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Takanashi in Hinzenbach einmal mehr tonangebend

08. Februar 2021, 00:04 Uhr
Takanashi in Hinzenbach einmal mehr tonangebend
Zwei weitere Triumphe für die Japanerin auf ihrer Lieblingsschanze Bild: APA

HINZENBACH. Skispringen: ÖSV-Damen pachteten Rang vier.

59 Siege im Weltcup, davon alleine nunmehr acht in Hinzenbach. Dass die Japanerin Sara Takanashi jedes Mal im Aufwind ist, wenn es zum Weltcup der Damen-Skispringerinnen ins Eferdinger Becken geht, ist eigentlich schon ein alter Hut. Am Samstag wie am Sonntag gab es an der 24-Jährigen wieder einmal kein Vorbeikommen, während Österreichs Damen den vierten Platz beim Heim-Triple gepachtet hatten.

Am Freitag wurde die dreifache Saisongewinnerin Marita Kramer bereits Vierte, am Samstag erreichte Daniela Iraschko-Stolz denselben Rang, und gestern verpasste Kramer mit Sprüngen auf 85 und 87,5 Meter das Podest nur um 0,2 Punkte. "Den letzten Sprung kann ich mitnehmen. Vierte Plätze sind natürlich ein wenig schade, aber sie gehören auch zum Wettbewerb", sagte die Salzburgerin, die am Samstag nach der Materialkontrolle disqualifiziert wurde. Im Gesamt-Weltcup führt sie nun nur mehr neun Punkte vor der Slowenin Nika Kriznar.

ÖSV-Cheftrainer Harald Rodlauer war vor allem aber mit dem Auftritt von Julia Mühlbacher sehr zufrieden. Die erst 16-Jährige vom SC Höhnhart landete dreimal (22., 24. und 27.) in den Weltcup-Punkten. "Sie hat wirklich tolle Wettkämpfe gezeigt", sagte Rodlauer. Diese Woche will die Innviertlerin mit dem Junioren-Team bei den Nachwuchs-Weltmeisterschaften in Lahti die Goldmedaille aus dem Vorjahr verteidigen.

Überschattet wurden die gestrigen Sprünge der Topgruppe von einem schweren Sturz der Norwegerin Eirin Maria Kvandal. Sie musste verletzt aus dem Auslauf abtransportiert werden.

Freitag in einer Woche steht vor den Oberstdorfer WM-Titelkämpfen nun noch ein Weltcup für die Damen in Rasnov (Rumänien) auf dem Programm.

ÖSV-Adler erneut abgestürzt

Österreichs in dieser Saison bisher mäßig erfolgreiche Skisprung-Herren sind gestern auch im zweiten Klingenthal-Bewerb ohne Top-Ten-Platz geblieben. War Philipp Aschenwald am Samstag als ÖSV-Bester nur 16. gewesen, wurde Jan Hörl diesmal Zwölfter. Dem Salzburger fehlten 24,9 Punkte auf den doppelten Gewinner des Wochenendes, den überlegenen norwegischen Weltcup-Spitzenreiter Halvor Egner Granderud. Der Theninger Michael Hayböck wusste mit den Plätzen 24 und 32 ebenfalls nicht zu überzeugen.

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