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Sieben Mitglieder einer Linzer Jugendbande festgenommen

Von nachrichten.at/apa, 11. Jänner 2020, 10:12 Uhr
Polizei
Symbolbild Bild: (Volker Weihbold)

ENNS. Die Burschen im Alter zwischen 15 und 17 Jahren sollen seit dem Sommer 2018 für zahlreiche Raubüberfälle, Körperverletzungen und Schutzgelderpressungen im Großraum Linz verantwortlich sein.

Sieben Mitglieder einer Linzer Jugendbande sind am 12. Dezember von der Polizei festgenommen worden, wie die Polizei Oberösterreich am Samstag berichtete. Die Burschen im Alter zwischen 15 und 17 Jahren sollen seit dem Sommer 2018 für zahlreiche Raubüberfälle, Körperverletzungen und Schutzgelderpressungen im Großraum Linz verantwortlich zu sein.

Insgesamt hatte die Bande rund 20 Mitglieder. "Die Haupttäter sitzen nun in U-Haft", sagte der Sprecher der Polizei Linz-Land, Sascha Baumgartner zur APA. Bei den festgenommen Burschen handle es sich um einen türkischen, ein bosnischen, zwei kosovarische sowie drei österreichische Jugendliche.

Auf die Spur der Jugendbande kam die Polizei Enns, nachdem sie einen Jugendlichen mit einer geringen Menge Cannabis erwischten. Der Bursche aus Asten erzählte den Polizisten, dass er seit Sommer 2018 Schutzgeldzahlungen an ein Mitglied der Bande leisten müsse. Zwei Mal pro Woche gab er zwischen 20 und 100 Euro ab. Die Hälfte des Geldes soll an den 15-jährigen Kopf der Bande gegangen sein.

Video: Linzer Jugendbande ausgehoben

Weitere Befragungen zeigten, dass die Gruppe organisiert vorging und die Mitglieder teilweise alleine oder in Kleingruppen Straftaten verübten. Raub und Erpressung seien Voraussetzungen für die Mitgliedschaft gewesen, sagte Baumgartner. Als Opfer wurden vorwiegend schwächere, etwa gleichaltrige Jugendliche ausgesucht, von denen die Mitglieder wussten, dass sie Bargeld dabei hatten. Um ihren Drohungen Nachdruck zu verleihen wurden auch häufig Messer oder Schreckschusspistolen bei den Überfällen verwendet.

Keines der Opfer erstattete Anzeige. Erst als die Polizisten mögliche Opfer befragten, waren sie bereit auszusagen. Ein Bursche, der im Frühjahr während des Urfahraner Jahrmarktes auf der Linzer Donaulände von zwei Bandenmitglieder mit einer Schreckschusspistole ausgeraubt wurde, wird noch gesucht. Zeugen bestätigten den Vorfall.

Die Staatsanwaltschaft Linz ordnete insgesamt sieben Festnahmen und Durchsuchungen an. Die zum Großteil vorbestraften und arbeitslosen Jugendlichen wurden zeitgleich festgenommen. Bei den Vernehmungen waren sie bisher nicht geständig oder verweigerten die Aussage. Sie wurden in die Justizanstalt Linz gebracht.

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109  Kommentare
109  Kommentare
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Maireder (2.427 Kommentare)
am 12.01.2020 18:02

Es laufen ja Verhandlungen die Westbalkanstaaten Albanien, das Kosovo, Mazedonien und Montenegro in die EU aufzunehmen, da sind gleich vier Staaten dabei, in denen mafiöse Clans die Wirtschaft und die Regierung in der Hand haben.
Dann noch die Reisefreiheit dieser Bürger dazu ...... die Briten haben den richtigen Weg beschritten.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 12.01.2020 19:15

Das ist mit Sicherheit das dümmste Posting des Jahres, obwohl das Jahr noch jung ist!

Die Briten haben den Weg beschritten, eines der ärmsten Länder Europas zu werden.
Die Löhne und Gehälter sind seit 20 Jahren nicht gestiegen.
Die EU Rechte der Arbeitnehmer werden abgeschafft.
Das bedeutet, keine Regelung der Arbeitszeit, keinen Kündigungsschutz etc.
Wenn Ihr Chef sagt : Sie sind gefeuert, dann können Sie direkt nach Hause gehen.

Das wollen Sie dann?

Die EU Richtlinien für Lebensmittel werden mit dem Austritt auch abgeschafft. Das heißt Feuer frei für Pestizide, Chlorhühnchen und genmanipulierte Lebensmittel.

Jaja, die Engländer wollten ihre eigenen Deals machen, nur will keiner mit ihnen Deals machen, außer den USA. Damit wird England zum 51. Bundesstaat der USA!

Sie wollen für Reisen in EU Ausland auch 70 Euro pro Reise und Person zahlen, für ein Visa? Toll!

Sie wollen auch auf einer Warteliste, mit 4.000.000 Menschen stehen, wenn Sie eine OP brauchen? Na dann …..

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betterthantherest (34.786 Kommentare)
am 12.01.2020 19:17

Die Schweiz ist bereits eines der ärmsten Länder Europas?

Oder kann es sein, dass es auch außerhalb der EU Wohlstand gibt?

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 12.01.2020 19:32

Aha, das die Schweiz eines der reichsten Länder ist und die Bürger überdurchschnittlich verdienen, außerdem ein funktionierendes Gesundheitssystem haben, das lassen wir mal außen vor.

Das die Zahl der Obdachlosen immer weiter steigt und sogar Krankenschwestern von ihrem Geld nicht leben können, davon haben Sie noch nichts gehört?
Das 50.000 Krankenschwestern fehlen und 15.000 Ärzte macht ja auch nichts.

Sie haben keinen blassen Schimmer!

Die Schweiz war schon immer ein neutrales Land und hat Deals mit anderen Ländern.

Was würden denn in Österreich passieren, wenn 24% der Unternehmen in andere EU Länder gehen würden/Personal entlassen und große Teile in EU Ländern verlegen?

England hat praktisch keine Automobilindustrie mehr. Alle Firmen verlassen das Land, sogar British Airways will nach Spanien gehen.

Den Wohlstand, von dem Sie sprechen, der gilt nur für die meisten Mitglieder im britischen Parlament, die ihre Firmen in Steuerparadiesen haben.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 12.01.2020 19:41

Informieren Sie sich doch mal, bevor Sie so einem Mist schreiben und Äpfel mit Birnen vergleichen!

Bisher hat der Brexit die Engländer so viel gekostet, wie 47 Jahre EU Mitgliedschaft.

Jeder Wirtschaftswissenschafter und jede Universität ist der Meinung : England würde mindestens 30 Jahre brauchen, um sich von einem Brexit zu erholen.

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betterthantherest (34.786 Kommentare)
am 12.01.2020 19:47

"Bisher hat der Brexit die Engländer so viel gekostet, wie 47 Jahre EU Mitgliedschaft."

Können Sie diese Behauptung belegen?

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 12.01.2020 21:09

Aus der englischen Presse und aus dem englischen TV?!

Im Gegensatz zu Ihnen und einigen anderen Forenschreibern bin ich in der Lage, das Internet zu nutzen und den PC zu bedienen.

Sie fragen mich nach Quellen, die Sie in wenigen Sekunden selber finden würden, wenn Sie dazu in der Lage wären.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 12.01.2020 20:09

Mein lieber Freund und Zwetsckenröster, ich habe hier lediglich aus meiner Sicht auf die kommende Situation aufmerksam gemacht, welche auf Mitglieder in der EU zukommen wird. Erst in meinem letzten Satz, dass die Briten den richtigen Weg in Bezug auf “Migration” gewählt haben antworten sie, ohne auf den gesamtem Inhalt einzugehen. Ich glaube nicht, dass mit dem von ihnen beschriebenen Schreckensszenario GB untergehen wird. Ich bewerte ihre Antwort auch als die dümmste.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 12.01.2020 21:24

Ein lächerlicher Versuch Ihr lächerliches Posting zu rechtfertigen und das auch noch mit verdammt schlechten Argumenten!

Der "richtige Weg in Bezug auf Migration" ist ohne einen Brexit überhaupt nicht möglich! Entweder raus aus der EU oder in der EU, mit Migration!

EU Bürger haben das Recht, in jedem Land der EU zu arbeiten, daher ist der Begriff "Migration" für einen EU Bürger eh völlig daneben.
Dieses "Cherry Picking" was die EU Bürger immer kritisiert haben, befürworten Sie jetzt auch noch? EU ja, aber jeder sucht sich die Sachen aus, die er gerne hätte?!

Die Engländer leiden jetzt schon unter dem Wegzug der europäischen Arbeitskräfte.
Auf den Feldern verdorrt die Ernte, weil selbst die Leute aus Osteuropa das Land verlassen haben und nicht mehr kommen.

Es haben ja keine Sozialschmarotzer das Land verlassen, sondern dringend benötigte Arbeitskräfte und dazu noch qualifizierte Fachkräfte, wie Ärzte, Krankenschwestern, Pflegepersonal etc., die das Land dringend brauchen würde.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 12.01.2020 21:34

Lassen sie mich doch mit dem Thema GB in Ruhe, das ist nicht Inhalt meines Postings. Ich habe über die geplante Aufnahme der Westbalkanstaaten Albanien, das Kosovo, Mazedonien und Montenegro in die EU und deren absehbaren Folgen geschrieben.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 13.01.2020 04:43

Wissen Sie selber nicht mehr was Sie schreiben?
Sonntags-Brauchtum-Rest-Alkohol?

"Dann noch die Reisefreiheit dieser Bürger dazu ...... die Briten haben den richtigen Weg beschritten."

Der "richtig beschrittene Weg" ist der Brexit und dazu gehört nicht nur die freie Arbeitsplatzwahl in der EU.

Das die Reisefreiheit der Engländer damit auch endet, wollen wir nicht vergessen.
Englische Führerscheine haben dann auch keine Gültigkeit mehr in der EU.

Mochten Sie dann auch 70 Euro für ein Visa bezahlen, jedes mal wenn Sie in ein EU Land fahren? Oder in Urlaub fahren? Das sind ja nur mal eben 280 Euro mehr für einen Mallorca Urlaub, für eine Familie mit 2 Kindern.
Bei den Urlaubspreisen für Mallorca, ist das ja schon der halbe Mallorca Urlaub.

Sie begreifen einfach nicht, dass eines ohne das andere nicht geht!
Man kann nicht die Freiheit, in welchem EU Land man arbeiten will, abschaffen, ohne einen Austritt aus der EU.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 12.01.2020 17:35

Schutzgeldzahlungen!

Das sind künftige Clachefs.

Was man in Italien mit jahrzehntelanger Mühe eliminiert hat, istallieren wir hier jetzt in südosteuropäischer und orientalisch-afrikanischer Warte, beschirmt von der Kirche, der Wirtschaft, der D€U und den Klimagrünen.

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betterthantherest (34.786 Kommentare)
am 12.01.2020 17:24

Die im Artikel korrekt als "Österreicher" bezeichneten Täter haben kosovarischen Migrationshintergrund. Die anderen Täter sind Kosovaren....

Dies schwerkriminelle Bande ist also kein Musterbeispiel multikultureller Zusammenarbeit.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 12.01.2020 16:18

Es ist unglaublich wie schnell und leichtfertig an Migranten die österreichische Staatsbürgerschaft vergeben wird. Die drei von den OÖN genannten Österreicher haben kosovarische Wurzeln, wie aus einer anderen Zeitung zu entnehmen ist.
Die dürfen wir uns jedenfalls behalten, falls man überhaupt daran denkt die 17 anderen in deren Heimatländer abzuschieben.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 12.01.2020 17:46

Das Wort STAATSBÜRGERSCHAFT kommt im Regierungsübereinkommen 2 x, ZWEIMAL auf 364 Seiten, vor:

Einmal im Zusammenhang mit Naviopfern

und dann noch im Kapitel Integration Unterkapitel "Integrationskoordination und Fördermaßnahem",

wo man plant, Fremde per STAATSBÜRGERSCHAFTSKURSEN, also indem man ihnen per Wischiwasch-Prüfung den Pass aufdrängt, zu "integrieren".

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bergere (3.190 Kommentare)
am 12.01.2020 12:43

Die sehen die Österreicher und wahrscheinlich auch Ihre Eltern als das was wir für Sie sind .MELKKÜHE!

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bergere (3.190 Kommentare)
am 12.01.2020 09:11

Sie sehen halt die Österreicher und wahrscheinlich auch schon Ihre Eltern als das was wir für Sie sind. MELKKÜHE!

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ECHOLOT (8.875 Kommentare)
am 12.01.2020 07:03

IN LINZ GEHTS ZU -EINE SCHANDE!!!!

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 12.01.2020 13:59

Das ist dummes Zeug!

Das liegt allein am Internet und an den Zeitungen, die inzwischen jede Banalität als Schlagzeile bringen.
Das erweckt bei schlichten Gemütern den Eindruck, als würde in Linz Mord und Totschlag herrschen. In Wirklichkeit ist die Zahl der Straftaten rückläufig und Kriminalität gab es immer schon, nur wurde nicht über jede Kleinigkeit berichtet.

In der ehemaligen DDR gab es überhaupt keine Kriminalität, weil einfach nicht darüber berichtet wurde. Was den Eindruck erweckte, man wäre in der DDR vor Gewalt, Diebstahl und Mord gefeit. Was natürlich ein trügerischer Irrtum war.

Wenn heute ein Ausländer ein Messer aus der Tasche zieht, um sich die Fingernägel zu säubern, sich schneidet und ruft : "So ein Kacke da", dann steht am nächsten Tag direkt was von einem Anschlag in der Zeitung und das der Mann "Allahu Akbar" gerufen hätte.

Die Bevölkerung ist über sensibilisiert und lebt kaum noch in der Realität.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 12.01.2020 17:47

Jugendliche, die mit Gewalt Schutzgeld erpressen, sind für Sie eine Banalität?

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 12.01.2020 19:06

Wo steht das?

Da sehen Sie mal wieder das beste Beispiel für : "Ich lese das aus einem Artikel, was ich lesen will!"

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Selten (13.716 Kommentare)
am 13.01.2020 07:12

" Der Bursche aus Asten erzählte den Polizisten, dass er seit Sommer 2018 Schutzgeldzahlungen an ein Mitglied der Bande leisten müsse. Zwei Mal pro Woche gab er zwischen 20 und 100 Euro ab. Die Hälfte des Geldes soll an den 15-jährigen Kopf der Bande gegangen sein."

Seit Sommer 2018!

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amha (11.500 Kommentare)
am 12.01.2020 18:43

Das ist Hetze pur! Es wäre höchst an der Zeit, dass man die Verharmloshetzer entsprechend sanktioniert, ganz nach dem Motto der Frau Justizministerin, „keine Gnade für Hetzer“ sollte man derartige Figuren nach Möglichkeit fotografieren und outen!

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 11.01.2020 20:11

Vorbestraft und arbeitslos, dann noch zum Festigen der kriminellen Karriere ein Jährchen ins Gefängnis, wer gibt solchen Burschen danach eine Chance?

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betterthantherest (34.786 Kommentare)
am 11.01.2020 22:14

Diese 20 Facharbeiter suchen eine Chance?

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ECHOLOT (8.875 Kommentare)
am 12.01.2020 07:04

die gehören mal in ein schwererziehbaren heim nach der gefängnis strafe u dann arbeiten von der früh bis am abend, bis man froh ist ins bett zu kommen!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 12.01.2020 17:48

Vinzenz vielleicht oder Köberl-Martyn oder ein Lehrherr von der Anschober-Allianz?

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 11.01.2020 20:04

.... Bald wird der Linzer Bürgermeister wieder verkünden:
"Linz ist sicher! Auch Frauen können am Abend alleine rausgehen!"

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 11.01.2020 20:13

Solche Kleinkriminellen hat es schon immer gegeben und wird es immer geben.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 11.01.2020 20:25

Mit Verlaub diesen Personenkreis als Kleinkriminelle zu betrachten, kann nur grünen Gedankengut entspringen.

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 11.01.2020 20:33

Sind sie Schwerverbrecher mit einer Schreckschusspistole?

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 11.01.2020 20:52

Schreckschuss Pistolen gleichen leider den scharfen Waffen sehr, daher zähle ich diesen Personenkreis zu den heranwachsenden Schwerverbrechern, wenn sie mit solcher Bewaffnung ihrem Vorhaben Nachdruck verleihen wollen.

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bvb22 (1.279 Kommentare)
am 11.01.2020 20:47

Raubüberfälle, Körperverletzungen und Schutzgelderpressungen und das sollen kleinkriminelle sein . das kann auch nur ein linker sagen .

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soling (7.432 Kommentare)
am 11.01.2020 23:15

Ja, ist irgendwie auch eine Entschuldigung.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 12.01.2020 18:37

Schutzgelderpressungen halten Sie wohl auch nur für ein Lausbubenstück?

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 12.01.2020 13:46

Frauen können gefahrenlos raus gehen.

Anscheinend haben Sie noch nie etwas davon gehört, dass 70% aller Gewalt an Frauen im eigenen Zuhause stattfindet. Das durch (Ex-)Ehemänner, (Ex-)Freunde, Verwandte und Bekannte.

Praktisch ist der einsame Park nachts sicherer als das eigene Zuhause.

Passt wahrscheinlich nicht in Ihr Weltbild, ist aber so.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 12.01.2020 18:39

Ihre Realitivierungsversuche verpuffen ins Leere, das werden Sie ja schon mitbekommen haben.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 12.01.2020 19:22

Sicher, die Realität will der österreichische Forenlesen nicht hören/lesen.

Das sind Fakten, die ich schreibe und keine Hirngespinste von Landeiern, die mit der Realität nicht zu tun haben. Alternative Realität, genau wie Strache, der auch noch immer meint, er wäre unschuldig und hätte ja nichts gemacht.

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RainerHackenberg (1.896 Kommentare)
am 11.01.2020 17:36

mea culpa, bitte die Korrektur beachten. Es sollte heissen "dass die Jugendbande nicht nur aus Österreichern besteht".

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RainerHackenberg (1.896 Kommentare)
am 11.01.2020 17:25

Schon als ich Schlagzeile las war mit klar, dass im Forum wieder das Ausländerbashing
losgehen wird, denn ohne nur eine Zeile gelesen zu haben dachte ich mir schon, dass die Jugendbande aus Österreichern besteht. Schuld sind ja nur wieder die Ausländer, die die einheimischen Jugendlichen verleiten und verderben. Auch sind sich viele wieder sicher, dass es sich um Flüchtlinge handelt. Woher wissen die das? Im Text steht keine Zeile davon, wie lange sich die ausländischen Jugendlichen in Österreich aufhalten. Vielleicht sind sie sogar hier geboren und nur die Eltern haben fremdländische Wurzeln. Wenn man die Meinung mancher Foristen liest, dann glauben die, dass Jugendliche, nur weil sie ausländische Wurzeln haben, automatisch kriminell werden.
Dass in derartigen Fällen durchgegriffen gehört, sollte sich eigentlich von selbst verstehen.

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LinzerWorte (1.093 Kommentare)
am 11.01.2020 18:26

In Südosteuropa muss man abends nicht nur sprichwörtlich den Rolladen runter lassen. Nicht nur in Geschäften, nein sogar Wohnungen haben dort zum Teil Gittertüren und Rolläden, um nachts die Türen zu versperren.
Sonst wäre man in diesen Wohnungen nachts nicht sicher und die Wertsachen schon gar nicht.
Ich arbeitete schon vor 20-30 Jahren in diesen Gegenden und daher weiß ich das.
Diese Kriminalität wurde durch die offenen EU-Grenzen importiert.
Jetzt gibt es Home Invasion oder Autoraub während der Fahrer noch im Wagen sitzt auch bei uns.
Das Messer ist auch bei uns zum beliebten Ausgehutensil geworden.
Wie kann man dem Bürger Ausländerfeindlichkeit unterstellen, wenn er solche Zustände wie sie in anderen Weltgegenden herrschen in seiner Umgebung nicht haben will?

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 11.01.2020 20:16

Gebt den arbeitslosen Jugendlichen Beschäftigung, Arbeit oder Ausbildung.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 11.01.2020 20:37

Dies hat anscheinend der O.Ö Integrationslandesrat und jetzige Minister nicht zustande gebracht, denn sein Hauptanliegen bestand darin Asylwerbern eine Lehrstelle zu vermitteln.

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soling (7.432 Kommentare)
am 11.01.2020 23:19

Damit hat er sich ja beim VdB als Minister qualifiziert.

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LinzerWorte (1.093 Kommentare)
am 12.01.2020 07:55

Auch wenn man keine Arbeit hat ist man in diesem Land, wenn man sich darum kümmert, soweit versorgt, dass dies keine Begründung dafür ist Verbrechen zu begehen.
Das ist schon eine persönliche Entscheidung und oft der Gier nach persönlicher Bereicherung geschuldet.
Es gibt genug Arbeitslose die nicht gleich zu Verbrechern werden.
Das ist mmn eher die Schönsicht von leichtgläubigen Menschen, gar nicht böse gemeint.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 12.01.2020 18:44

Genau das was diese Jugendliche dankend ablehnen.
Nehmen Sie Ihre rosa Brille ab.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 12.01.2020 14:05

In Österreich herrschen aber keine Zustände, wie in anderen Ländern!

Wenn man hier im Forum liest, da müsste man davon ausgehen, dass laufend irgendwelche Anschläge stattfinden. Sie finden aber nicht statt!

Die meisten Leute leben in einer eigenen Realität, die mit der wirklichen Realität nichts gemein hat und schaukeln sich hier noch gegenseitig hoch.

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sprachlos (1.805 Kommentare)
am 11.01.2020 19:56

Rainerhackenbeck... Du grünes Wunderkind.

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RainerHackenberg (1.896 Kommentare)
am 11.01.2020 20:17

Frage an "prachlos": Wieso Wunderkind?, wieso grün?

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Hans1958 (3.176 Kommentare)
am 11.01.2020 15:01

Für Anschober und sein grünen Frende ist das sicher kein Problem.....

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