicht.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 27.07.2018 15:00

Auf der faulen Haut liegen, aber noch viel weniger.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 27.07.2018 18:08

Was bedeutet schon reich? Bescheidener Wohlstand genügt, und dieser lässt sich mit fleissiger und ehrlicher Arbeit erreichen.

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 26.07.2018 17:28

Wenn das unsere Rot-Grünen lesen wird ihnen wieder der Neid zu Kopf steigen und verlangen vermutlich Enteignungen.

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bibsi43 (278 Kommentare)
am 26.07.2018 17:43

naja und die Blau-Schwarzen sind darauf erpicht, dass diese schwer arbeitenden menschen ja net Zuviel an steuern zahlen müssen und vom Staat noch steuerlich begünstigt werden.

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 26.07.2018 17:56

Ja und die dumpfbackenmeldung unserer sozialministerin darf man bei der oön gar nicht komentieren. Auftrag von oben oder was ? Eine solche freche aussage einer sozialministerin kann ich nur leicht beleidigend beantworten. Madame sozialministerin geben sie mir ihre kontonummer ich überweise ihnen 150 €. Sie versprechen nirgendwoanders geld aufzustellen und leben mit meinen 150 € ein monat lang. Eine sauerei wirklich jedem staatsbürger gegenüber. Eine noch größere sauerei ist es das sich keiner unserer türkisblauen regierungsvertreter zu wort meldet und sie zurückpfeifft und sie aus ihrem amt entfernt. Ich bin nicht bereit auch nur 1 cent von meinem steuergeld zu bezahlen. Sie sollten sich schämen. Sie haben keine ahnung vom leben. So liebe redaktion öffnen sie doch einen chat unter dem beitrag der sozialministerin. Ws werden sie eher meinen streichen.

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blyth1810 (693 Kommentare)
am 26.07.2018 19:41

An Hunger kann man sich nicht gewöhnen. Wäre über ein halbes Jahr eine interessante Teststrecke für sie!

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 27.07.2018 01:15

150 Euro für was? Was wird da noch alles nebenbei bezahlt?
Wohnen, essen heizen? Dann vielleicht. Ist es diese Taschengeldfrage?
Nun als Praesenzdiener magst echt am Hungertuch.
Also die Armutsgrenze bei über 1200 Euro fuer eine Person anzusetzen ist echt lächerlich.
Da reicht schon die Hälfte.

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 27.07.2018 05:04

??????? Passt dir der hut nicht ganz.den artikel nicht verstanden. 150 € für essen trinken strom gas medikamente ev. Komunikation( telefon zb für notfälle) beweisen sie mir wie das gehn soll.

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spoe (13.889 Kommentare)
am 27.07.2018 11:01

Es geht nur um Lebensmittel und keine Fixkosten!

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 27.07.2018 14:15

Lies den artikel. Es geht nicht nur um lebensmittel sondern ums leben dazu gehört auch strom und gas. Gscheitwaschl

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 27.07.2018 07:14

Würden die Linken nicht soviel für Alkohol und Drogen ausgeben wäre es leicht machbar mit 150 Euro auszukommen.

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 27.07.2018 07:31

Beweise es. Oute dich und führe uns es vor wie dies geht. Ändere dein synonym auf blind.oder doch nicht weil das wäre jedem blinden unrecht getan.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 26.07.2018 17:54

.... in welcher merkwürdigen Welt leben Sie eigentlich ?

Mitglied in der Schutztruppe der vereinigten Steuerhinterzieher (vormals ÖVP)?

oder gehörens zu den FP masochisten die sich über die freiwillige Möglichkeit freuen endlich 12 Stunden / Tag von ihrem chef ausgenommen zu werden.

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 27.07.2018 07:13

Hättest was gscheits gelernt dann könntest du jetzt auch Chef sein.

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 27.07.2018 07:15

Hättest was gscheits gelernt dann könntest du jetzt auch Chef sein.

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despina15 (10.086 Kommentare)
am 26.07.2018 19:01

och,ich gönne es ihnen,
sie sind nicht zufriedener
auch nicht glücklicher deswegen,
für manche sogar eine bürde!!!

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 27.07.2018 07:34

Nicht Glücklicher?
Nicht Zufriedener?
Du hast noch nie die Möglichkeit beseßen reich zu sein, den sonst würdet du sowas nicht schreiben.
Das Reiche nicht Glücklicher sind, nicht Zufrieden oder gar ein Bürde sei sind nur Argumente der Armen um das Leid nicht reich zu sein ein wenig erträglicher zu machen.

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despina15 (10.086 Kommentare)
am 27.07.2018 13:31

glauben sie mir,ich musste mir auch
dass erarbeiten was ich besitze,bin
stolz darauf,kann leben davon,
und bürde sehe ich darin dass so reiche
menschen immer versuchen,nicht abzusteigen,
und dass ist deren bürde!!
es darf nicht weniger werden,als sie
ohnehin schon besitzen!

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despina15 (10.086 Kommentare)
am 27.07.2018 13:34

sie haben nicht unrecht wenn sie
schreiben,arme das leben erleichtern,
nur geht eher ein Kamel durchs
Nadelöhr als...…….!

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blyth1810 (693 Kommentare)
am 26.07.2018 19:37

Strache hat versprochen, er gibt uns das Land zurück, na was jetzt.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 26.07.2018 23:08

Ja eh. Ab jetzt dürfen wieder alle Erdäpfel klauben oder gleich die Erde fressen!!!!!

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