Gratis-Parken für E-Autos: Grüne blitzen damit ab
VÖCKLABRUCK. Mehrheit aus VP, FP und SP lehnte im Vöcklabrucker Gemeinderat den Antrag der Grünen ab.
Im Gemeinderat wurde der Antrag der Grünen auf "Gratis-Parken für E-Autos" diskutiert. Die Grünen forderten, dass alle Elektrofahrzeuge mit den neuen grünen Kennzeichen von der Parkgebühr in der Innenstadt befreit werden. Die Maßnahme sollte auf drei Jahre befristet sein.
"Wir wollen die E-Mobilität fördern. Gratis-Parken ist dabei eine wichtige Maßnahme, solange der Anteil der Elektroautos noch gering ist", so Umweltstadträtin Sonja Pickhardt-Kröpfel. Sie verweist auf das Vorbild anderer Städte wie Krems, Wörgl, Eisenstadt, Wartberg oder Wels.
Der Antrag wurde im Gemeinderat von ÖVP, FPÖ und SPÖ abgelehnt, obwohl sie in ihren Wortmeldungen betonten, dass sie für die Förderung von E-Mobilität seien. "Wenn wir konkrete Maßnahmen fordern, werden diese mit fragwürdigen Maßnahmen abgelehnt", ärgert sich Grünen-Sprecher Stefan Hindinger über die schwarz-blau-roten Lippenbekenntnisse. Bekanntlich hatte kürzlich die Bundesregierung die Gemeinden aufgefordert, Gratis-Parken von E-Autos einzuführen.
Gratis-Parken am Almsee ist Geschichte: 5 Euro Tagesgebühr ab Mitte Mai
Stein traf 48-jährigen Arbeiter in Ebensee im Gesicht
800 Gramm Cannabis bei Hausdurchsuchung in Altmünster gefunden
24 von 26 Lkw fuhren überladen: 145 Anzeigen nach Polizeikontrollen
Interessieren Sie sich für diesen Ort?
Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.
Anderen Länder lassen die Vorteile zu und der E Erfolg stellt sich ein .
Ihre Verbrennerdose mit der Duftnote Kornblumenblau ist hingegen ein wahrer Segen für Mensch und Umwelt.
Anfallende Emissionen bei Produktion und Recycling von Fahrzeug und Batterie und umweltbelastende Aspekte bei der Stromgewinnung müssen auf die gesamte Laufleistung und Lebensdauer eines Autos umgelegt werden.
Vergleicht man beispielsweise die Klimabilanz eines Mittelklasse-Dieselfahrzeugs und eines Elektroautos über eine Laufleistung von 150.000 km, schneidet der Diesel mit einer Emission von insgesamt 33.000 kg CO2 - das entspricht 219 g CO2 pro km - besser ab, als ein Fahrzeug mit Elektroantrieb: Das Auto mit Akku kommt wegen der großen Batterie auf eine Emission von 277 g CO2 pro km.
Sicher ein interessanter Vergleich.
Welche Daten liegen diesem zugrunde?
Welcher Verbrenner-PKW, welches Elektroauto?
Wie wurde der Strommix angewendet? Österreich, Deutschland oder EU?
Welche Werte wurden für die Entstehung der Akkus bzw die Gewinnung, Verarbeitung und Verteilung des Verbrennerkraftstoffes zu Grunde gelegt?
Welche Studie (nicht ein Bericht in einer Zeitschrift) liefert die Werte/Angaben zu dieser Aussage.
Würde das gerne etwas vertiefen. Woher haben Sie die Infos?
Beste Grüße!
Diesen Mist mit den E-Autos sollte man endlich aufklären. Wenn man sich anschaut welche Ökobilanz so eine Batteriedose hat kommt einem das Grausen. Aber die Grünen forcieren anscheinend jeden Mist.
ja richtig, sie sollten sich auch mal informieren und aktuelle Daten lesen.
Auch von unabhängiger Stelle, wie zB das Bundesministerium für Nachhaltigkeit:
https://www.bmnt.gv.at/umwelt/luft-laerm-verkehr/verkehr-laermschutz/e-mobilitaet/BilanzEFahrzeuge.html
Da steigt das E-Auto in der LCA um 80% besser aus als der Verbrenner!
Da Bergfex kimd woih ohne Diesl ned aus ... ?