Hundebesitzer attackierte Spaziergänger, der helfen wollte
GARSTEN. Weil zwei Hunde neben dem Steyrfluss in Garsten aufeinander losgingen und Kinder um Hilfe schrien, schritt ein Spaziergänger ein. Dafür kassierte er von einem Hundebesitzer einen Faustschlag ins Gesicht.
Zu dem Vorfall ist es am Dienstag gegen 15 Uhr am Gehweg in der Ortschaft Rosenegg gekommen. Eine Auseinandersetzung zweier Hunde hatte mehrere Kinder dermaßen verängstigt, dass sie laut um Hilfe schrien. Ein 63-Jähriger, der gerade einen Spaziergang mit seiner Frau unternahm, wurde darauf aufmerksam und ging dazwischen.
Er dirigierte die Kinder zur Seite und bekam - nachdem die beiden Hunde wieder voneinander losgelassen haben - einen Faustschlag von einem der Hundebesitzer verpasst. Der 38-jährige Steyrer habe sich während des Polizeieinsatzes äußerst aggressiv verhalten, berichtet die Landespolizeidirektion.
Der 63-Jährige wurde ins Krankenhaus gebracht.
Vielleicht hat in diesem Fall der Hund einen höheren IQ als der Hundehalter ?
Wäre auch dazwischengegangen, nur bei mir wärs anders ausgegangen....
Und was passierte mit dem 38jährigen?
Der wurde nach Hause gebracht! Bitte liebe OÖN Redakteure, lasst eure Artikel vor der Veröffentlichung korrekturlesen!
@ANDREASHOFER die Redakteure sind mit anderen Sachen beschäftigt.
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So sieht unsere demokratische Medienlandschaft aus ! Armselig
Sehr lückenhafter Bericht von nachrichten.at??? über eine sehr unschöne Sache.
Auch wenn wenig Konkretes bekannt ist, das Thema böser Hund mit mutmaßlich asozialem Halter zieht immer.
Kann mir schon vorstellen, aus welchem Milieu der Gewalttäter stammt und welche Art Hund der hat. Wahrscheinlich fühlte er sich um den erwarteten Sieg seines Köters betrogen.
Sehr geehrte oder geehrter Observer!
Könnten Sie mir bitte noch heute die Zahlen nennen, welche am Freitag bei der EUROMILLION gezogen werden?
Vielleicht handelte es sich bei den Hunden um einen Dackel und einem Pudel, beides Jagdhunderassen, die Hunde haben sich vielleicht nur angebellt oder sich gebalgt und der Besitzer wurde vom "Retter" vielleicht ordinär verbal gemaßregelt?
Wenn sie nämlich aus den Angaben in diesem Artikel Fakten wie Hunderasse, Milieu der Besitzer usw. entnehmen können, dann können auch die Lottozahlen erraten.
Was schreibe ich immer, jährige raus!
Kein Kind, assozial, Sozialhilfeempfänger, Berufsdemonstrant, selbst ernannter Aktivist aber Kampfhundbesitzer. So kenne ich diese Spezialisten, tummeln sich bevorzugt in Linz. Kennen keine Regeln, stellen aber für andere welche auf.
Diese Menschen gehören in den Sozial Dienst gesteckt und in Ihren Rechten eingeschränkt. Gewalt in jeder Form muss sofort und langjährig mit Konsequenzen bestraft werden.
Unsere Gesellschaft verroht zunehmend. Sehr armselig.