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Telekom schaltete Arzt den Festnetz-Anschluss ab

Von Michaela Krenn-Aichinger, 08. Februar 2017, 03:52 Uhr
Telekom schaltete Arzt den Festnetz-Anschluss ab
Egon Bangerl ist derzeit nicht gut auf die Telekom zu sprechen. Bild: privat

GEBOLTSKIRCHEN. Patienten erreichten den Geboltskirchner Gemeindearzt Egon Bangerl seit vergangenen Donnerstag telefonisch nicht mehr.

Seit Tagen ärgert sich der Geboltskirchner Gemeindearzt Egon Bangerl mit seinem Telefonanbieter herum, hängt in Endlosschleifen und wird von der Telekom Austria immer wieder vertröstet. Nach der Kündigung des Internets – das von der Konkurrenz ist um ein Vielfaches schneller – wurde ihm der Festnetzanschluss einfach abgeschaltet. Und das obwohl er zweimal schriftlich darauf hingewiesen hat, dass die ISDN-Telefonie aufrecht bleibt, da er als Arzt am Festnetz erreichbar sein muss. "Am 2. Februar habe ich über Patienten und das Rote Kreuz erfahren, dass ich am Festnetz nicht mehr erreichbar bin und ein Tonband meldet, unter der von ihnen gewählten Nummer ist uns kein Teilnehmer bekannt", sagt Bangerl.

Der Medziner hat daraufhin sofort mit der Telekom Businessabteilung Kontakt aufgenommen, wo der Fehler auch erkannt wurde und dem Gemeindearzt oberste Priorität bei der Wiederherstellung seines Festnetzanschlusses zugesichert wurde. Doch unter Priorität versteht Egon Bangerl etwas ganz anderes als offensichtlich die Telekom. Gestern Vormittag wurde er weiterhin vertröstet und er erhielt die Mitteilung, dass ein genauer Zeitpunkt für "die Reaktivierung" seines Telefonanschlusses noch nicht gesagt werden könne.

"Mich so hängen zu lassen, ist eine Frechheit", sagt Bangerl zu den Oberösterreichischen Nachrichten. Denn natürlich seien auch die Patienten verärgert, wenn sie ihren langjährigen Hausarzt nicht erreichen können. "Erst eben hatte ich eine Patientin, die eine Gesunden-Untersuchung absagen wollte und dafür extra mehrere Kilometer herfahren musste", sagt Bangerl.

Für Notfälle und Rettungseinsätze hat er ein Diensthandy, wo ihn das Rote Kreuz selbstverständlich erreichen kann. Bangerl, der seit 29 Jahren als Gemeindearzt in Geboltskirchen für seine Patienten da ist, ist auch für den Hausärztlichen Notdienst im Einsatz.

Alle Hebel in Bewegung gesetzt

Nachdem die OÖNachrichten am Dienstag beim Unternehmen um Stellungnahme ersucht hatten, wurde der Fall dann doch zur Priorität. "Wir haben nach ihrem E-Mail alle Hebel in Bewegung gesetzt und konnten so dafür sorgen, dass Herr Dr. Bangerl wieder erreichbar ist. Da es sich um eine Verkettung ungünstiger Ereignisse handelte, haben wir für ihn eine Rechnungsgutschrift im System vermerkt", sagt Pressesprecher Jochen Schützen-auer.

Für die rechtskräftige Kündigung habe der Arzt ein unterschriebenes Kündigungsschreiben per Fax geschickt. "Leider hat er auf dieser einzigen rechtskräftigen Kündigung vergessen anzugeben, dass er weiterhin die Rufnummer nutzen möchte", so Schützenauer.

Bangerl kontert, dass er das Unternehmen sehr wohl zweimal schriftlich darauf hingewiesen habe, dass er seinen Festnetz-Anschluss behalten will.

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95  Kommentare
95  Kommentare
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telefax (126 Kommentare)
am 09.02.2017 10:18

Nach 88 Kommentaren wundert es mich, dass sich noch keiner über das Gesundheitssystem in Bangladesch aufgeregt hat. Hier geht es nur, soweit ich es verstanden habe, um ein Business Paket. Das heißt, Telefonie + Internet. Der Kunde braucht nur um eine Umstellung auf ISDN ansuchen. Bei einer Kündigung ist natürlich alles weg. Sollte das so passiert sein, kann die A1 nichts dafür. Bei einem Arzt sind auch andere Einstellungen (e-Card) zu beachten. In diesem Fall ist es etwas komplizierter.

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demokrat (800 Kommentare)
am 09.02.2017 10:33

@telefax: In Arztpraxen ist auch das Faxgerät noch oft in Verwendung.

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Superheld (13.257 Kommentare)
am 09.02.2017 10:33

Man kann bei einer Businesskombi sehr wohl das Internet alleine aufkündigen, ohne dass der Festnetzanschluss davon betroffen ist. Das entspricht dann am Ende einem Tarifwechsel.

ISDN ist ein zusätzliches Thema, eine unbeliebte Altlast.

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Steuerzahler2000 (4.117 Kommentare)
am 10.02.2017 10:47

Tja, wer sich in der Vetragsmaterie der Telekom nicht auskennt, sollte keinen Kommentar schreiben.
Wer einmal in dieser Sparte tätig war, kann sicher ein Buch über die Telekom und andere Telekommunikationsunternehmen schreiben ....

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Superheld (13.257 Kommentare)
am 09.02.2017 08:04

So werden Teilkündigungen teilweise bestraft. Damit andere dann Angst bekommen und das teure Paket nicht um- oder abmelden.

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Hans1958 (3.176 Kommentare)
am 08.02.2017 20:14

Und in diesem Fall setzt sich keiner der Politkasperln ein...

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FelixGradinaru (1 Kommentare)
am 08.02.2017 21:43

Ist das etwa Aufgabe der Politik einzuschreiten wenn jemand Probleme mit seinem Internetanbieter hat?

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( Kommentare)
am 08.02.2017 22:16

Politiker sind in aller Regel für Probleme einer Mehrzahl von Bewohnern zuständig.

Erhebt sich die Frage, ob diese Mehrzahl nicht bereits gegeben ist…(aber sicher nicht im Sinne von Hansxy)

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kritzelei (1.297 Kommentare)
am 09.02.2017 05:35

Nein ?
Natürlich ist die Politik da, um dem betroffenen Teil der Bevölkerung den Zugang zu ärztlicher Versorgung
per Festnetztelefonie zu sichern. Wer das anzweifelt, darf sich als asozial bezeichnen !

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Superheld (13.257 Kommentare)
am 09.02.2017 08:05

Vielleicht im Kommunismus, aber bei uns gibt es Konsumentenschutz und Anwälte dafür.

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jago (57.723 Kommentare)
am 08.02.2017 20:12

So ein Gemeindearzt hat ja kaum ausgehende Gespräche und Fax1 und an den eingehenden verdient A1 nichts.

Die Breitbanderei hingegen ist ein kleines Geschäft. Dafür sind die A1er politisch bedrängt, wenn nicht sogar erpresst worden. Und dann sollen sie die Einnahmen an die Konkurrenz abgeben.

Ja, ich habe mich auch sehr über die A1 geärgert, die mich viele Jahre lang an 300 bd und dann noch an 9600 bd hängen lassen hat. Aber irgendwann ist es dann was geworden jwd.

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demokrat (800 Kommentare)
am 08.02.2017 18:17

ACHTUNG: Bei Kündigung von Internet und Festnetz bei A1, können E-mail Adressen @aon.at nicht mehr genutzt werden. Von A1 wurde ich leider überhaupt nicht darüber informiert, sondern von einem Mitbewerber!

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Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 08.02.2017 18:36

@von Demokrat: Stimmt so nicht - das Klumpert fkt. weiter - Basics - aber es wird doch jeder so intelligent sein die neuen Adressen bekannt zu geben. Habe vor Jahren schon gekündigt und schaue trotzdem noch ab und zu rein ob Mail kommt welche wichtig ist, es fkt. immer noch. Natürlich für Riesendatenübertragung nur akt. Adr. benützen.

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demokrat (800 Kommentare)
am 08.02.2017 19:18

Früher war das offensichtlich kein Problem. Vor wenigen Monaten habe ich nach einem Hinweis von einem Mitbewerber von A1 nachgfragt, und nach einigen Tagen folgend Info von A1 bekommen:
Aon-Adressen können nur zu einem Festnetztarif verschoben werden. Bei Bestellung von Business Mailboxen kann zu diesen verschoben werden. Da diese Mailboxen pro Monat ca. 6 € kosten, ist aber der Wechsel dann nicht mehr interessant.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 08.02.2017 20:59

Bist sowieso selber schuld, wenn du dir eine (wichtige) Mailadresse beim Provider anlegst.

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Superheld (13.257 Kommentare)
am 09.02.2017 08:07

Stimmt, völlig unnötige Abhängigkeit.

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Orlando2312 (22.420 Kommentare)
am 10.02.2017 07:29

Ja wo denn sonst? Bei GMX vielleicht, wo du zugespammt wirst? Wo man vor lauter Werbespam die relevanten Mails fast nimmer findet?

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Steuerzahler2000 (4.117 Kommentare)
am 10.02.2017 10:54

Oh Wunder, früher wunderten sich die Leute, dass sie massenhaft persönlich adressierte Werbung im Postkasten fanden....
Dass man bei Preisausschreiben,... freiwillig seine Daten bekannt gab, das wurde geflissentlich "übersehen".
Gilt heute auch noch, nur dass die Datensammelei auf elektronischen Weg erfolgt !

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dereisernefelix (579 Kommentare)
am 09.02.2017 08:33

klar ist die mailadresse dann auch weg, was sonst?

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Steuerzahler2000 (4.117 Kommentare)
am 10.02.2017 10:50

Wenn ich kein Kunde mehr bin, dann werden die Dienst natürlich auch abgeschalten - eigentlich logisch ?
Wobei meine aon-Mailadressen bis heute funktionieren, fast 3 Jahre nach der Kündigung des Telekomanschlusses ....

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( Kommentare)
am 08.02.2017 18:16

Seit wir in der Europäischen Union sind, kann sich jeder den Edertausender holen, indem er seinen Anbieter frei aussuchen kann. Vor der EU gab es diese Möglichkeit nicht. Es gab nur das Monopol.

Hol dir deinen Eder Tausender, oder glaubst du die kommt und drückt ihn dir in die Hand, wie den Haiderhunderter?
So schauts aus, wenn man nachdenkt! Aber nachdenkem muss man selber!

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Orlando2312 (22.420 Kommentare)
am 08.02.2017 17:48

Die Telekom sollte man meiden, wenn immer es geht. Das einzige, was bei denen gut funktioniert ist die Fakturierung und die Rechtsabteilung. Die Juristen der Telekom werden wohl mit rohem Fleisch gefüttert.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 08.02.2017 17:13

Im Zweifelsfall kann man aber davon ausgehen, dass die EnergieAG einer der teuersten Anbietet ist.

Und die Linz AG hast vergessen - am Ende der preislichen Fahnenstange.

Mich wundert, daß die überhaupt noch Strom verkaufen - na, es gibt eben viele Dumme, die nicht vergleichen und rechnen können.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 08.02.2017 17:11

Telekom ? Kenn ich nur mehr vom Hörensagen. Bin schon 20 Jahre weg von dieser schwindligen Firma und es geht auch ohne diese Wappler.

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dereisernefelix (579 Kommentare)
am 08.02.2017 16:42

trotz einschlägier erfahrungen mit der firma mit den vielen namen (telekom, a1, ....) tät ich trotzdem gern erst einmal das kündigungsschreiben sehen.

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Realist62 (27 Kommentare)
am 08.02.2017 15:45

Schon vor vielen Jahren die selben Probleme gehabt -gekündigt und nie wieder in diesem Leben A1 Inkompetenz hoch 3!!

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 08.02.2017 15:44

Ich habe das bei einer Versicherung erlebt.

Nachdem ICH eine Diebstahl Geschäftsversicherung kündigte,
weil Sie bei angezeigten Raub nicht zahlten,

und ICH die Versicherung klagte

setzten SIE mich sofort bei den anderen Versicherungen unter DRUCK.

Seitdem weiss ICH wie das OÖ Justizsystem und Institutionen wie WKOÖ versagen, wenns um KLAGEN gegen KONZERNE geht.

Das dies EXISTENZEN zerstören kann bzw. Wirtschaftlichkeit ist diesen KONZEREN egal.

Traurig ist das es auch keine Rechtsauskunft gibt bei AK oder anderen Institutionen die ein Interesse hätten gegen solche PRAKTIKEN vorzugehen.

Eben Typisch ÖSTERREICHISCH. Da darf sich keiner mehr wundern, wenn WERTSCHÖPFUNG in ÖSTERREICH immer weniger INTERESSE weckt oder LEISTUNGEN zu erbringen.

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OOEsterreicher (50 Kommentare)
am 08.02.2017 14:37

na ja die Telekom ist ohnhin Spezialist in derartigem...ich fürchte mich vor jeder Veränderung und Kontakt - es gibt so gut wie immer Probleme.. was mich mehr wundert ist, dass die OÖN das aufgegriffen hat, nur weil er Arzt ist und alle anderen die die selben oder noch ärgere Probs haben, links liegen lassen..
das ist etwas einseitig..

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Flocki82 (916 Kommentare)
am 08.02.2017 10:52

Einfach A1...

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wseifert (1 Kommentare)
am 08.02.2017 12:43

Die Telekom hat auch bei meiner Kündigung des Internets (ADSL), obwohl auf dem Kündigungsschreiben ausdrücklich nur die Kündigung des Internets gestanden ist, auch den Festnetzanschluß abgeschaltet. Ist wohl Methode, wen kein Internet mehr dann nichts mehr ....
Ich habe daraufhin bei der Businesshotline angerufen und nach 2 Tagen war mein Telefon wieder OK.

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mynachrichten1 (15.480 Kommentare)
am 08.02.2017 12:47

dieser Fehler der Totalabtragung durch den Schaltdraht ist nicht selten....

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Megaphon (2.505 Kommentare)
am 08.02.2017 10:35

Es ist wirklich schlimm wenn man in der Warteschleife einer Hotline hängt und sich nach langer Zeit ein Call Center meldet, das keine Ahnung von der Materie hat. Ich habe da meine eigenen bitteren Erfahrungen.

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mynachrichten1 (15.480 Kommentare)
am 08.02.2017 12:46

leasingmitarbeiter und die Quantität zählt vor Qualität führt aber auch im Gesundheitswesen manchmal zu Unzuständigkeiten, die dann nur große Krankenhäuser abklären können......durch diverseste Untersuchungen.

Ein Bekannter von mir kann hier in Wien das AKH loben, erst durch viele Abteilungen ist man auf das GesundheitsProblem gekommen.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 08.02.2017 10:12

Dass die Wiedereinschaltung so lange dauert, ist sehr ärgerlich. Die Ursache ist aber der Kunde selber, der eben den Anschluss gekündigt hatte und die Telekom hat korrekterweise den Anschluss dann deaktiviert.

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kritzelei (1.297 Kommentare)
am 09.02.2017 05:53

Nein, hat er nicht ! Er hat nur das Internet gekündigt !

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Gugelbua (32.154 Kommentare)
am 08.02.2017 10:03

Im Dschungel der Anbieter ist es für den einfachen Verbraucher auch nicht so leicht sich zurecht zu finden, so vieles wird mit Absicht verkompliziert damit man nicht durchblickt, genau so die Stromrechnungen .....

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 08.02.2017 11:47

Ein "gutes" Beispiel dafür ist die EnergieAG. Die listet diverse Abschläge (Gratisstromtage) so auf, dass man sich auch bei Kenntnis der Materie sehr schwer tut, den effektiven Netto-Stromarbeitspreis (Cent/kWh) zu ermitteln.

Im Zweifelsfall kann man aber davon ausgehen, dass die EnergieAG einer der teuersten Anbietet ist.

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strawo (186 Kommentare)
am 08.02.2017 09:54

Wenn ich Chef dieser firma (und anderer, weil die sind um nichts besser) wäre, dann würde ich mal selbst bei meinen Hotlines anrufen.Ich würde dann genügend qualifiziertes Personal anstellen, bzw, wenn genügend geschultes Personal vorhanden ist, wäre das Köpferollen weithin hörbar!
Das schreibe ich als genervter Kunde der sich nun bei einer anderen Telefongesellschaft für 1,80 Euro pro Monat und Telefon einen Service dazugekauft hat, der eigentlich selbstverständlich sein müßte!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 08.02.2017 09:36

diese kundenfreundlichkeit ist typisch für A1/telekom.... traurig

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jseifert (8 Kommentare)
am 08.02.2017 09:34

A1 ist und bleibt einfach zu schwach.
Große Klappe, große Werbung und im Hintergrund stock dunkel.
Würd auch gleich das Telefon auf einen besseren Anbieter umswitchen.

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Voi (281 Kommentare)
am 08.02.2017 09:42

Ihnen ist schon bewusst das bei den Alternativen Anbietern im Festnetz die technischen Einrichtungen dennoch auf Seiten der A1 bleiben.
Der Unterschied besteht nur in der Administrativen Dingen im Hintergrund.

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Zaungast_17 (26.462 Kommentare)
am 08.02.2017 09:59

die Präpotenz des ehemaligen Monopols ist halt leider auch noch teilweise spürbar ...

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jseifert (8 Kommentare)
am 08.02.2017 21:45

Nö,nö es gibt Anbieter auch im Einzugsgebiet dieses Arztes wo keine A1 Administration mehr im Hintergrund steht und das A1-Schnürchen nicht mehr genutzt wird. 😉

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Inmediasres (802 Kommentare)
am 08.02.2017 09:20

Die österr. Telekom ist ein schwaches Unternehmen! Man kann nur umstellen auf andere Anbieter, soweit möglich.

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rudolfa.j. (3.675 Kommentare)
am 08.02.2017 09:20

Ja wenn dem doktor alles zu teuer ist bekommt auch er wie andere probleme...

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( Kommentare)
am 08.02.2017 09:36

Rudolfa?

Wo steht, dass es ihm zu teuer war?

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c.sainz (1.262 Kommentare)
am 08.02.2017 09:53

Die Frage ist ja nicht das Geld, sondern sehr oft auch die Geschwindigkeit. Bei A1 wird zwar mit sehr hohen Datenraten geworben nur die Praxis sieht dann oft anders aus. Über die alten Leitungen Kupferleitungen geht es halt teilweise nicht schneller. Was hilft es zu Werben mit Glasfaser, wenn diese nicht bis zum Anschluss im Haus vorhanden ist. Im Mobilfunkbereich sind auch andere schon wesentlich schneller und dazu auch kostengünstiger. Den einzigen Vorteil den A1 hat ist, dass sie in manchen Gebieten der einzige Anbieter sind.

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lawandorder (1.001 Kommentare)
am 08.02.2017 08:55

Interessant, wie man eine solche Panne der Telekom aufmascherln kann, als ob es nichts anderes zu berichten gäbe!

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Nonaned (848 Kommentare)
am 08.02.2017 09:00

Wenn es sie als Patienten betrifft, würden sie es evtl anders sehen.

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lawandorder (1.001 Kommentare)
am 08.02.2017 09:03

Kirche im Dorf lassen!

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