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Kriminalstatistik - 30.000 Anzeigen weniger als im Vorjahr

Von nachrichten.at/apa, 28. November 2018, 13:54 Uhr
Gewaltkriminalität stieg in Passau kräftig an
Einbrüche, Autodiebstähle und Gewaltkriminalität sind rückläufig, die Cyberkriminalität hingegen steigt. Bild: OON

WIEN. Rückgänge gab es beim Wohnraumeinbruch und Kfz-Diebstahl, berichtete Franz Lang, Direktor des Bundeskriminalamts, am Mittwoch im "Ö1"-Morgenjournal. Auch die Gewaltkriminalität weise "zum Teil eine deutlich sinkende Tendenz" auf.

Knapp 394.000 Straftaten sind von Jänner bis Oktober in Österreich angezeigt worden. Im Vorjahr waren es in diesem Zeitraum noch 425.000, also über 30.000 Anzeigen mehr.

In Sachen Cybercrime setzt sich der Trend der vergangenen Jahre fort - "sowohl in Kernbereichen der Cyberkriminalität, was zum Beispiel Schadsoftware, also Ransomware betrifft, was Hacking betrifft, aber auch jene Kriminalität die durch Internetbeziehungen, oder Internetverbindungen entsteht, wie zum Beispiel der Internetbetrug", erläuterte Lang. "Hier sind die Delikte deutlich im Steigen."

Der Anteil der ausländischen Tatverdächtigen lag laut den Rohdaten für die Monate Jänner bis Oktober bei rund 40 Prozent, hatte die "Kronen Zeitung" (Dienstagsausgabe) bereits zuvor berichtet. Im Gesamtjahr 2017 waren 39,1 Prozent der Beschuldigten nicht-österreichische Staatsbürger - wie heuer überwiegend Rumänen, Deutsche und Serben.

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35  Kommentare
35  Kommentare
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oblio (24.819 Kommentare)
am 29.11.2018 08:30

-überwiegend Rumänen, Deutsche und Serben.

Unsere lieben christlichen Nachbarn! traurig

Der "fast" gleiche Kulturkreis! traurig

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Gugelbua (31.994 Kommentare)
am 28.11.2018 18:30

wirkts Waffenverbot schon ? grinsen grinsen grinsen

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 28.11.2018 18:26

Oiso des is jetzt aber blöd für die blaue Heimatschutztruppe.

Is gar net so gefahr im Verzug wie uns regelmäßig immer und immer wieder eingetrichtert werden soll.

Vielleicht brauchen wir ja gar keine Beschützer wählen?

Da wirds aber dann eng, wieso sollte ich diesen Verein dann sonst wählen?

Wegen der guten Wirtschaftspolitik? Ja sicher!!
Wegen der guten Sozialpolitik? Hahahaha
Wegen der guten Bildungspoli...... Ah geh was, es gibt, gab und wird immer nur einen Grund geben blau zu wählen und der kommt jetzt schön langsam abhanden.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 28.11.2018 18:19

Das freut die Tausenden Kriminalitätsopfer statistisch voll.

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Schuno (6.609 Kommentare)
am 28.11.2018 16:24

Bei manchen Delikten wird von der Polizei von einer Anzeige abgeraten

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 28.11.2018 16:32

bei welchen?

Diese Behauptung ist ein Klassiker der Desinformierer und Hirnwäscher, deshalb würden mich tatsächliche Begebenheiten interessieren.

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( Kommentare)
am 29.11.2018 14:32

zweitaccond.die wollen sich wien nur schönreden.die Statistik haben sicher die grünen erstellt.

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 28.11.2018 18:34

Bitte auch um ein Beispiel. Würde mich echt interessieren.

Genauso wie dieses unnedige Ausrede das mehrer Delikte zu einen zusammengefasst werden. Wenn mir doch jemals irgendwer einen Beleg dafür liefern könnte ausserhalb vom Stammtisch oder "Nachbarn sein Schwager die Tante die putzt bei der Polizei" da wäre mir ja echt geholfen. Es ist ja so da ich nicht gerne neues lernen würde.

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2good4U (17.808 Kommentare)
am 29.11.2018 12:18

Ja, z.B. wenn man sich dabei selbst belasten würde oder wenn es Kleinigkeiten sind ohne Erfolgsaussichten (kleiner Kratzer am Auto nach dem Parken).

Bei Wohnungseinbruch, Autodiebstahl oder Gewaltdelikten kann ich mir das nicht vorstellen. Auch werden Einbrüche und Autodiebstähle meist angezeigt, bei Gewaltdelikten (besonders innerhalb der Familie) wird es sicher auch eine Dunkelziffer geben.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 28.11.2018 15:37

Anzeigen machen bei Kleinigkeiten selten Sinn .... darum der Rückgang

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2good4U (17.808 Kommentare)
am 29.11.2018 12:22

"Rückgänge gab es beim Wohnraumeinbruch und Kfz-Diebstahl ... Auch die Gewaltkriminalität weise "zum Teil eine deutlich sinkende Tendenz" auf"".

Wohnungseinbrüche, KFZ-Diebstähle und Gewalt sind also Kleinigkeiten?

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susisorgenvoll (16.720 Kommentare)
am 28.11.2018 15:11

30.000 Anzeigen weniger heißt nicht zwangsläufig, dass es weniger Gewalttaten gab! Es gab nur weniger Anzeigen! Viele haben schon eingesehen, dass z.B. bei zerstochenen Autoreifen, zerstörten Beleuchtungskörpern/Bewegungsmeldern oder eingetretenen Haustüren eine Anzeige zwar etwas beruhigt, aber ohne Videoüberwachung NICHTS dabei herauskommt! Also warum soll man dann überhaupt Anzeige erstatten, wenn es ohnehin "für die Würscht" ist?

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 28.11.2018 15:40

Kann möglicherweise richtig sein, nur frage ich mich, warum dann die Internetkriminalität verstärkt zur Anzeige gebracht wird.

Denn in diesem Bereich gibt es die geringste Aufklärung, einerseits mangels Fachkenntnis der Exekutive, andererseits mangels Zugriffsmöglichkeit in ferne Länder.

Bei Gewaltverbrechen, Vermögensdelikten oder Sachbeschädigungen gibt es eine doch deutlich höhere Aufklärung, als bei der Internetkriminalität.

Dennoch versuchst du den Rückgang der Anzeigen mit einer Begründung zu relativieren, die dem Anstieg der aktenkundigen Internetkriminalität widerspricht.

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susisorgenvoll (16.720 Kommentare)
am 28.11.2018 15:59

Meine Erklärung dafür wäre, dass Internetkriminalität relativ neu ist und man wenig Erfahrung hat, gerade als Laie, inwieweit man etwas aufklären kann. Aber z.B. bei zerstochenen Autoreifen sagt einem der Hausverstand schon, wenn es beim ersten Mal keinen Erfolg, also Festsetzung des Täters gab, dann erstattet man beim zweiten Mal keine Anzeige mehr. Ausnahmen, in denen es Sinn macht, gibt es nur dort, wo es eine Videoüberwachung gibt.

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 28.11.2018 16:10

Wurden dir schon öfters die Reifen zerstochen, oder ist das eine hypothetische Annahme?

Dann würde ich an deiner Stelle deinen Hausverstand nochmals eingehend befragen, ob eine objektive Auseinandersetzung mit diesem Thema möglich ist.

Es soll auch Menschen geben, die immer sehr zielgerichtet nur jene Informationen aufnehmen, die dem eigenen Wunschdenken entsprechen.
Nicht in dieses Schema pressbare Tatsachen werden mitunter geleugnet oder, noch besser, der Überbringer der Nachricht attackiert. (nicht auf dich bezogen, betrifft rechte wie linke als auch sonstige polarisierende Strömungen)

Meine Empfehlung wäre, Tageszeitungen aus dem letzten halben Jahrhundert zu lesen (es gab nicht nur Foco, Fuchs, Priklopil, Fritzl) - kann sehr aufschlussreich sein!

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susisorgenvoll (16.720 Kommentare)
am 28.11.2018 17:25

Von wegen Wunschdenken: Niemand wünscht sich zerstochene Autoreifen, eine mehrfach eingetretene Haustür, mehrfach beschädigte Beleuchtungskörper im Außenbereich, live dabei zu sein bei einem Bombenattentat, in einem Hotelzimmer überfallen zu werden oder Opfer eines Diebstahls im eigenen Haus zu sein, im Zug beraubt zu werden etc. etc. etc. ..... Von wegen Wunschdenken! Man müsste schon ziemlich "jenseitig sein", sich zu wünschen, in solche Situationen zu gelangen! Nur mal so nebenbei bemerkt!

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oblio (24.819 Kommentare)
am 29.11.2018 08:28

Bei Foco ist nichts bewiesen worden!
Alles nur ein hahnebüchener Konstrukt!

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2good4U (17.808 Kommentare)
am 29.11.2018 12:23

"Viele haben schon eingesehen, dass z.B. bei zerstochenen Autoreifen, zerstörten Beleuchtungskörpern/Bewegungsmeldern oder eingetretenen Haustüren eine Anzeige zwar etwas beruhigt, aber ohne Videoüberwachung NICHTS dabei herauskommt!"

Sind aber alles keine Gewalttaten sondern Sachbeschädigung.

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dachbodenhexe (5.694 Kommentare)
am 28.11.2018 14:38

Das finde ich wirklich super, daß die Kriminalität in Österreich zurückgeht und wir uns sicher fühlen dürfen.

Als ich am vergangenen Wochenende am Sonntag folgende Meldungen in den OÖN las:

1)Asylwerber schlug Trafikantin und bedrohte Betreuer
2)Sehbehindertem Mann Geld aus der Hand gerissen
3)Nach Gruppenvergewaltigung - Polizei startete Großaktion
4)Drei Jugendliche als illegale Einwanderer aufgegriffen
5)Tankstelle in Linz überfallen
6)Jugendliche in Linz mit Pistole bedroht und ausgeraubt
7)21-Jähriger in Innsbruck mit Messer attackiert und getötet
8)15-Jähriger stach in Lokal auf Gast ein
9)Polizist bei Festnahme in Linz verletzt

dachte ich schon, daß wir uns in einer sehr, sehr unsicheren Zeit befinden.
Zum Glück versucht diese Statistik mich nun davon zu überzeugen, daß ich von den Meldungen nur getäuscht wurde.

Meine Frage ist nun:

Haben mich die Nachrichten am Wochenende mit den Meldungen getäuscht oder versuchen sie mich nun mit diesem Artikel zu täuschen ?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 28.11.2018 14:53

"Und die Dunkelziffer erst, einseinselff!!!"

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 28.11.2018 14:54

Wenn man liest, dass pro Jahr, relativ konstant, ca. 400.000 Straftaten angezeigt werden, dann sind das über 1.000 Straftaten täglich, und das mehr oder weniger seit Jahrzehnten.

Das ist die Tatsache, die uns nur dann bewusst wird, wenn wir selbst betroffen sind.

Wie viele von den 1.000 täglichen Taten schaffen es in die Medien? - Wohl nur ein kleiner Teil, der nie den Anspruch haben kann, die aktuelle Lage abzubilden! Wer sich das einzureden versucht, lebt in einer Scheinwelt.

Die Herkunft der Täter ist irrelevant, Verbrechen ist Verbrechen und wird gerichtlich geahndet, egal wie der Täter heißt. Die Medien dagegen leben davon, dass sie konsumiert werden.

Ein um Asyl werbender Grapscher wird wohl mehr Interesse hervorrufen, als zwei Hinterwäldler, die sich in die Haare geraten.

Aktuell beißen Hunde auch nicht mehr als sonst, es wird nur derzeit verstärkt darüber berichtet.

...

Springreiten gibts immer nocht, aber ohne Spitzenreiter wie Hugo Simon interessierts niemanden

...

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oblio (24.819 Kommentare)
am 29.11.2018 08:41

Springreiten ist auch mit dem H.S.
für Outsider wenig interessant!

Das Pferd erfüllt die Leistung!
Als Leistungssklave!

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susisorgenvoll (16.720 Kommentare)
am 28.11.2018 15:30

Weniger Anzeigen heißt nicht weniger Verbrechen! Es bedeutet nur, dass kleinere Delikte gar nicht angezeigt werden, weil nichts dabei heraus kommt.

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oblio (24.819 Kommentare)
am 29.11.2018 08:37

Das Suserl als Kaffeesatzleserin?

Fakten, werte Dame! Fakten!!

Aber keine Nachplappereien von
irgendwelchen Waschblättern!

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oblio (24.819 Kommentare)
am 29.11.2018 08:48

Seit es die Presseagenturen gibt,
kommen die Redakteure viel schneller
an diese Negativmeldungen heran!
Es liegt an ihnen, mehr positive
Berichte bringen zu können!

Warum tun sie das nicht?

Weil: "Bad news are good news!!" traurig

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( Kommentare)
am 29.11.2018 14:37

weil negativ-Nachrichten sich besser verkaufen lassen.und die verleger bleiben auf ihren Zeitungen sitzen.

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betterthantherest (34.222 Kommentare)
am 28.11.2018 14:05

ein Anteil von knapp 40% über 150.000 Anzeigen wurden gegen Nicht-Österreicher gemacht?

Ich kann es immer noch nicht glauben.

Wie gedenkt der Staat uns gegen diese Flut an ausländischen Straftätern erfolgreich zu schützen?

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oblio (24.819 Kommentare)
am 29.11.2018 08:33

Und wer schützt uns vor den 60% österreichischer
Gauner und Verbrecher?

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( Kommentare)
am 29.11.2018 14:34

obli.die selben welche uns vor den ausländischen Verbrecher schützen müssen.

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2good4U (17.808 Kommentare)
am 29.11.2018 12:27

Verbrechenstourismus ist nicht neues da so die Strafverfolgung erschwert wird. Es begehen Österreicher ja auch im Ausland Verbrechen, die sind hier aber nicht eingerechnet.

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Linz2013 (3.309 Kommentare)
am 28.11.2018 14:03

Die Statistik und die "gefühlte Realität" der rechten Hetzer klafft weit auseinander.

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betterthantherest (34.222 Kommentare)
am 28.11.2018 14:06

kommt auf die Zählweise an....

Wenn beispielsweise ein Rumäne mittels selber Methode in einer Nacht in 5 Häuser einbricht, dann ist das 1 Delikt.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 28.11.2018 15:39

Rumänen machen so etwas nicht und schon gar nicht alleine 😎

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derkommentator (2.255 Kommentare)
am 29.11.2018 08:49

"Wenn beispielsweise ein Rumäne mittels selber Methode in einer Nacht in 5 Häuser einbricht, dann ist das 1 Delikt."

Wenn 5 Hausbesitzer eine Anzeige am Morgen machen, sind das 5 Anzeigen!
Wie kommen Sie darauf, dass das als eine Anzeige gezählt wird?

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( Kommentare)
am 28.11.2018 14:15

Linz2013,
kommt auf die Farbe drauf an.
Wenn ein Blauer bei Ausländischer Kriminalität 2 + 2 rechnet = 22 Fälle
Bei den gleichen Delikten, nur von Inländern gerechnet 2 + 2 Ungefähr 2 bis 3 Fälle.

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