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1500 Euro – Ried überlegt Einspruch
WIEN. Der Strafsenat der Fußball-Bundesliga hat SV-Ried-Co-Trainer Mario Posch wegen Schiedsrichterbeleidigung und unsportlichen Verhaltens gegen Yasin Pehlivan, den er beim turbulenten Abgang nach dem 1:2 in Salzburg versehentlich mit der Hand im Gesicht getroffen haben soll, zu 1500 Euro verurteilt.
Die "Wikinger" wollen das Urteil in dieser Form nicht schlucken, sondern denken an einen Einspruch: "Wir sind auf der Suche nach weiteren TV-Aufnahmen. Denn unserer Ansicht nach hat Posch Pehlivan gar nicht berührt", sagte SV-Ried-Manager Stefan Reiter. Referee Weinberger hatte diese Szene nicht bewerten können, weil er keine ausreichende Sicht hatte. Von Salzburger Seite heißt es nur, dass Pehlivan eine Augapfelprellung erlitten habe und für das morgige Cup-Semifinale gegen die Austria (20.30 Uhr, ORF eins live) ausfällt.
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Ist die Strafe für Posch gerechtfertigt sollte die Umfrage heißen
Und werd dann im TV gesehen hat wie sich der Pelikan dann aufgeführt hat.
Hat das auch etwas mit Fussball Kultur zu tun ,oder dürfen da die Gene ohne Bestrafung durchschlagen.Ein Richtiges Vorbild für die Kinder seiner Zunft.