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Wo die Vier-Tage-Woche funktioniert – und wo es hakt

Von Elisabeth Prechtl,  10. Februar 2024 11:32 Uhr
© Nina Danninger / www.ninadanninger.com
epunkt beschäftigt 200 Mitarbeiter an fünf Standorten. Für sie gilt seit 2022 eine Vier-Tage-Woche. Bild: Nina Danninger

LINZ. Flexibles Arbeiten als Magnet für neue Mitarbeiter – Produktivität ist nicht gestiegen

Für neue Mitarbeiter attraktiv sein, bestehende binden und produktiver werden: Das waren die Gründe, warum der Linzer Personaldienstleister epunkt im Sommer 2022 eine Vier-Tage-Woche für alle Mitarbeiter eingeführt hat: Die Wochenarbeitszeit wurde auf 32 Stunden verkürzt, bei gleichbleibender Bezahlung. "Der Auftragsstand war damals extrem hoch. Es gab sehr viel zu tun, wir suchten neue Mitarbeiter", sagt Geschäftsführer Christian Klement.