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Mitarbeiter bevorzugen Mischform von Homeoffice und Büropräsenz

17. Oktober 2020, 00:04 Uhr
Mitarbeiter bevorzugen Mischform von Homeoffice und Büropräsenz
95 Prozent der Studienteilnehmenden befürworten Homeoffice. (cb)

Zwei Drittel wünschen sich Heimarbeit für drei Tage in der Woche.

Unabhängig von der Corona-Pandemie dürfte Homeoffice zum fixen Bestandteil der Berufswelt werden. Laut einer Studie, die das Team des Human Capital Management (HCM) in der Standortagentur Business Upper Austria in Kooperation mit der FH OÖ durchführte, tendiere die Mehrheit der mehr als 1100 Befragten zu einer Mischform bei Homeoffice. Nur sieben Prozent wollen überwiegend oder ausschließlich daheim arbeiten. "Zwei von drei Mitarbeitern wünschen sich einen Anteil von 21 bis 60 Prozent im Homeoffice. Das entspricht bis zu drei Werktagen in der Woche", sagt Christine Ebner, Co-Autorin der Studie.

95 Prozent der Befragten stehen dem Homeoffice positiv gegenüber. Sie stufen aber klare Regeln der Zusammenarbeit als "wichtig" oder "sehr wichtig" ein. 84 Prozent der Betroffenen schätzen die Infrastruktur in ihrem Homeoffice als "gut" oder "sehr gut" ein. Hier sei nach Meinung der Studienautoren wenig Handlungsbedarf gegeben.

Mit Leistung zufrieden

Mehr als 80 Prozent zeigten sich mit der eigenen Arbeitsleistung im Homeoffice zufrieden. 37 Prozent gaben an, ihr Arbeitstempo sei höher, bzw. 58 Prozent schätzen es gleich ein.

Auch auf dem Arbeitsmarkt sind Unternehmen, die Homeoffice anbieten, klar im Vorteil. Wie die Umfrage zeigte, wünschen sich vier von fünf Bewerbern die Option, von daheim aus arbeiten zu können.

Als Vorteile von Homeoffice wurden die fehlende Anreise zum Arbeitsplatz und das ungestörte Arbeiten genannt. Mangelnde soziale Kontakte zu den Kollegen und erhöhter Abstimmungsaufwand werden jedoch als Nachteile gesehen.

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