Der Fisch und der Wein? Welcher soll es sein?
Es gibt wenig kulinarische Themen, die so herausfordernd sind, wie die optimale Kombination von Essen und Wein. Zudem bedarf es einer großen Flexibilität, denn fixen Regeln aufstellen ist das Eine. Den persönlichen Geschmack zu treffen, ist was anderes.
Aus saisonalen Gründen betrachten wir heute kurz und kompakt das Thema Fisch und Wein.
Grundsätzlich gehört zu Fischgerichten auf alle Fälle Weißwein. Doch zu jeder fixen Regel gibt es auch die eine oder andere Ausnahme.
Fischvorspeisen, wie diverse Aufstriche und Cocktails, werden gerne von leichteren Weißweinen begleitet, wie zum Beispiel ein junger, knackiger Welschriesling aus der Steiermark, oder die leichte, elegante Veltliner Variante einer Steinfeder aus der Wachau.
Duftige Räucherfische (sollten am Besten lauwarm zu Tisch kommen) sind mit einem Weiß- oder Grauburgunder happy. Da darf sogar eine dezente Holzspur im Spiel sein. Süßwasserfische, die aus der Pfanne kommen und mit Butter verfeinert sind, verlangen geradezu nach der heimischen Allroundsorte Grüner Veltliner im Klassikbereich. Vorsicht mit zu kräftigen Reserveweinen – diese könnten den Fischgeschmack zudecken. Auch der Riesling ist dazu herzlich willkommen. Dieser sollte aber schon mal zwei bis drei Jahre im Keller gelegen sein, damit die allzu frische Säure (beim jungen Riesling könnte das passieren) den Fisch nicht irritiert.
Fische, die aus dem Meer kommen, egal ob Steinbutt, Seezunge & Co., lieben es mit Chardonnay kombiniert zu werden. Speziell jene vom Leithaberg mit den typisch mineralisch, kalkigen Noten zeichnen sich dabei aus. Meeresfrüchte wie Miesmuscheln, Scampi, Garnelen und dergleichen, sind meistens etwas intensiver gewürzt und dazu bietet sich die aromasorte Sauvignon Blanc idealerweise an. Um sich dem Thema Rotwein und Fisch zu nähern: Ein Zander (Fogosch) in einer kräftigen Sauce kann gerne auch mal mit einem Pinot Noir kombiniert werden. Dieser sollte aber keinesfalls zu warm auf den Tisch kommen. 14 Grad wäre die Empfehlung, noch dazu, wo im Sommer der Wein im Glas rasch an Temperatur zulegt. Abschließend sei erwähnt: Vorrang hat immer das eigene Geschmacksempfinden und die eigenen Vorlieben. Und wer gerne Rotwein zum Fisch möchte, der wird sich diesen auch empfehlen lassen. Wie erwähnt, dieser sollte keinesfalls zu warm und zu streng im Holz ausgebaut sein.
Zum Fisch passt am besten Rotwein!!
Ist das nicht bekannt?? Und anschließend
eine Käseplatte hauptsächlich mit Hartkäse
garniert mit Walnüssen!!
lol
Der Fisch ist ja schon Tod, und ihn würde hoffentlich auch die Leber schon vorher ausgenommen, ( bevor er verspeist würde) und er kann in Gegensatz zu den Alkoholikern ( die anscheinend nicht mal mehr ohne Alkohol essen können) dann eh nicht mehr an ; Alkohol Vergiftung oder an Leberzirrhose sterben, also wird es ihm wurscht sein ob er mit 10 bis 25 Pils
20 - 30 Jägermeister oder mit 40 Slivovitz noch ertränkt wird! Oder mit irgendwelchen Weinen die geschmacklich zu ihn passen!
Normalerweise passt kein Alkohol zum keinen essen weil sich der Körper dann beim verdauen sehr schwer tut!
Hoffentlich Sarkasmus?
Der Artikel meint weder, dass man zwingend zu Fisch einen Wein trinken muss (sondern erklärt nur, was wo dazu passen könnte), noch ist man Alkoholiker, wenn man gelegentlich das eine oder andere Gläschen Wein oder ein Bier zum Essen trinkt. Vor allem trinkt man ja nicht zu jedem Essen Alkohol dazu.
endlich !
es rieselt wieder mal ALK durch die kehlen,
darf doch bei keinem anlass als BRAUCHDUMM fehlen.
die oön sorgen immer wieder mit dumpfbackenen ALKOHOL-werbeeinschaltungen, für verharmlosung dieses tod- und unheilbringenden gesöffs...
XOLARANTUM ist immer wieder unterhaltsam wenn er sich zum tausendsten mal giftet dass andere genießen können und er das nicht kann (oder darf).
Hast du dir das Wort "BRAUCHDUMM " schon urheberrechtlich schützen lassen?
....wer nicht genießen kann, wird ungenießbar!
Das ist er schon,hat er durch tausende Postings selbst bewiesen.
Ganz genau, eine Weinempfehlung zu verschiedenen Fischen ist eigentlich nur eine Empfehlung für Genießer und kein Aufruf zu Alkoholismus.