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Polizei rät: Keine Alarmanlagen aufs Geratewohl kaufen

Von Gerhard Hüttner, 04. Oktober 2018, 00:04 Uhr
Polizei rät: Keine Alarmanlagen aufs Geratewohl kaufen
Die einsetzende Dunkelheit nützen Dämmerungseinbrecher für ihr Werk, in leere Häuser einzudringen. Bild: Colourbox

VÖCKLABRUCK. Kriminalprävention des Bezirkspolizei- kommandos gibt Tipps zum Schutz und berät gratis und objektiv.

Unbeleuchtete Wohnungen und Häuser signalisieren in den frühen Abendstunden Dämmerungseinbrechern schon von Weitem, dass keiner daheim ist. "Gekippte Fenster wirken geradezu einladend", warnt Michael Eichinger von der Kriminalprävention des Bezirkspolizeikommandos Vöcklabruck. Die Gefahrenlage im Bezirk Vöcklabruck wertet Eichinger als "eher konstant bis rückläufig". Derzeit seien bei uns keine Hotspots auszumachen. Dennoch müsse man sensibilisiert bleiben, empfiehlt der Polizist.

"Aufs Geratewohl soll man keine Alarmanlage installieren lassen, sondern man soll sich zuerst unabhängig beraten lassen", empfiehlt Eichinger. Dazu bietet die Kriminalprävention einen Sicherheits-Check gratis und objektiv an. Man holt sich einen Termin, meist ist binnen drei Wochen ein Experte der Polizei vor Ort, um eine Schwachstellenanalyse zu erstellen. Die Kriminalprävention ist unter der Telefonnummer 059133-4160 erreichbar.

Einfache Tipps beherzigen

Eichinger wiederholt einfache Tipps, die leicht umsetzbar sind und dennoch Schutz vor Dämmerungseinbruch bieten können. "Signalisieren Sie Anwesenheit mit Zeitschaltuhren, die in der Wohnung Licht einschalten", rät der Beamte. Auch eine Außenbeleuchtung hält Ganoven fern. Vor allem sollen alle Außentüren versperrt und alle Fenster verschlossen sein. "Einbrecher hassen aufmerksame Nachbarn", ruft er dazu auf, verdächtige Geräusche, Personen und Autos nicht zu ignorieren. Bei Verdacht auf Einbruch soll der Polizei-Notruf 133 gewählt werden.

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