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Entscheidende Tage für Donaustrand - Kunstuni präsentiert Konzept

24. April 2014, 00:04 Uhr

LINZ. Verschiedene Ideen, wie ein Strand an der Linzer Donaulände aussehen könnte, haben Gastronomen und Eventagenturen in den vergangenen Monaten bereits vorgestellt. Nun haben sich auch sechs Studenten der Kunstuniversität mit dem Projekt befasst.

Heute stellen sie politischen Vertretern und Mitgliedern der Facebook-Initiative "Linz braucht einen Strand", die der Idee neuen Auftrieb verliehen haben, ihr Konzept vor. "Wir haben dazu auch Visualisierungen erstellt. Zu den konzeptionellen Inhalten kann ich aber noch nichts sagen", sagt der zuständige Universitätsprofessor Roland Gnaiger, der das Institut für Raum und Design sowie die Studienrichtung Architektur an der Kunstuni leitet. Dass die Studenten mitgestalten dürfen, war bei einem städtischen Gipfeltreffen im März ausgemacht worden.

Gespannt auf die Ergebnisse zeigen sich die Vertreter der Stadtpolitik. "Ich hoffe, dass der Weg der Kooperation fortgesetzt wird. Wichtig ist, dass das Projekt schlussendlich auch auf die Welt kommt", sagt Vizebürgermeister Bernhard Baier (VP). Er hofft, dass sich Linzer und Touristen noch im heurigen Sommer auf einem Donaustrand entspannen können. Damit dieses Ziel realistisch bleibt, müsste bald geklärt sein, wie das Areal aussehen soll, fallen. "Ich glaube, dass am Donnerstag eine Entscheidung fallen kann", sagt Bürgermeister Klaus Luger (SP). Auch danach gibt es noch Hürden zu meistern. So muss unter anderem ein Gastronom gefunden werden und die Linz AG die nötigen Anschlüsse herstellen.

Spannend bleibt die Frage, wie groß die Fläche sein soll. Bisher war stadtintern von rund 400 Quadratmetern die Rede, VP und FP ist das zu wenig. "Eine vernünftige Lösung muss groß genug und daher wirtschaftlich sein", sagt Stadtrat Detlef Wimmer (FP). Grünen-Stadträtin Eva Schobesberger ist vor der Präsentation "gespannt, was die Kunstuni präsentiert". (cb)

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