Gut Aiderbichl bittet um Spenden
HENNDORF. Lockdown mit Besuchsverbot gefährdet Versorgung der Tiere
Gut Aiderbichl muss aufgrund des Lockdowns erneut schließen, nachdem bereits von Mitte März bis Mitte Mai kein Besuch möglich war. Damit kann auch der geplante Weihnachtsmarkt nicht veranstaltet werden, der eine der Haupteinnahmequellen des Gnadenhofes ist.
Diese Einnahmen deckten einen großen Teil der Futter- und Betreuungskosten für die 6000 geretteten Tiere. Auch die fehlenden Einnahmen der Gastronomie tragen zur Sorge bei. Die Versorgung der Tiere sei damit zukünftig in Gefahr, weist Gut Aiderbichl in einer Aussendung hin.
"Diese neuerliche Schließung stellt uns vor eine riesengroße Herausforderung", betont Aiderbichl-Geschäftsführer Dieter Ehrengruber. "Helfen Sie bitte mit Ihrer Spende! Lassen Sie nicht zu, dass unschuldige Tiere Leidtragende der Situation werden." Spendeninfo: www.gut-aiderbichl.com