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Kellner & Kunz plant Kindergarten

Von OÖN, 15. Oktober 2019, 00:04 Uhr
Kellner & Kunz plant Kindergarten
Vorstand Astrid Siegel (v. l.) Elisabeth Laggner und Gerhard Breitenberger (beide Diakoniewerk), Personalleiterin Laetitia Asamer, Vertrauensrat Manfred Moser

WELS. Zuschlag für betriebliche Kinderbetreuung in Wels ging an das Diakoniewerk.

Die Firma Kellner & Kunz AG beginnt im Welser Industriegebiet im Herbst 2020 mit einer ganzjährigen betrieblichen Kinderbetreuung. Betrieben wird diese vom evangelischen Diakoniewerk. Beim derzeit stattfindenden Ausbau des Unternehmens sind die Räumlichkeiten eingeplant. Bei Kellner & Kunz wird kräftig erweitert.

Neben dem Logistikneubau entstehen auch Räumlichkeiten für die Kinderbetreuung im Unternehmen. Geplant sind hochwertig ausgestattete Gruppenräume, die bis zu drei Kindergruppen beherbergen können. Das Projekt zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf sieht auch einen Garten als Begegnungsraum, einen Naschgarten und entsprechende Ruhebereiche vor.

Am 10. Oktober fand zu diesem Thema ein Informationsabend statt, bei dem auch das konkrete Interesse abgefragt wurde. Derzeit scheint der Bedarf bei den ganz Kleinen im Alter von ein bis drei Jahren am größten zu sein. Im September 2020 sollen die ersten Kinder einziehen.

Finanzvorstand Astrid Siegel beschreibt das Projekt als Notwendigkeit: "Kontinuität und Planbarkeit sind für Familien wichtig. Gerade junge Mamas und Papas brauchen einen verlässlichen Arbeitgeber." Mit dem Diakoniewerk hat Kellner & Kunz bereits gute Erfahrungen gemacht. Menschen mit Beeinträchtigung leisten seit vielen Jahren für das Unternehmen wertvolle Arbeit.

Über das entgegengebrachte Vertrauen freut sich Gerhard Breitenberger, der Geschäftsführer der evangelischen Dienst- und Hilfsorganisation: "Wir sind glücklich, dass unser Konzept ausgewählt wurde, und werden nun die weiteren Planungsschritte bis zur Inbetriebnahme begleiten."

Das Diakoniewerk hat eine langjährige Erfahrung in der Begleitung und Betreuung von Kindern. Die Rücksichtnahme auf Besonderheiten und Bedürfnisse sowie das Gestalten von Vielfalt seien grundlegende Bestandteile der pädagogischen Arbeit, betont Breitenberger.

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1  Kommentar
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leitnerf. (932 Kommentare)
am 15.10.2019 11:20

Super Sache. Wird spannend, ob hier Spö und Grüne Einspruch erheben, wie beim geplanten Kiga der Stadt im Kaiserschützenpark. Luft und Lärm dürften nicht viel anders sein als 300m weiter östlich.

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