Buwog-Affäre: Meischberger und Plech wurden abgehört
WIEN. In der Affäre um die Privatisierung der Buwog wurden auf Antrag der Staatsanwalt Wien die Telefone des Lobbyisten und Grasser-Freundes Walter Meischberger und des Wiener Immobilienmaklers Ernst Karl Plech abgehört.
Die Überwachung habe vom 20. Jänner bis zum 10. Februar dieses Jahres stattfunden, berichtet das Nachrichtenmagazin "News" in seiner am Donnerstag erscheinenden Ausgabe.
22 Telefone überwacht - Grassers nicht
Ermittelt wurden nicht nur die Gesprächsinhalte, sondern auch die Verkehrs-, Zugangs- und Stammdaten der Teilnehmernummern sowie SMS und MMS, so das Magazin. Auch die Telefonanschlüsse von weiteren sechs Beschuldigten seien überwacht worden. Insgesamt wurden 22 Telefone, davon neun Festnetzanschlüsse, rund um die Uhr abgehört. Die Telefone von Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser wurden laut dem Magazinbericht nicht abgehört.
Absprachen erwartet
Die Telefonüberwachung wurde damit begründet, dass nach den in der letzten Jännerwoche stattgefundenen Hausdurchsuchungen Absprachen und die "Verbringung der Geldmittel der Beschuldigten" zu erwarten seien, heißt es in dem Bericht weiter. Auch "Hinweise auf den Verbleib der Geldmittel und Zahlungsflüsse" wurden erwartet. Mit "weniger eingreifenden Maßnahmen" hätte "keine begründete Aussicht auf den angestrebten Erfolg" bestanden.
In der Buwog-Affäre geht es um die Priviatisierung der Bundeswohnungsgesellschaft unter dem damaligen Finanzminister Grasser. Der Verkauf der Buwog wurde von umstrittenen Provisionszahlungen in Höhe von 10 Mio. Euro der letztlich siegreichen Immofinanz an die Grasser-Vertrauten Meischberger und Peter Hochegger begleitet. Der Immobilienmakler Plech war Buwog-Aufsichtsratsvorsitzender und Mitglied einer Vergabekommission, die die Aufgabe hatte, ein Investmenthaus für die technische Abwicklung des Verkaufes der Bundeswohnbaugesellschaften zu suchen.
grasser kann der bandion -ortner ihre gesamten brillen stehlen u. sie wird noch sagen: braver heinzi, natürlich bist du unschuldig!
bandion-ortner braucht ja ihre eigene Busspur, damit sie schnell mit Grassers Anwalt Kaffee trinken kann.
Karl Heinz...Grasser..... ja ja der kann reden, nicht wahr - mindest eine halbe Stunde geredet und absolut nichts gesagt, mir graust wenn ich daran denke das der einmal Finanzminister in unserer schönen Heimat Österreich war.
Die ganzen korrupten Politiker und Manager in Österreich gehören mit aller Härte des Gesetzes verfolgt. Sonst gehts mit Österreich immer mehr bergab. Die Korruption ist im Moment das größte Problem, das Österreich hat.
Wie blöde sind eigentlich unsere Staatsanwälte, wie tief ist die Justiz schon gesunken ?
Jeder gewöhnliche Hendldieb hat heute ein Wertkartenhandy, das weder abgehört noch geortet werden kann, also man kann den involvierten "Abgehörten" schon zutrauen, dies auch zu wissen.
Und dass eine Bandion-Ortner einen Grasser nicht überwachen lässt, ist klar, ist er doch Ziehsohn des Politpensionisten Schüssel, der immer noch im Parlament hockt, um seine Arme über Mensdorff, Grasser schützend zu halten.
Österreich wurde durch diese schwarze Politnomenklatura zur Bananenrepublik, allerdings mit der Bemerkung, dass sich viele Österreicher selbst Bananen nicht mehr leisten können, müssen wir doch diese unsäglich dummen Parlamentsgranden erhalten.
mehr Bananen leisten können, die sind am billigsten
grasser kann noch soviel veruntreuen, lügen, seinen freunderln etwas beisteuern usw., er wird immer unschuldig sein, nichts wissen u. bandion-ortnner wird immer sagen: aber karl heinzi, immer geht man auf dich los!!!!!