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Bettina Zopf ist neue Bezirksbäuerin

Von OÖN-Lokalredaktion, 10. Jänner 2020, 00:04 Uhr
Bettina Zopf ist neue Bezirksbäuerin
Bettina Zopf (rechts) wurde für die nächsten sechs Jahre zur weiblichen Stimme der Bauern im Bezirk gewählt. Bild: ÖVP

ALTMÜNSTER. Ihre Vorgängerin Anni Wimmer legte nach 15 Jahren ihr Amt zurück.

Bei der Versammlung der Ortsbäuerinnen des Bezirkes Gmunden und ihrer Stellvertreterinnen legte die bisherige Bezirksbäuerin Anni Wimmer aus Roitham ihr Amt nach 15 Jahren zurück. "Die Weichen für die bevorstehenden Landwirtschaftskammerwahlen 2021 müssen rechtzeitig gestellt werden", begründet sie diesen Schritt.

Auf Vorschlag von Wimmer wurde die Altmünsterer Nationalrätin Bettina Zopf (45) zur neuen Bezirksbäuerin gewählt. Sie erhielt 100 Prozent Zustimmung. Gleichzeitig wurde auch die Neuwahl ihrer drei Stellvertreterinnen durchgeführt. Hermine Massak aus Gschwandt, Martina Gerl aus Vorchdorf und Christina Bramberger aus Bad Ischl ergänzen das Bäuerinnenteam des Bezirkes Gmunden.

Landesbäuerin Johanna Haider und der Bad Ischler Bauernbund-Bezirksobmann Christian Zierler gratulierten den gewählten Bäuerinnen zum großen Vertrauensvorschuss. Gleichzeitig bedankten sie sich für die langjährige Tätigkeit von Anni Wimmer und ihrer Stellvertreterinnen. "Ihr habt eure Gmundner Bäuerinnen nicht nur bestens vertreten, sondern mit euren Veranstaltungen auch viel zur Gemeinsamkeit und zum Miteinander im Bezirk beigetragen", so Landesbäuerin Johanna Haider.

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2  Kommentare
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Tinto (1.323 Kommentare)
am 10.01.2020 00:43

Cool! Fr Zopf, die NR-Mandat von ÖVP hat, während BM-in Feichtiger ihres nach kurzer Episode wieder verlor, obwohl sie offenbar bis zu ihrer Pensionierung mit dem Zusatzsalär. Aus Gmunden ist wie üblich keine dabei bei den Bezirksbäurinnen in Topposition.

Übrigens. Wie weltfremd muss man eigentlich sein, zu glauben, dass jemand kilometerweite Umwege in Kauf nimmt, wenn Nordumfahrung renoviert wird. Autofahrer werden Diretissima wählen & zur Belebung von Gmunden durch Ortskern fahren.

Weiters. Gmunden politische Vertreter verzichteten wohl auf Steuerzahlerskosten auf Silvesterfeuerwekrk, von Gemeinde veranstaltet. Alibiaktion. Es wurde privat noch mehr sinnlos in den Himmel geballert.

Was in dem weltweit unbedeutenden Dorf Gmunden klimatechnisch passiert, trägt nicht zur Verbesserung des Weltklimas bei! Sic!😄😛🤣🤠

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fan1 (337 Kommentare)
am 10.01.2020 09:55

Tinto Sie schreiben nur wirres Zeug. Was hat die Nordumfahrung und das Silvester Feuerwerk in Gmunden mit Fr. ZOPF zu tun? Hören Sie bitte auf nurBlödsinn zu schreiben. Gehen Sie zum Arzt oder zu einem gutem Therapeuten.

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