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Ladenschluss bei Kaufhaus Österreich: "In dieser Form ein kompletter Fehler"

Von Elisabeth Prechtl und Martin Roithner, 10. Februar 2021, 00:04 Uhr
Ladenschluss bei Kaufhaus Österreich: "In dieser Form ein kompletter Fehler"
Das Projekt sollte Händler in der Krise unterstützen. Nun existiert es in seiner Ursprungsversion nicht mehr. Bild: apa

WIEN. Das Kaufhaus Österreich sperrt zu: Nur 71 Tage nach ihrem Start ist die Onlineplattform kein Marktplatz für Händler und Kunden mehr.

Das von Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck (VP) und Wirtschaftskammerpräsident Harald Mahrer ins Leben gerufene und von vielen Misstönen begleitete Projekt geht für Konsumenten offline und wird eine Informationsseite für Betriebe.

Die Wirtschaftskammer zieht sich zurück, die staatliche Förderbank aws wird die Plattform künftig betreiben, teilte das Wirtschaftsministerium gestern, Dienstag, mit. Eine Suchfunktion wird es nicht mehr geben. Der Kundenbereich sei "als Hilfsmaßnahme im Lockdown während der Weihnachtszeit konzipiert" gewesen. Mit der Wiedereröffnung des stationären Handels falle das weg.

Sie bereue den Schritt nicht, sagte Schramböck . "Wenn man nichts tut, kann auch nichts kritisiert werden. Wichtig ist gewesen, die Diskussion über die Notwendigkeit von E-Commerce für Händler in Gang zu setzen." Künftig sollen Unternehmen auf der Plattform erfahren, wie sie einen Onlineshop hochziehen können. Schramböck stellte auch 15 Millionen Euro an Förderungen für Projekte im Onlinehandel in Aussicht. Zudem würden 70 Prozent von den rund 600.000 Euro an technischen Kosten der Seite weitergenutzt.

Am Kaufhaus Österreich gab es von Anfang an viel Kritik. Neben den Kosten wurde auch die schlechte Nutzbarkeit bemängelt. Wer etwa auf der Internetseite nach Schuhen suchte, dem wurden ein Tischtennisgeschäft und eine Bergbauernseite angezeigt.

Das Projekt sei zum Scheitern verurteilt gewesen, sagt ein Branchenkenner: "Das war eine Totgeburt." Die Herangehensweise sei völlig veraltet gewesen: Beim Kaufhaus Österreich hätten sich Händler eintragen lassen können. Konsumenten würden aber in Onlineshops gezielt nach Produkten suchen: "Keiner hat Lust, erst einzelne Händler anzuklicken und dann in deren Onlineshop zu suchen." Eine Produktsuchmaschine wäre aber ein größerer Aufwand und ungleich teurer gewesen.

"Nicht am Puls der Zeit"

Grundsätzlich seien alle Initiativen zu begrüßen, die Händlern in der Krise helfen, sagt Bernhard Aichinger. "Aber mit dieser Plattform wurde das Ziel verfehlt. In dieser Form war sie ein kompletter Fehler", sagt der Vorsitzende der Jungen Wirtschaft Oberösterreich und Chef der Welser Webagentur E-Conomix, die Webseiten und Onlineshops für Firmen erstellt.

Beim Kaufhaus Österreich sei der vorgesehene "Mix aus Google und Amazon" nicht geeignet gewesen. "Das war gut gemeint, aber nicht am Puls der Zeit." Aichinger verweist auf positive Beispiele aus Oberösterreich, die Anklang fanden, etwa regionale Lieferdienste.

Der Ladenschluss bei Kaufhaus Österreich schlug auch in der Opposition Wellen. Die SPÖ kündigt an, eine Ministerklage zu prüfen, die FPÖ will eine parlamentarische Anfrage stellen. Die Neos fordern Schramböcks Rücktritt.

Kosten der Webseite

Das Kaufhaus Österreich kostete laut Wirtschaftsministerium 1,26 Millionen Euro. Die Technikkosten bis zum Start betrugen 603.670,32 Euro. Seit dem Start fielen 192.286,44 Euro an, für den laufenden technischen Betrieb und die Wartung monatlich 2642,50 bzw. 2566 Euro. Für E-Commerce-Aktivitäten wie Umfragen, Webinare, Videoclips und Entwicklung der Markenrechte wurden 243.141,80 Euro ausgegeben. Für Infomaßnahmen in TV, Online- und Printmedien sowie sozialen Medien flossen 220.940,18 Euro. Bei der WKO fielen 36.000 Euro an.

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58  Kommentare
58  Kommentare
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hbert (2.322 Kommentare)
am 11.02.2021 20:41

Und wenn man anderen Medien glauben kann, dann ist wieder einmal die ÖVP ziemlich in den beauftragten Firmen verstrickt oder "verschenkt" unser Geld ins Ausland

https://zackzack.at/2021/02/11/paradies-fuer-beratungsfirmen-diese-unternehmen-kassierten-beim-kaufhaus-flop-ab/

Die nächste Ministerin dieser Regierung, die rücktrittsreif ist!

Das wirklich Schlimme an diesem Dilettantismus ist, dass sie uns alle für blöd verkaufen.

Halt Du sie dumm, ich halt sie arm (OT: Reinhard Mey) in "Sei wachsam"

Aber ganz so dumm ist die Bevölkerung doch nicht!
Ich freue mich riesig auf den Moment, wenn diese Regierung ihre Immunität verliert und für alles zur Rechenschaft gezogen wird!
Die wenigen Guten haben dabei nichts zu befürchten, max. Unterlassung, weil sie nichts dagegen unternommen haben.

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teja (5.937 Kommentare)
am 11.02.2021 14:29

das traurige ist aber, was haben wir als alternative?

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gaukel50 (1.971 Kommentare)
am 11.02.2021 00:58

ok war ein sogenannter Rohrkrepierer.
Viel Hoffnung aber leider leider.
Viel Nachholbedarf bei unseren Firmen.

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hbert (2.322 Kommentare)
am 10.02.2021 20:58

Dilettantismus pur!
1,2 Mio versenkt, aber einen Teil kann man beim Relanch ja weiter nutzen ..

Jeder HTL-Abgänger schafft hier etwas Brauchbareres. Wären wohl wieder Partei-Gänger am Werk?
Der nächste Punkt, wo die Geldflüsse zu klären wären
- nach MNS-Verkäufen
- nach der ganzen Ampfel-Aktion
- nach den FFP2-Masken, die erst im Nachhinein als nicht KN95 definiert wurden

Aber so haben sie keine Zeit, die Inflationsanpassung der Parteien-Förderung zu besprechen.

Wir werden wohl wieder mehr Geld in die Parteien zahlen müssen, Geld, das wir bald nicht mehr haben werden, dafür sorgen sie schon mit ihren Niederfahren der Wirtschaft.
Aber Geld ist ja im Augenblick so günstig: wir werden weniger zurückzahlen müssen, wie wir aufgenommen haben.
ABER wir WERDEN es ZURÜCKZAHLEN MÜSSEN - wir und unsere Nachfolge-Generationen.

Es reicht mit dieser unfähigen Regierung! Aber die Österreicher waren leider schon immer ein leidensfähiges Volk mit KURZem Gedächtnis.

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Proking (2.663 Kommentare)
am 11.02.2021 18:26

So könnte und hätte ich die Schrammböck angesprochen, wäre ich der Kurz: Ich weis zwar noch nicht wie es ohne dich läuft, aber ab Montag probieren wir's.

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spektator (2.077 Kommentare)
am 10.02.2021 17:22

es ist eigentlich unglaublich
"Beim Kaufhaus Österreich sei der vorgesehene "Mix aus Google und Amazon" nicht geeignet gewesen. "Das war gut gemeint, aber nicht am Puls der Zeit." Aichinger verweist auf positive Beispiele aus Oberösterreich, die Anklang fanden, etwa regionale Lieferdienste."

Gibt es in den bereichen die für IT Kompetenz jedentag große Reden schwingen keine kompetenten Leute die solche Projekte begleiten, vor der Abnahme prüfen?
Hätte man für junge Startups einen Wettberwerb machen sollen - bei Apothekerware gibt es solches ja online... oder waren eineige Protegees da am Werk (wie der Festplattenschredderer seinerzeit)
UND:
Liebe OON: bzw Hr. Aichinger:

wäre informativ gewesen solche hier nach, im Artikel zu verlinken - ist ja eine OÖ Zeitung!

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rudolfa.j. (3.671 Kommentare)
am 10.02.2021 16:58

Der Grossteil der derzeitigen Regierung ist unfähig

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soling (7.432 Kommentare)
am 10.02.2021 11:25

Wie abgehoben ist denn diese Blondine ?

1,26 Mio. Euro sind mehr als viele ÖsterreicherInnen in ihrem ganzen Arbeitsleben verdienen. Und da rede ich nicht nur vom Nettoeinkommen bzw. Teilzeit.

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Fettfrei (1.836 Kommentare)
am 10.02.2021 11:00

Bitte wie lange werden wir noch von diesen Dilettanten dirigiert? Personen wie die Schramböck und der Mahrer würden in der Privatindustrie mit nassen Fetzen verjagt. Man staune eigentlich wie geduldig der gemeine Staatsbürger eigentlich in Österreich leidet?

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( Kommentare)
am 10.02.2021 10:18

DAS war kein Fehler (unglaubliches Geld für diesen Mist, wäre des Privaten Tod), sondern vorsätzlich. Es gilt natürlich die Unschuldsvermutung, speziell für unterbezahlt Minister und Konsorten und -Innen!

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Rechtschreibpruefung (1.190 Kommentare)
am 10.02.2021 10:07

Danke an Kanzler Basti Kurz für diese Minister:

Schallenberg: Atombomben-Video Wien
Faßmann: Schulen seit Monaten geschlossen/keine Konzepte zum Distance Learning
Schramböck: 1.260.000,00€ im Kaufhaus Österreich versenkt
Blümel: Nullen-Skandal im Budget, hat vergessen einen Laptop zu besitzen, wird offenbar als Beschuldigter in der Causa Casinos geführt
Nehammer: verschlafener Terroranschlag in Wien, Einschüchtern der Bevölkerung/bewusst falsche Verordnungen kommuniziert, Abschiebung von 2 Kindern
Tanner: Eurofighter/bis heute keine Entscheidung über Luftraumüberwachung
Köstinger: Skipisten/Ischgl „Das Virus verbreitet sich nicht auf Pisten“
Aschbacher: geklauter Doktor-Titel/Plagiat

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( Kommentare)
am 10.02.2021 11:04

Rechtschreibung nicht geprüft, inhaltlich absolut Spitze recherchiert.

Sollten sie die Daten im Kopf gehabt haben, waren sie datentechnisch dem Kaufhaus Österreich überlegen. Über die Performance wollen wir nicht schreiben, weil eine Software ohne Logik ist sehr schnell!

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linzerleser (3.644 Kommentare)
am 10.02.2021 09:59

Eines ist nicht überhaupt nicht zu verstehen?
Jeder IT Anfänger weiß bevor man ein IT Projekt abnimmt wird dieses noch vor Übernahme vom Auftraggeber auch noch ordentlich durchgetestet in der Praxis.
Ebenso hat man im Vertrag diverse Klauseln dass bei nicht Funktion Auftrag storniert wird.
Wie laienhaft ist man denn da vorgegangen? Waren auf Seiten der Auftraggeber keine IT Experten involviert in das Projekt?

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Rechtschreibpruefung (1.190 Kommentare)
am 10.02.2021 10:10

Der Unterschied ist ganz einfach:
Der Auftraggeber bezahlt grundsätzlich mit seinem Geld.
Die ÖVP bezahlt mit Steuergeld.

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spektator (2.077 Kommentare)
am 10.02.2021 17:18

an welche Protegees denen man ein Geschäft zuschanzen wollte ????

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Funkenschuster (682 Kommentare)
am 10.02.2021 09:55

Kurz und Bündig - Eine Frechheit sondergleichen, was sich die ÖVP leistet.

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Rechtschreibpruefung (1.190 Kommentare)
am 10.02.2021 09:55

An WEN wurden die Aufträge vergeben? Welcher ÖVP-Spezi hat sich hier die Taschen mit unserem Steuergeld vollgemacht? Wer tritt zurück und übernimmt die Verantwortung für 1.260.000€?
Ein einfaches " Upps, Sorry...das war aber doof" reicht hier nicht!

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Shopping (127 Kommentare)
am 10.02.2021 09:37

Fehlern können jedem passieren.

WKO - Mahrer hat schon vor Wochen zugegeben, dass er sich zukünftig Projekte näher anschaut, bevor er sie präsentiert.

Gefährlich bleibt es bei Schramböck, hier ergänzt sich Inkompetenz ( digital und wirtschaftlich ) und Arroganz.

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lentio (2.772 Kommentare)
am 10.02.2021 09:42

In diesem Fall ist es aber kein individueller "Fehler", sonden strukturiertes Versagen.
Die jetzige Rechtfertigung der Verantwortlichen ist nur das i-Tüpfelchen der Inkompetenz.

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EndeGelaende (871 Kommentare)
am 10.02.2021 09:34

der arme Jeff Bezos...
hätte er das letzte Woche gewusst, dass Kaufhaus Österreich diese Woche aufhört (wie geht das eigentlich wenn die nie gestartet sind?),
dann hätte er sich seinen Rücktritt bei Amazon sparen können, denn jetzt hat Amazon doch wieder eine Chance in der Zukunft ...

/sarc

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 10.02.2021 09:44

🤣🤣🤣

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kawox (591 Kommentare)
am 10.02.2021 09:30

WAHNSINN!
Wann nimmt dieser gesamte Regierungswahnsinn endlich ein Ende?!

Egal was die anpacken, es geht jedenfalls schief

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Geronimo7 (385 Kommentare)
am 10.02.2021 09:25

Wann tritt die Frau Minister zurück.
Dies ist ein Riesenskandal.

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fisch78 (2 Kommentare)
am 10.02.2021 09:23

Spannend finde ich, dass man nun auf der Plattform für etwas Beratung und Hilfe anbieten möchte, was man für sich selbst nicht hinbekomme hat, die Kompetenz also offenbar nicht gegeben ist!

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betterthantherest (34.786 Kommentare)
am 10.02.2021 09:20

Selbst ist man mit diesem "Konzept" für Onlinshop ist grandios gescheitert.
Jetzt wollen dieselben "Experten" das Kozept bei Wirtschaftstreibenden umsetzen?!

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linzerleser (3.644 Kommentare)
am 10.02.2021 10:00

Auweia!

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 10.02.2021 09:17

Schramböck bereut nichts.
Schramböck bezahlt auch nichts - privat.
Die 1,26 Mio können ihr ziemlich egal sein.

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( Kommentare)
am 10.02.2021 09:14

...und das Volk wundert sich, was alles möglich ist....

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JoachimGrill (518 Kommentare)
am 10.02.2021 09:12

Haben Sie doch Mitleid mit der armen BM Schrammböck! Die Dame ist nichts und kann nichts, woher soll sie es denn haben? Ganz wie ihr gesalbter Boss!
Was mich wundert ist, dass sich die WKÖ Mitglieder nicht aufregen, schließlich kam das Geld ja wohl aus der WKÖ Kasse.
Diese Webpage ist einfach nur lächerlich und jeder wusste das von Anfang an. Die Kammer hat so etwas noch nie zustande gebracht.

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benzinverweigerer (14.631 Kommentare)
am 10.02.2021 09:12

Auf Amazon.de sind österreichische Händler/Anbieter nur zu 1,6% vertreten.
Deutsche Händler zu 85%

Bei der üblichen Aufteilung müsste Österreich mit 8% vertreten sein.

Bei der Nutzung bestehender Plattformen ist also für den Handel noch gewaltig Luft nach oben vorhanden.

Die Warenkörbe von Österreichern sind auf Amazon.de noch dazu um 20% teurer als jene der Deutschen!

Webinare in der Richtung sind also höchst angeraten!

NIEMAND findet einen Zirbenholz-Webshop eines Ein-Mann Betriebes per Google, wenn er den Namen nicht kennt.

Sehr wohl aber, wenn man bei Amazon "Zirbenholz" eingibt.

Nur so als Beispiel.

Ich habe neulich neuen Toner benötigt... Brother Homepage saulangsam und umständlich.
Das Rennen machte dann ein spanischer Händler auf Amazon.

3 Tage von Valladolid nach nach Linz.
Kein ansässiges Unternehmen war im Stande zu liefern, bzw. war das Produkt nicht zu finden.
(Professioneller Officedrucker im Heimgebrauch, daher kein Wartungsvertrag mit automatischer Anforderung)

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reibungslos (14.705 Kommentare)
am 10.02.2021 09:28

Viele Sachen, die wenig gehen, wurden von lokalen Händlern und Handelsketten längst ausgelistet. Nach ein paar Jahren weiß auch das - oft schlecht geschulte - Personal nicht mehr, wo es die einst gelieferten Produkte gibt bzw. weiß nicht, dass es diese Produkte überhaupt gibt. Ich habe das aber auch schon beruflich bei Fachhändlern erlebt. Statt dann stundenlang herum zu telefonieren oder im Internet zu surfen ist es produktiver, auf Amazon nachzuschauen. Dort findet man fast alles.

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benzinverweigerer (14.631 Kommentare)
am 10.02.2021 10:09

Vor allem dürfte es kaum bekannt sein, dass AMAZON nicht nur Händler ist, sondern seit vielen Jahren fast eine reine Händlerplattform!

Statt ihre eigenen Minishops zu basteln und teuer zu betreiben, kann es sinnvoller sein, seine Produkte auf Amazon.de zu vermarkten.

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tomtom73 (1.916 Kommentare)
am 10.02.2021 09:01

so wie
covid Ampel
covid app

usw usw

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Habideri (29 Kommentare)
am 10.02.2021 08:46

IT-Expertin Schrammböck bereut nichts und setzt 1,3 Mio. Steuergeld in den Sand.
Wie kommt man zu so einen Posten, ich hätte meinen Job längst verloren.

So eine geile Homepage kann ich auch.☺

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Betroffener127 (3.709 Kommentare)
am 10.02.2021 08:44

Aschbacher - - Raab - - Schramböck -- Tanner

Eigentlich unglaublich, welche Personen dem Steuerzahler in höchsten Ministerämtern vorgesetzt werden.

Wie haben die das geschafft ? An der Expertise wird’s wohl nicht liegen ?

Es wäre Zeit, die korrupten Türkisen zu verjagen.

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Vivere (1.109 Kommentare)
am 10.02.2021 10:51

… und was dann?

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B1934hubeR (7 Kommentare)
am 11.02.2021 12:29

Ganz einfach, mit fähigen Leuten nachbesetzen!

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Commendatore2-0 (2.414 Kommentare)
am 10.02.2021 08:38

Für 1.26 mio der nächste Rohrkrepierer dieser fantastischen Regierung. Millionen oder Milliarden unser Finanzminister kennt eh den Unterschied nicht, er hat jetzt andere Sorgen und musste abtauchen da er die Justiz im Genick hat.

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fprands (447 Kommentare)
am 10.02.2021 08:28

Und diesen Dilettanten müssen wir, per Gesetz oder Verordnung, alle unsere persönlichen, biometrischen und genetischen Daten anvertrauen (e-health, e-impfpass, e-id, usw.) ?
Da wundert's einen nicht, dass man sich das Aushebeln der Datensicherheit sicherheitshalber gleich in Gesetzesbeschlüssen mittels Übergangsbestimmungen absichern lässt. siehe Bsp.
https://www.elga.gv.at/fileadmin/user_upload/e-impfpass/GTelG_2012__Fassung_vom_16.01.2021.pdf

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Caesar-in (3.840 Kommentare)
am 10.02.2021 08:24

Diese "Regierung" serviert uns jeden Tag etwas, über das der normale Mensch mit durchschnittlicher Lebenserfahrung nur den Kopf schütteln kann. Ich bin mir inzwischen sicher, dass das, was diese "Regierung" anstellt, jeder von uns besser machen hätte können. Es stellt sich die Frage, ob die sich inzwischen nicht auch schon gefragt haben, was sie in dieser "Regierung" eigentlich sollen. Diese Wahl war ein absoluter Fehlgriff und genau genommen eine Wählertäuschung. Da wurde uns eine Luftnummer als politische "Zukunft" präsentiert, das eigentlich eine Totgeburt war.

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Commendatore2-0 (2.414 Kommentare)
am 10.02.2021 08:31

Das beste aus zwei Welten?

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betterthantherest (34.786 Kommentare)
am 10.02.2021 08:19

Das Prestigeprojekt Kaufhaus Österreich beweist einmal mehr die grandiose Kompetenz der Bundesregierung.

Genauso erfolgreich wie das Coronamanagement.

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martl13 (369 Kommentare)
am 10.02.2021 08:02

Das ist ein perfekter Beweis, wie weltfremd die Politiker und angebliche Vertreter der Wirtschaft sind. Etwas komplett unnützes um viel Geld produzieren lassen, dann feststellen dass es niemand benutzen kann, sich dann hinsetzen und draufkommen, dass eine Regierung so was gar nicht machen darf und dann nochmals um viel Geld zu etwas noch unnützeres machen lassen. Keine Spur vom schlechten Gewissen oder Lerneffekt.

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linz2050 (6.718 Kommentare)
am 10.02.2021 07:57

Wenn Schrammböck Anstand und Charakter hat tritt sie zurück!

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betterthantherest (34.786 Kommentare)
am 10.02.2021 08:17

Adchbacher: Rücktritt wegen Plagiatsaffäre

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Sieht nicht gut aus für das ÖVP Regierungsteam.
Jenes der Grünen hat dieselbe miese Performance.

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patsch-ho (77 Kommentare)
am 10.02.2021 07:50

Diese beiden haben perfekt bewiesen das sie nichts können. Genau so wie der Rest dieser Regierung.

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gedankenspieler (900 Kommentare)
am 10.02.2021 07:45

"Sie bereue den Schritt nicht, sagte Schramböck"
Dummdreist, mehr fällt ein.dazu nicht mehr ein.

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lentio (2.772 Kommentare)
am 10.02.2021 07:30

„Eine Produktsuchmaschine wäre aber ein größerer Aufwand und ungleich teurer gewesen.“

Warum?

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azways (5.892 Kommentare)
am 10.02.2021 07:29

Verdeckte Parteispende an die ÖVP

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lucky890 (2.189 Kommentare)
am 10.02.2021 07:10

Schramböck bereut nichts

Dann lasst sie doch die 1,3 Millionen zahlen, vielleicht kommt dann etwas Realitätssinn ins Spiel.

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