VP-Vorzugsstimmen-Star betrunken im Auto
LINZ. ÖVP-Jungfunktionär Gerald Weilbuchner hat bei der Landtagswahl nach Landeshauptmann Josef Pühringer (ÖVP) und FPÖ-Chef Manfred Haimbuchner die meisten Vorzugsstimmen bekommen und könnte damit in den Landtag einziehen. Allerdings hat der Jungpolitiker seine Karrierechancen trotz stolzer 2126 Vorzugsstimmen mit einer Alk-Fahrt am Wahlabend geschmälert.
Der 24-jährige Innviertler war in der Nacht auf Montag bis vier Uhr früh im Linzer Lokal Herberstein bei der Wahlparty der ÖVP. Dann setzte er sich ins Auto, wollte von der Donaulände heimfahren, verirrte sich aber prompt. Als er beim Cembrankeller umdrehen wollte, geriet der Innviertler ins Visier einer Polizeistreife, die vermutete, dass er mit einem geparkten Auto touchiert sei.
Das stimmte zwar nicht, Weilbuchner musste aber zum Alkoholtest. Er hatte 1,64 Promille intus.
VP-Landesgeschäftsführer Wolfgang Hattmannsdorfer bestätigte den OÖNachrichten den Vorfall. Er sei darüber informiert worden. „Das ist komplett inakzeptabel“, sagt Hattmannsdorfer. Was das für den Landtagseinzug Weilbuchners bedeutet - darauf legte sich Hattmannsdorfer nicht fest. „Über die Mandate entscheidet der Landesparteivorstand“.
Für Weilbuchner ist der Führerschein für sechs Monate weg. Gegenüber der „Krone" bereut er: „Es war ein riesengroßer Fehler, der größte meines Lebens außerhalb der Politik."
der gute mann ist halt für schwarz-blau! ach nein.
der gute mann ist halt für schwarz und blau!
meiner Meinung nach kann es hier nicht oft genug gesagt werden - für den Landtag scheint dieser Herr nicht reif genug.
! folgendes gilt für alle Parteien und Bürger !
Wer nicht im Stande ist, sich innerhalb eines halben Tages eine Unterkunft in Linz zu organisieren, sollte nicht das Volk vertreten.
Und all jene Jungpolitiker/Politiker, die ihn ins Auto einsteigen haben lassen, sollten auch überdenken, ob sie Verantwortung oder nur einen Sitzplatz übernommen haben.
Ein "echter Schwarzer",
sauft zu Hause und übt das Autofahren auf seinem Acker!
dann fährt nachher mit dem Steyr übern Wald heim…
Viele der Kommentatoren meinen, b'soffen Autofahren und politische Karriere gingen zusammen. Nun,bei 0,64 Promille wäre ich vielleicht nachsichtig. Aber 1,64, das ist ein Vollrausch . Und soweit sollte ein künftiger Landesamt sich nie besaufen, geschweige denn Auto fahren.
Ende der Vorstellung!
Viele der Kommentatoren meinen, b'soffen Autofahren und politische Karriere gingen zusammen. Nun,bei 0,64 Promille wäre ich vielleicht nachsichtig. Aber 1,64, das ist ein Vollbracht. Und soweit sollte ein künftiger Landesamt sich nie besaufen, geschweige denn Auto fahren.
Ende der Vorstellung!
Dieser ÖVP-Star wollte also betrunken 120 km nach Hause fahren. Wie unverantwortlich ist dieser Mann? 1,64 Promille. Das macht einen fassungslos, auch weil offensichtlich kein einziger Parteigenosse soweit war, ihn davon abzuhalten. Ich rate allen, die meinen, es handle sich hier um einen Ausrutscher, sich mal mit einer Familie zu unterhalten, die ihr Kind/ihren Vater etc. auf diese Weise verloren haben. Es muss nicht sein, dass er andere Leben dadurch nimmt. Für seine Familie ist es ausreichend, wenn er in den Tod fährt.
Dass er als Politiker untragbar ist, ist selbstverständlich. Die Frage ist aber auch, wie bereits eingangs erwähnt: wieso hat ihn kein Parteikollege gestoppt - wer ist also mitverantwortlich?
Woher beziehen Sie die Information, dass er 120 km "nach Hause" fahren wollte? Wo ist sein "zu Hause"?
Nix wissen, aber groß schreiben...
Es sind schon hinlänglich Menschen betrunken gefahren, ein kleiner Teil davon wird erwischt. Dafür gibt's Verwaltungsstrafen, wenn mehr passiert das Strafrecht.
Und damit sind wir dann auch schon wieder fertig mit der Geschichte.
PS: Ich finde diese "öffentlichen Hinrichtungen" von den "ach so Unfehlbaren" unter aller Sau. Wurscht um wen's geht - jeder Mensch macht auch mal Fehler. Er wird für seinen büßen - rechtlich wie politisch. Da braucht's nicht auch noch die Berufsempörten.
... na die 120 km wird er daher wissen, weil er ihn genauso kennt wie z.B. ich.
Um genau zu sein sind es sogar eher 130 km, als 120 - aber das spielt keine Rolle!
Ein Unglück kommt selten allein! Zuerst die Wahl verlieren dann nach Frusttrinken erwischt zu werden. Die Parteikollegen werden es schon richten.
Ja Übermut tut selten gut.
Wenn der in den Landtag einzieht, müssen die Linzer jede mal Angst haben,
dass er nicht alleine, sondern mit einem "Affen" kommt.
Ja da wäre dann eine Polizeieskorte gut.
Junger Mann, warten bist du reifer bist und sich der "Riesenblödsinn" nicht
wiederholt.
..und solch einer soll ein politischer Star sein, den niemand kennt? Gut dass sie ihn erwischt haben, denn wenn solche Leute in Zukunft politische Entscheidungen treffen sollen, dann ist dass nicht unbedingt ein Vorbild für die Bürger dieses Landes. Zum Glück hat die FPÖ nicht die alleinige macht im Lande,dann hätte es ihn nicht erwischt.
http://www.jvp.or.at/Team.1619.0.html: "Über mich: BWL-Student, Wirtsbua, zukunftsorientiert"
Das ist bei dem vom Elternhaus her milieubedingt.
Eine undankbare Augabe der Medien, über solche Fälle zu berichten; wer hatte denn überhaupt ein Interesse daran, diesen Mann "auffliegen" zu lassen?
_____________
Zu meinem gelöschten Posting von einem betrunkenen BH vor 4 Jahrzehnten, der von der Polizei gestoppt wurde (von gerstern) möchte ich noch anmerken:
Es ist schlichtweg eine Nötigung vom Staat, wenn angehende - oder schon etablierte Polizisten ihren angeheiterten "Chef" ziehen lassen müssen, damit er einer Strafverfolgung entgeht, tun sie das nicht, setzen sie ihre Karriere auf`s Spiel, und sie machen sich nicht nur moralisch mitschuldig, wenn danach etwas passiert!
Wenn man in der Öffentlichkeit präsent ist, dann ist es umso wichtiger dass er erwischt wurde und dass die Menschen bald genug erkennen, dass so ein Mensch eben kein Vorbild für das Land Oberösterreich als Politiker sein kein. Die FPÖ würde sich genauso freuen, wenn es einen schwarzen bzw. roten bzw. grünen Politiker erwischt hätte.
@Mandino50
Ist Ihnen vielleicht schon aufgefallen, dass es sich um einen Jungfunktionär der ÖVP und nicht der FPÖ handelt, oder beziehen sich die genannten 1,64 Promille etwa auf Sie?
Das war keine Glanztat, aber das Leben geht trotzdem weiter. 6 Monate Entzug (mit nachfolgend 5 Jahren beobachtungszeitraum) und etliche Tausender Kosten werden ihn läutern, deswegen braucht man nicht gleich die politische Karriere beenden.
Mecht net wissn,wieviel Blaue am sogenanntn blauen Montag noch blau gfahrn san und s´Glück ghabt habn,dass net dawischt worn san...
Ich dachte immer, nur FPÖ Wähler haben ein Alkohol Problem. Neben der Wiener Veltlinerfräse schon der 2.
Seltsam
OÖN.Sie müssen nicht löäschen, besoffene BH..änner hat es in der Vergangenheit gegeben!
.
"Er trank versehentlich aus Häupls Mineralwasserflasche", grinste ein Roter Falke verschmitzt.
Jedenfalls erwischte der schwarze Gerald einen rabenschwarzen Tag.
Aber was sollte er aufgrund eines derartigen Ergebnisses für die ÖVP auch sonst machen? Etwa heulend und zähneknirschend vom zweiten Stock der Parteizentrale hüpfen?
i.sag.X.sooo ........ linz-braunau sind über 100 km !
und diese + 100 km wollte der herr VORZUGSSTIMMENSTAR mit 1,64%o zurücklegen !?
abgehoben, unfehlbar, eben bereits ein teflon.beschichteter-polit-jungstar !
gut, dass ihn die kiwara bereits in linz aufgegriffen haben und net erst seiner ansichtig wurden, nachdem ein unglück geschah ....
Hoffen wir für den "gstandenen Kiwara", dass ihn der Polizeichef aus Pühringers Gnaden nicht zur Abteilung Fahrraddiebstahl versetzen wird.
na ja a empfehlung für "höhere weihen" war des sicher net. (ich meine damit den polizisten, der ohne ansehen der person gehandelt hat)
seine (ihre) vorgesetzten sehen das vermutlich genau andersrum .....
Als Volksverteter ist so einer nicht geeignet. Dazu gehört Charakter, den er damit nachweislich nicht hat. Das war keine Dummheit.
So lange er niemanden verletzt oder konkret gefährdet hat und oder keine Fahrerflucht begangen hat ist das eine Verkehrsstrafsache und nicht mehr. Und er war ja verkehrstüchtig, denn an das Auto ist er eben nicht angefahren.
"Und er war ja verkehrstüchtig"
Nein, ist man mit dieser Promillezahl keinesfalls.
Deshalb auch die Strafsache, eigentlich eine Verwalungsstrafsache.
Du spinnst - b'soffen fahren geht gar nicht !
Medienberichten zufolge soll der oberösterreichische ÖVP-Funktionär G. W. nach einer Wahl-Party mit 1,64 Promille Alkohol im Blut am Steuer eines Autos erwischt worden sein.
"Bist narrisch" ..... die haben gewaltig gefeiert die ÖVPler.
Denke da ist die Karriere bereits vorbei, ehe sie noch begonnen hat.
der sägt schon am eigenen sessel, bevor er drauf sitzt....
Der besoffene politiker sollte sofort abgesetzt werden , denn solche vorbilder braucht unsere jugend nicht
ein besoffener kapuziner ist halt kein vorbild für OÖ. der sollte lieber hart arbeiten am bau dann kann er weitersufen wie ein loch und gleich dort schlafen
Die Landes- und Stadträte werden vom Chauffeur nach Hause gefahren und haben dieses "Alkoholproblem" nicht.
Naja, jetzt sollte man mal die Kirche im Dorf lassen. Eins vorweg: Alkoholisiert mit dem Auto fahren ist ein Ding der Unmöglichkeit. Keine Frage.
Der junge Mann wird dafür eine saftige Geldstrafe. Zudem wird ihm der Führerschein (für 6 Monate!) entzogen. Darüber hinaus wird es wohl eine Nachschulung beim Kuratorium für Verkehrssicherheit geben (das ist sicher auch nicht billig und wahrscheinlich auch zeitaufwändig). Das sieht der Rechtstaat in solchen Fällen vor. Nicht mehr und nicht weniger.
Ich denke, dass der junge Mann damit schon eine recht ordentliche Packung zum Nachdenken bekommen hat; und das ist auch gut so...
Wenn man zu einer Feier geht und plant, mit dem Auto nach Hause zu fahren, ist das eine vorsätzliche Handlung. Sorry, aber für den Landtag scheint dieser Herr nicht reif genug.
Es gibt dort wenige Themen mit einem Planungshorizont von weniger als 8 Stunden.
abrax....... Dann frag mal bei einer Familie nach, die z.B. Kinder unschuldig durch "besoffene Autofahrer" im Strassenverkehr verloren haben. Bitte frag diese, was die dazu sagen !!!
Sie haben meinen ersten Satz wohl nicht zu Ende gelesen: Ich verurteile Alkohol im Straßenverkehr genau so wie Sie, genau so wie eine Familie, die ihr Kind bei einem Verkehrsunfall verloren haben; keine Frage.
Aber, für solche Fälle sieht das Gesetz klare strafrechtliche Bestimmungen vor. Man kann darüber diskutieren, ob diese nicht hoch genug sind, ok. Aber daraus ein quasi Berufsverbot ableiten geht für mich eindeutig zu weit.
Wenn man das möchte, dass beispielsweise Politiker im Falle von betrunkenem Autofahren Berufsverbot erhalten sollen, dann müsste das gesetzl. so verankert werden.
Wenn das Ihr Wunsch sein sollte, dann starten Sie eine Gesetzesinitiative. Tragen Sie das Thema an den Nationalratsabgeordneten Ihrer Wahl heran, oder starten Sie ein Volksbegehren. Dann können Sie das ändern. Aber ansonsten bleibt halt bestehende Rechtslage auch die bestehende Rechtslage.
Nicht mehr und nicht weniger.
Vielleicht war das ein Freud'sches Fehlverhalten, das seinen innerlichen Wunsch zum Ausdruck bringt, zu den Blauen zu wechseln ?
Mein Gott, wird das etwa jetzt aufgebauscht um vielleicht diesen das Haxerl zu legen ...?
Sagt es einmal ehrlich: Wer ist noch NIE im Leben mit einen kleinen Rauscherl mit dem Auto selbst gefahren???
Seit ganz ehrlich zu sich selbst und macht einen Gewissenstest ... na also, geht doch!
Derwischen tun die Exekutive eh nur 8 % der Autofahrer und das auch nur bei Schwerpunktkontrollen ...
Wie ich einmal erwischt wurde, vor 35 Jahren, hatte ich ein kein wenig über ... und hatte kein Problem beim Fahren ... ja da war es noch üblich in der Arbeit seine Bierchen zu zwitschern und einen ganzen Tag lang hie und da ein Stamperl zu kippen - aber der Käfer is eh net schneller ois an 80er grennt ...
Das Leben lehrt einen und Hr. Weilbuchner wird noch viel lernen ... hoffentlich nicht von denen, die Einsager um der Ecke die immer schon alles besser wussten!!!
Ein guter Start für den Landtag ist das keinesfalls.
Es fehlt scheinbar die Reife!
Vielleicht nimmt ihn die FPÖ.
Ein guter Start ist es nicht, aber alles so ENG sehen hat auch kein gutes ...
Eng sehen. Du weißt schon, was der Landtag ist?
Dort braucht man reife und vertrauensvolle Personen.
Der Bursche soll noch ein paar Jahre warten,
vielleicht ist er dann reif genug.
Sie nehmen das aber leicht und unterstellen, daß alle anderen auch schon alkoholisiert gefahren sind. Ist das ein Grund darüber hinwehzusehen. Wenn es Sie interessiert-ich bin noch nie in meinen 40 Führerscheinjahren alkoholisiert gefahren. Soweit zu Ihrer Allgemeinverdächtigung.
an Alkohol gewöhnt
muß man sein, wenn mit 1,64 Promille ......
grausig! aber es steht zu befürchten,, dass da viel Wahrheit drinnen ist.
echt jetzt, saufen nur die schwarzen und blauen?
und wir singen alle: ja das ist meine kleine welt, sie ist schön und ohne sorgen, ......
ich kenn so einige, die da aus der reihe tanzen, allen voran ein wiener bürgermeister
Hauptsächlich geht's ja ums besoffene AUTOFAHREN!
Ja aber der geht z'fuars in sei Beisl und hoambringa tuatn daun da chaffeur!
Ja so weit hat´s hoat da ivirtla vorzugsstimmkaiser nu ned broacht!
Oba jjetzt hauman die Bullen a zum Fuasgeha gmacht!
Bravo - 1,64%o! - möchte an den Artikel erinnern wonach wir im Alkohol pro Kopf Verbrauch nur auf Platz 3 liegen. Der Hoffnungstäger kämpft eben auch an der Dopplerfront so gut er kann und unterstützt obendrein nun den Staat mit einer großzügigen Spende. Sollte er heimischen Produkte den Vorzug gegeben haben, war er wohl der erst Schwarze an diesem Abend der das Wahlergebniß voll und ganz verinnerlicht hat. Nasdrowje!
Das ist 1 Liter Wein bei einem Körpergewicht von 70 Kilogramm.