Geschwächter Tscheche aus Attersee-Klettersteig gerettet
UNTERACH/ATTERSEE. Ein erschöpfter Mann wurde am späten Mittwochabend aus dem Attersee-Klettersteig gerettet, weil er beim Abstieg wegen der Dunkelheit nicht mehr weiter wusste.
Mit dieser Tagestour dürfte sich ein 50-jähriger Tscheche am Mittwoch offenbar zu viel vorgenommen haben. Nach einer 400 Kilometer weiten Anreise stieg er mit seiner Tochter (21) noch selben Tag in den Attersee-Klettersteig zum Mahdlgupf.
Am frühen Nachmittag begannen Vater und Tochter die Tour. Nach fünf Stunden und in etwa 1100 Meter Seehöhe musste der 50-Jährige aufgeben, die Kräfte hatten ihn verlassen. "Er hat in dieser Situation genau das Verkehrte gemacht und ist umgedreht", sagt Stephan Santer, Chef der Bergrettung Unterach am Attersee. Denn während seine Tochter den letzten anspruchsvollen Kletterabschnitt überwinden konnte und über den Wanderweg das Tal erreichte, kam der 50-Jährige kaum voran.
Die Tochter schlug schließlich gegen 21.30 Uhr Alarm. Bergretter und Alpinpolizisten fanden den stark geschwächten Tschechen in der Dunkelheit durch laute Zurufe. "Wegen seiner Erschöpfung konnten wir ihn nur sehr langsam abseilen. Es dauerte bis Mitternacht", sagt Santer. Vater und Tochter fuhren noch in der Nacht die 400 Kilometer heim.
Dann kommt die Klage...
27.4. Die beiden Einheimischen stiegen von der Kundler Klamm durch eine steile Rinne in Richtung Brachalm auf,
25. 4. Eine Salzburgerin rutschte am Klettersteig in der Postalmklamm aus und verletzte sich.
22.4. Vier deutsche Urlauber haben am Ostersonntag in Kärnten nach einer spontanen Gipfelbesteigung des 2.110 Meter hohen Mirnocks die Orientierung verloren. Sie waren schlecht ausgerüstet und zunehmend erschöpft. Sie setzten einen Notruf ab und wurden kurz vor 20 Uhr von der Bergrettung gefunden und mit dem Hubschrauber ins Tal geflogen, teilte die Landespolizeidirektion Kärnten mit.
29.8.04 Bange Stunden hat ein Ehepaar aus Ebensee (Bezirk Gmunden) in der Nacht auf Freitag in Oberösterreich erlebt. Die Bergwanderer mussten mehrere Stunden an eine steilen Felswand festgeklammert auf Rettung warten. - derstandard.at/1774928/Ehepaar-erst-nach-Stunden-in-Oberoesterreich-aus-Bergnot-gerettet
28.3.16 Am Ostersonntag ist eine Wiener Bergsteigerin mit ihrem Begleiter auf der Hohen Wa
@RUFI
was willst du uns damit sagen?
27.4.Jahr ?
25.4. Jahr ?
1100 m? Das ist ja die Hälfte?
Je'm KS oi hunad Hm sei RedBullBeisl.
Don kemands scho nauf ...
WeÖl kritisiert wurde, dass es zum Umkehren zu spät war, oder so.
Warum machen die Zeitungen keine Angabe, wieviel 1100 m Seehöhe ausmachen. Einstieg liegt glaube ich auf 650msh
Ziemlich egal von welchem Klettersteig Personen gerettet werden müssen.
Es sind so gut wie keine Österreicher die zu retten sind .
auffallend viele Tschechen, die es zu retten gilt. Im Böhmerwald wäre es ungefährlicher für die.
Ausser am Pfennigberg bei Linz, das schon. Oder die Wanderin auf der Katrin.
Hoffentlich bekommen die Bergretter nicht auch eine Klage wenn sie ihm die Rechnung senden.
wieder mal ein Tscheche, der sich in den Alpen überschätzt hat...ich frage mich was es braucht damit das nicht mehr vorkommt....
ich frage mich was es braucht damit das nicht mehr vorkommt....
Einen Umfaller...