21 Gemeinden machen sich auf den Weg in die Zukunft
KREMSMÜNSTER. Im Rahmen eines Forschungsprojektes sollen Visionen für eine lebenswerte Region erarbeitet werden.
Einen Blick weit in die Zukunft wagen ab sofort 21 Gemeinden der Leader-Region Traunviertler Alpenvorland gemeinsam: "Nachhaltiger arbeiten und leben im Jahr 2050" lautet das Thema dieses Zukunftsprozesses, der gestartet wurde.
"Im Rahmen des schaltWERK-2030-Forschungsprojektes erarbeiten Bürger, Unternehmen, Bildungsorganisationen und regionale Initiativen gemeinsam mit der Leader-Region greifbare Visionen, Szenarien und Aktionen für eine lebenswerte Region", sagt Leader-Region-Obmann Franz Schillhuber, Ex-Bürgermeister von Wolfern. In den kommenden sechs Monaten sollen in vier Schritten Herausforderungen geklärt, Zukunftsbilder entwickelt, Visionen erstellt und letztlich ein Fahrplan erstellt werden. Politiker, Unternehmer, Bildungsorganisationen, Vereine und Bürger aller 21 Gemeinden – Adlwang, Bad Hall, Dietach, Garsten, Inzersdorf, Kirchdorf, Kremsmünster, Micheldorf, Nußbach, Oberschlierbach, Pettenbach, Pfarrkirchen, Ried/Tr., Rohr, Schiedlberg, Schlierbach, Sierning, Steinbach/Z., Waldneukirchen, Wartberg und Wolfern – sind aufgerufen, sich am Prozess zu beteiligen. Sämtliche Informationen dazu gibt es im Internet auf www.leader-alpenvorland.at.
Startschuss für diesen Prozess ist am Dienstag, 25. Mai, ab 18 Uhr ein Online-Experteninterview zum Thema "Das Gemeinwohl" mit Leader-Obmann Schillhuber sowie den Bürgermeistern Katharina Seebacher (Schlierbach) und Gerhard Obernberger (Kremsmünster).
Drei Workshops
Am Montag, 31. Mai, um 19 Uhr folgt in der Bürgerhalle Adlwang der Auftakt zum Thema "Regionale Herausforderungen und Nutzen des Prozesses". Seine Fortsetzung findet dieser in drei mehrstündigen Workshops jeweils ab 13.30 Uhr: dem Szenarien-Forum am 11. Juni in der Trinkhalle Bad Hall, dem Visionen-Forum am 2. Juli im Rudensaal Sierning und dem Roadmap-Forum am 12. November im SPES Schlierbach.
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Franz Schillhuber, Nationalratsabgeordneter und Bürgermeister von Schiedlberg. Da wird sich der Johann Singer sicher freuen:))