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Umweltaktivist sieht Naturwaldreservat in Gefahr

Von Erik Famler, 10. Jänner 2014, 00:04 Uhr
Umweltaktivist sieht Naturwaldreservat für geschützte Vogelarten in Gefahr
Die Buche gibt dem Waldgut Eglau nahe Stadl-Paura seine Charakteristik. Diese Idylle sei nun bedroht, warnt der Stadlinger Umweltaktivist Herbert Huss. Bild: privat

RÜSTORF/STADL-PAURA. Mit wachsendem Unmut reagieren Naturschützer, Spaziergänger und Hobbyläufer auf die Forstarbeiten im Rüstorfer Waldgut Eglau.

Der 350 Hektar große Betrieb reicht bis nach Stadl-Paura. Der Großgrundbesitz umfasst auch Flächen im Europaschutzgebiet Untere Traun, einer Vogelschutzzone, wo Eingriffe streng untersagt sind.

Seit einem Besitzerwechsel habe sich das Forstgut verändert, klagen Beobachter. Die dornröschenhafte Beschaulichkeit sei betriebswirtschaftlichen Maßstäben gewichen: "Im großen Maßstab werden Buchenbestände abgeholzt und durch reine Fichtenforste ersetzt", sagt der Stadlinger Umweltaktivist Herbert Huss. "Sogar im Naturwaldreservat ,Traunhänge 1’ wurden Buchen geschlägert", behauptet der Stadlinger. Außerhalb des Schutzgebietes stehe auf Flächen von bis zu 5000 Quadratmetern kein Baum mehr.

Seine Beobachtungen leitete der Naturschützer weiter an den Gebietsbeauftragten der Landesregierung, der das Natura-2000-Areal beaufsichtigt. Die Anzeige sei noch nicht bearbeitet, heißt es seitens der Naturschutzbehörde. Weitere Stellungnahmen blieben aus.

Das Waldgut Eglau wurde 2013 an die niederösterreichische Forstverwaltung Hatschek übertragen. Die bisherige Besitzerin Erika Putzer-Bilgeri zog sich zurück. Die Hatschek-Forste, deren Eigentümer mit Putzer-Bilgeri verwandt sind, besitzen österreichweit Wälder im Ausmaß von mehreren tausend Hektar.

Oberförster Walter Grabner bemüht sich, die laut gewordenen Befürchtungen auszuräumen: "Die Arbeiten sind mit der Forstbehörde abgesprochen. Das Schutzgebiet ist von den Schlägerungen nicht betroffen. Vielmehr bemühen wir uns um eine gesetzeskonforme und möglichst naturnahe forstwirtschaftliche Bewirtschaftung."

Uhus und Gänsesäger

Die von Huss und anderen Naturschützern angestellten Spekulationen, dort eine "Fichtenwüste" zu erzeugen, sei laut Grabner aus der Luft gegriffen: "Das Gegenteil trifft zu. Wir arbeiten mit dem Naturschutz eng zusammen und haben für das Schutzgebiet insgesamt 16 Hektar freigegeben."

Der Mischwald entlang der Traun ist Rückzugsraum für seltene Vogelarten wie den Wespenbussard, den Schwarzspecht und den Baumfalken. In diesem Gebiet sind auch selten gewordene Uhus und Gänsesäger anzutreffen.

Trotz des Dementis aus der Forstverwaltung Hatschek lässt Herbert Huss nicht locker: "Der Wald hat als Naherholungsgebiet große Bedeutung und ist auch wegen seiner Buchenbestände so einzigartig. Die Entwicklung des Bestandes in Richtung Fichtenforste bedeutet eine Qualitätsminderung, was von Wanderern und Joggern auch entsprechend negativ kommentiert wird."

Genau in dieser Gruppe von Nutznießern sieht Walter Grabner das Problem: "Viele Waldbenützer sind undiszipliniert. Wir erwarten uns, dass sie sich gesetzeskonform verhalten."

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36  Kommentare
36  Kommentare
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strasi (4.410 Kommentare)
am 11.01.2014 18:06

eines "Nichtwaldbesitzers", der sich aber gerne in Wäldern
aufhält.
Abgesehen davon, dass wir alle Holz, in welcher Form auch immer,
brauchen, ist es für den Forstwirt doch legitim seinen Wald
auch gewinnbringend zu nutzen. Alles andere wäre ja eine glatte
Enteignung. Einschränkung muss aber dort hingenommen werden,
wo Naturschutz für Flora und Fauna notwendig ist.
Dass im Wald immer wieder ärgerlicher Vandalismus vorkommt,
ist sehr bedauerlich und sind diese Ignoranten nach dem
Forstgesetz zu Verantwortung zu ziehen.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 11.01.2014 11:05

A Fichtn is a Schmoan...

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peas (4.501 Kommentare)
am 11.01.2014 10:44

zu machen war der größte Fehler aller Zeiten!

Es gibt den Wald in vers. Stufen des Besitzes, sollte er der Öffentlichkeit gehören, dann sollte sie zwar nicht, darf ihn aber faktisch zerstören.

Das klingt hart, ist aber eine faire Beurteilung dessen, was ich seit zumindest über 30 Jahren beobachten kann.

Dort wo Natur geöffnet wird, ist Selbst-Verantwortung gefragt.
Ich frage alle Benutzer von Wald und Natur: Was macht ihr dafür?
Wer entsorgt den Müll, wer kümmert sich oder unterstützt Schutzprogramme (zeitl. bzw. finanziell), wer betreibt Wiederaufforstung?

Die Wenigsten, die Allerwenigsten von uns!

Die Mehrheit führt sich regelrecht auf und verstößt permanent gegen Natur und Besitzrechte. Was in den letzten zehn Jahren in den Traun-Donau Auen im Linzer-Umland an Schweinereien zugenommen hat, ist enorm, nicht von der Hand zu weisen!

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peas (4.501 Kommentare)
am 11.01.2014 10:50

als geheime Entsorgungsaktionen und Wilderungen wahrgenommen wurde ist nun die abartig intensive Nutzung unter fehlenden Regeln.

Man sieht ja selbst in der Öffentlichkeit, an den heimischen Seen, dass Jugendliche aufstehen, ihren gesamten Dreck (in der Mehrheit RedBull-Dosen, Tschick, sonstigen Plastik-Unrat), einfach liegen lassen. Und das zwischen anderen Badegästen, die dann meist völlig unverständlich drein-blicken und so eine Dreistigkeit nicht fassen können. Warum so etwas geschieht? Weil es "jemand" wegräumt, weil diese Menschen niemals Verantwortung kennengelernt haben.

Die Politik interessiert sich einen Dreck um diese Probleme! Finden sich nicht freiwillig Leute die ungefragt, unbezahlt und ungeehrt im Stillen ihre Runden drehen, der Wald würde im Dreck ersticken!

Aber wehe es scheint so, als würde die Idylle nur annähernd getrübt werden können, dann folgt der Aufschrei!

Macht was! Vom Nutzer zum Unterstützer, so sollte der Weg sein!

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 11.01.2014 11:12

Ich wohne am RAnd eines Naturschutzgebietes.
Sehr gut wanderbar, tolle gegend.
Einmal im Jahr werden dier freiwilligenorg. zum Müllsammeln "eingeladen"
U.A. dort im Naturschutzgebiet werden an einem Tag bis zu vier Traktoranhänger voll Müll eingesamelt.

Und genau diese Mülltouristen pochen auf ihr Recht, sich in der freien Natur zu bewegen???

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peas (4.501 Kommentare)
am 11.01.2014 18:25

Was ich beobachte ist ein Abreagieren an der Natur und kein Miteinander, oder ein respektvoller Umgang!

Die Leute sagen sich, ich brauche Erholung, aber die Natur braucht Erholung von den Erholgungsbedürftigen!

Bei uns rennen sie mit dem Handy durch den Wald, mit Kopfhörer etc., gut, das ist deren Sache, aber wozu gehen sie in den Wald wenn sie sich sensorisch, d.h. akustisch abschirmen? Verstehe ich nicht?! Oder man sieht Gruppen, meistens Frauen jenseits der Fünfzig, die sich von 50cm, außer Atem gekommen anschreien.
Wenn sie reden, also schreien wollen sollens in einen Stadtpark zu den Besoffenen gehen. Es ist einfach ein Wahnsinn!
Es hilft wirklich nur anzeigen, zureden lassen sich nur wenige. Bei älteren Radaubrüdern funktionierts halbwegs, aber bei Jugendlichen ist Hopfen und Malz verloren. Es scheint ihnen vermittelt worden zu sein, dass es sich um Grundrecht handelt wenn man sich an der Natur abreagiert, denn genau das ist es und nicht mehr, zumindest in Linz Nähe.

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( Kommentare)
am 11.01.2014 17:45

Selbstverantwortung?
au und weh
Mit sowas sind die (Äktschn)Freizeitnutzer überfordert, bzw die Freiheit die man in der 'Pseudo-Natur' sucht, will genossen sein.
Eine wirklich nachhaltige Nutzung seiner Umwelt wird der moderne Homo s. bei seinem Konsumverhalten wohl nicht mehr schaffen...

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Informant (144 Kommentare)
am 11.01.2014 07:54

Auch eine Möglichkeit (wenn auch schlechte) auf Kritik zu reagieren! Eben der klassische österreichische Weg.
Geht einmal ein paar Jahrhunderte zurück und schaut Euch den Werdegang eines Großteils dieser typisch österreichischen Wald- und Grundbesitzverhältnisse an.
Zuerst dem Volk weggenommen und diese dann auch noch aussperren, Ihr solltet Euch schämen (falls Ihr zu solchen Gefühlsregungen überhaupt noch fähig seid)!!

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 11.01.2014 09:00

Einem Poster mit so einem Nick, kann I leider ned antworten.
MAn muß ja gradezu Angst haben, verraten zu werden

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( Kommentare)
am 11.01.2014 09:15

ist grausig zwinkern

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 10.01.2014 21:46

Eintritt brennen, und der Wlad gehört EUCH!!!

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 10.01.2014 19:15

Die Wege für Jogger und Mountainbiker absperren.

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 10.01.2014 19:21

und am Bike lass ich mich durch kein Verbotsschild aufhalten... zwinkern

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 10.01.2014 19:28

auf meinem Weg. Dumme Gschicht.

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 10.01.2014 19:31

führt Werkzeug mi sich zwinkern

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 10.01.2014 19:32

Dich! grinsen

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 10.01.2014 19:35

zwinkern

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 10.01.2014 19:44

.... türlich! grinsen

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 10.01.2014 20:08

werde ich Dich beim Namen nehmen hahaha

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( Kommentare)
am 10.01.2014 21:10

hat der Wirtschafter das gespannte Seil der Winde vergessen.
Ob das einen MTB-Fahrer in der Dämmerung auch wirklich weiss?
Einen Salto macht man ev. nur einmal....

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 10.01.2014 21:48

So entsteht auch das einträgliche Nben- und Miteinander zw. Anrainern/Besitzern und Nutznießern der Natur

Danke

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( Kommentare)
am 10.01.2014 18:51

Soviel Hirn darf hoffentlich gerade noch vorausgesetzt werden, dass auch Bäume irgendwann erntereif sind!

Im Übrigen lassen sich auch gewisse Vorgaben, was die Wiederaufforstung angeht, behördlich machen.

Gesund denkende Großwaldbesitzer wirtschaften meist anders als die vielen kleinen Bäuerlein, die auch irgendwann ein Dachstuhlholz brauchen, was bei einer 120-bis 180-jährigen Laubbäumekultur ja wohl nur alle paar Generationen möglich wäre!

Was mir am Foto schon auffällt, ist der eher ungepflegte und kaum erntereife Bestand, was aber durchaus keine generelle Aussage zum Gesamtbestand sein soll!

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am 10.01.2014 21:07

heisst auf dem Foto ungepflegt?
Einen Besucherpark darf man sich im Forst nicht erwarten, schon eher ist es Unwissen, wie die Bestände in ihren Altersstadien aussehen. Und Laubholz mit höherem Jungwuchsanteil unter den stärkeren Bäumen haben optisch immer ein gewisses 'Urwaldflair'
Raus in die unbewirtschafteten Bergwälder mit Euch, dort sieht man, was ein Wald wirklich ist.
Noch besser ist es, ein Besucherticket im schon legendärem 'Rothwald' zu ergattern. Der (Ver)Zivilisierte kann sich dort einen Steril-Entzug-Schock einhandeln.

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( Kommentare)
am 11.01.2014 18:33

dem Foto ist mit Sicherheit kein gepfelgter Wirtschaftswald und um Urwälder geht es hier ja wohl nicht?

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Saskatusch (1.343 Kommentare)
am 10.01.2014 18:20

damit die hobbyläufer nicht immer dagegnrennen

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am 10.01.2014 16:00

ihre Mono-Fichten *rat fatz* umnietet .... traurig
und die Borkenkäfer scharenweise zum Knuspern herbei eilen, plärren die gleichen indolenten Mono-Fichtinger als erstes nach dem Steuergeld von Wanderern und Joggern, weil ihr Schaden ja durch eine Naturgewalt .... blablabla.

Sturm wütete in MONOKULTUREN
Hoher Schaden. Monokulturen verstärken die Folgen von Stürmen. "Je höher die Vielfalt ist, desto eher hält der Wald Unwettern stand."
http://diepresse.com/home/panorama/welt/249472/Sturm-wutete-in-MonokulturenbrKaum-Einfluss-auf-Holzmarkt
.

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am 10.01.2014 15:41

Die Baumartenzusammensetzung der Neuaufforstungsflächen soll einem raumtypischen Laub-Mischwald entsprechen, da die Wertigkeit solcher Mischwälder in botanischer und zoologischer Hinsicht wegen ihres hohen Artenreichtums wesentlich höher ist als in reinen Fichten- oder Lärchenforsten.
.
Wege zum Ziel
Weitere Verbesserung des forstwirtschaftlichen Fördersystems für die Entstehung natürlicher Waldgesellschaften.
Bewusstseinsbildung im Rahmen der forstlichen Beratung
Bracheentwicklung ist Neuaufforstungen vorzuziehen, da sich hier zumindest vorübergehend saumartige Verhältnisse einstellen können.
Schaffung bzw. Berücksichtigung möglichst langer Waldrandlinien

Nehmen Sie mit uns Kontakt auf! Wir freuen uns auf Ihre Fragen und Anregungen:
http://www.land-oberoesterreich.gv.at/cps/rde/xchg/ooe/hs.xsl/62684_DEU_HTML.htm

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Gugelbua (32.037 Kommentare)
am 10.01.2014 14:13

bei so vielen Gutmenschen?
Die Wirtschaft geht vor, Aktionäre wollen Geld sehen. grinsen

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 10.01.2014 10:29

nun ja-Beamte halt.
Bis die reagieren-steht kein Halm mehr...

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Pfaffenberg12 (120 Kommentare)
am 10.01.2014 09:59

Ist doch schön, wenn so wichtige Gesellschaftsgruppen wie "Spaziergänger und Hobbyläufer" (denen ich selber auch sporadisch angehöre) dem Forstwirt vorschreiben, wie er seinen Betrieb zu führen hat. Man darf sich also nicht wundern, wenn die Anzahl der Verbotsschilder (Fahren/Reiten/Betreten...) in den Wäldern signifikant ansteigt, da diejenigen, die den den Wald kostenlos als Naherholungsraum nutzen, sich bemüßigt fühlen dem Waldbesitzer vorzuschreiben, was er zu tun und zu lassen hat.
Dafür gibt es Gesetze (die einzuhalten sind) und eine Behörde, die das kontrolliert.

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 10.01.2014 10:07

praktisch wurde "die Beschwerde noch nicht bearbeitet"!

Hätte der Verfasser des Artikels E..r, dann würde er sich dahinterklemmen und publizieren, welcher Landesbeamte hier eine Beschwerde nicht bearbeitet...

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Zaungast_17 (26.411 Kommentare)
am 10.01.2014 10:11

in einem Augebiet pflanzen ist aber auch nicht gerade gesund!?

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magni (1.361 Kommentare)
am 10.01.2014 10:21

nicht nur nicht gesund, würde auch dem forstgesetz widersprechen

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Zaungast_17 (26.411 Kommentare)
am 10.01.2014 10:28

in diesem Beitrag wird wie immer irgendwo dazwischen liegen...

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magni (1.361 Kommentare)
am 10.01.2014 10:29

glaub i a

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 10.01.2014 06:31

...gerade dann ist Vorsicht geboten, wenns auf der anderen Seite heisst: " " leitete der Naturschützer weiter an den Gebietsbeauftragten der Landesregierung, der das Natura-2000-Areal beaufsichtigt. Die Anzeige sei noch nicht bearbeitet, heißt es seitens der Naturschutzbehörde."

Eine Hand wäscht die andere..........

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